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Ein Bericht vom 22.12.1997
Der Fuldaer Erzbischof Johannes Dyba über das Verhältnis von Staat und Kirche sowie den Werteverfall in Deutschland
Wir sind im freien Fall
Erzbischof Johannes Dyba
Von Wensierski, Peter und Schwarz, Ulrich
Dyba, 68, gilt in der deutschen katholischen Kirche als rechter Flügelmann. Der Prälat begann seine Karriere an der vatikanischen Diplomatenakademie in Rom. Mehr als 20 Jahre vertrat er die Kurie auf wechselnden Posten, so in Lateinamerika und Afrika. 1983 ernannte ihn Papst Johannes Paul II. zum Oberhirten des Bistums Fulda. Im deutschen Episkopat machte sich der Erzbischof rasch einen Namen als strenger Verfechter kirchlicher Moral und Glaubensnormen.
Spiegel: Herr Erzbischof, die Zahl der Gläubigen sinkt beharrlich. Im deutschen Osten sind die Kirchenchristen nur noch eine kleine Minderheit. Ist Deutschland bald eine heidnische Republik?
Adveniat zu Obama-Besuch in Kuba
“Wie ein Heiliger empfangen” – Adveniat zu Obama-Besuch in Kuba
Quelle
Ein absolutes Novum in Havanna
Ein historischer Handschlag. Der amerikanische Präsident Barak Obama und der kubanische Präsident Raul Castro in Havanna.
Am Sonntag traf US-Präsident Barack Obama zu einem historischen Besuch auf Kuba ein. Der Besuch gilt als weiterer Meilenstein in den jahrzehntelang zerrütteten Beziehungen beider Länder. Ende 2014 hatten Kuba und die USA überraschend eine politische Annäherung eingeleitet, im vergangenen Sommer wurden nach 54 Jahren wieder Botschaften in Washington und Havanna eröffnet. Als wichtiger Vermittler gilt Papst Franziskus. Mit dem Lateinamerika-Hilfswerk sprach mit dem Domradio in Köln nun über die Reaktionen des Besuchs von Obama in dem kommunistischen Land.
Palmsonntag – XXXI. Weltjugendtag
CTV: Petersplatz 9.30 Uhr
Youtube: Radio Vatikan: Palmsonntag
Vatikan: Karwoche
Papst Franziskus: Instagram:
“Ich beginne einen neuen Weg, auf Instagram, um mit euch den Weg der Barmherzigkeit und der Zärtlichkeit Gottes zu gehen”. Papst Franziskus
Papstmesse
Segnung der Palmzweige, Prozession und heilige Messe – XXXI. Weltjugendtag
Alles vermag ich in dem, der mich stärkt
Impuls zum Palmsonntag im Lesejahr C — 20. März 2016
Das Evangelium nach Matthäus: Mt 23
Worte gegen die Schriftgelehrten und die Pharisäer: 23,1-39
23:1 Darauf wandte sich Jesus an das Volk und an seine Jünger
1-39: Die grosse Rede Jesu gegen die Schriftgelehrten und die Pharisäer verdankt ihre heutige Gestalt der Hand des Evangelisten. Sie ist gegliedert durch 7 Weherufe (VV. 13.15.16.23.25.27.29) und wird abgeschlossen durch ein Drohwort gegen Jerusalem. In V. 39 klingt die Hoffnung an, dass auch Israel einst Jesus als Messias anerkennen wird.
2 und sagte: Die Schriftgelehrten und die Pharisäer haben sich auf den Stuhl des Mose gesetzt.
Als «Stuhl des Mose» wurde in den Synagogen ein steinerner Ehrensessel bezeichnet, auf den sich die Schriftgelehrten bei der Auslegung des Alten Testamentes setzten. Es war das Zeichen ihrer religiösen Lehrautorität.
“Anbetung im Geist und in der Wahrheit“
„Anbetung im Geist und in der Wahrheit“ – Gedanken zur Konstitution “Sacrosanctum Concilium”
Quelle
Pater Cantalamessa: „Keine menschliche Stimme vermag den Menschen so tief zu erreichen, wie das Wort Gottes“
“Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist”
Wenn evangelisiert wird, sprechen Taten lauter als Worte
P. Raniero Cantalamessa OFMCap — Erste Fastenpredigt 2016 (Volltext)
Rom, Zenit.org, 19. Februar 2016, Redaktion
Am heutigen Freitagmorgen hielt Pater Raniero Cantalamessa OFMCap, Prediger des Päpstlichen Hauses, in der Kapelle „Redemptoris Mater“ im Vatikan die erste traditionelle Fastenpredigt für den Papst und die römische Kurie’.
‘Wir dokumentieren die Predigt in einer eigenen Übersetzung’.
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