Suchergebnisse für: Motu proprio

Die Messe aller Zeiten

Der katholische Messritus in seiner altehrwürdigen überlieferten Form ist ein erhabenes Kunstwerk, das unter dem Hauch des Hl. Geistes im Laufe vieler Jahrhunderte entstanden ist

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Der katholische Messritus in seiner altehrwürdigen überlieferten Form ist ein erhabenes Kunstwerk, das unter dem Hauch des Hl. Geistes im Laufe vieler Jahrhunderte entstanden ist. Indem Pater Matthias Gaudron aus den Quellen der Tradition schöpft, führt er in das authentische Verständnis dieses Geheimnisses unseres Glaubens ein. Das Wissen um den spirituellen Wert und die Schönheit der ‘Alten Messe’ haben Papst Benedikt XVI., im Juli 2007 dazu veranlasst, diesen Ritus mit seinem Motu Proprio ‘Summorum Pontificium’ zu rehabilitieren, und sie den Priestern und Gläubigen als Urbild der Liturgie zu empfehlen.

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Streitfall “Lateinische Messe”

Streitfall “Lateinische Messe”: Reaktionen auf das Motu Proprio “Summorum Pontificium” Benedikts XVI

Das Zweite Vatikanische Konzil, das mit Papst Paul VI. das Ende der alten römischen Liturgie anordnete, hatte einen revolutionären Kulturbruch zur Folge. Als Benedikt XVI. mit der Veröffentlichung seines Motu proprio Summorum Pontificium die lateinische Messe nach tridentinischem Ritus im Jahre 2007 rehabilitierte, schlug dies in der Öffentlichkeit hohe Wellen.

Dieser Band dokumentiert die spannenende Debatte, die der Schriftsteller Martin Mosebach mit dem christlichen Philosophen Robert Spaemann, dem Kirchenhistoriker Arnold Angenendt und dem Liturgiewissenschaftler Albert Gerhards über die Intervention Benedikts XVI. und den neu entfachten
Streitfall „Lateinische Messe“ führte.

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1. September 1910

 Papst Pius X. zur Verfügung einiger Abwehrmassregeln gegen die Modernistengefahr

Sacrorum antistitum – Motu proprio
Quelle
Pascendi Dominici gregis

Einleitung

Die Modernisten

1 Seitdem Wir durch die Enzyklika „Pascendi Dominici gregis“[1] den Modernisten, diesen verschlagenen Menschen, die Maske herabgerissen haben, gaben dieselben, wie es Unserer Meinung nach keinem Bischof entgangen ist, ihre Umtriebe zur Störung des Friedens in der Kirche nicht auf. Denn sie haben nicht aufgehört, neue Bundesgenossen zu werben und solche in ihrem Geheimbund aufzunehmen und mit denselben das Gift ihrer Meinungen in die Adern der christlichen Gesellschaft einzuimpfen. Sie tun das in Büchern und Zeitschriften, welche sie teils ohne Namen des Verfassers, teils unter verdecktem Namen herausgeben. Gross und brennend ist der Schmerz, den das Ausreifen dieser Verwegenheit Uns zufügt.

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Kardinal Sarah mit Bischof Juan Rodolfo Laise

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien

Quelle
Summorum Pontificum – Diverse Beiträge
Instruktion ‘Memoriale domini’ –  Paul VI. Paul VI.
über die Art und Weise der Kommunionspendung

Die traditionsverbundene Initiative Paix Liturgique veröffentlichte ein Interview mit Msgr. Juan Rodolfo Laise, dem emeritierten Bischof von San Luis in Argentinien. Bischof Laise gehört dem Kapuzinerorden an. Er wurde international bekannt, weil er der erste Diözesanbischof war, der in seinem Bistum die Handkommunion untersagte und dazu das Buch „Handkommunion“ veröffentlichte, das in verschiedene Sprachen übersetzt wurde. 2001 wurde Bischof Laise aus Altersgründen emeritiert. Auch unter seinen bisher zwei Nachfolgern an der Spitze der Diözese wurde das Verbot der Handkommunion beibehalten. Inzwischen 90 Jahre alt, lebt der grosse Verehrer des heiligen Pater Pio aus dem Kapuzinerorden heute in San Giovanni Rotondo, wo Pater Pio den Grossteil seines Lebens verbracht hatte und wo er auch beigesetzt ist. Bischof Laise ist in San Giovanni Rotondo als Beichtvater tätig.

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Monsignore Camille Perl verstorben

Die Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei” wurde von Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 mit dem gleichnamigen Motu proprio eingerichtet

Quelle
Die alte Liturgie ist sehr theozentrisch, auf Gott ausgerichtet
Päpstliche Kommission „Ecclesia Dei”
Erklärung der Kommission Ecclesia Dei
Summorum pontificum
Do. Vatikan

Die Päpstliche Kommission “Ecclesia Dei” wurde von Johannes Paul II. am 2. Juli 1988 mit dem gleichnamigen Motu proprio eingerichtet. Sie hat zur Aufgabe, “mit den Bischöfen, den Dikasterien der Römischen Kurie und den betreffenden Gruppen zusammenzuarbeiten, um die volle kirchliche Gemeinschaft der Priester, Seminaristen, Ordensgemeinschaften oder einzelnen Ordensleuten zu ermöglichen, die bisher auf verschiedene Weise mit der von Erzbischof Lefebvre gegründeten Bruderschaft verbunden waren und die mit dem Nachfolger Petri in der katholischen Kirche verbunden bleiben wollen”.

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Über das Apostolat des Meeres

Apostolisches Schreiben ‘Motu Proprio Stella Maris’ – Über das Apostolat des Meeres

Quelle
Päpstlicher Rat der Seelsorge für Migranten und Menschen unterwegs
Motu Proprio – Hl. Papst Johannes Paul II.

Stella Maris, Meeresstern, ist der beliebteste Beiname, mit dem die Seeleute seit jeher diejenige anriefen, deren Schutz und Beistand sie vertrauen: die Jungfrau Maria. Jesus Christus, ihr Sohn, begleitete seine Jünger auf ihren Fischerbooten (1), stand ihnen in Seenot bei und beruhigte den Sturm (2). So begleitet auch die Kirche mit der Seefahrt verbundene Menschen, indem sie sich der besonderen geistlichen Bedürfnisse jener Personen annimmt, die sich aus verschiedenen Gründen auf See aufhalten und arbeiten.

Um den Forderungen nach einer eigenen seelsorglichen Betreuung nachzukommen, wie sie die auf Handelsschiffen und in der Seefischerei tätigen Seeleute, ihre Familien, das Hafenpersonal und alle, die eine Seereise unternehmen, brauchen, lege ich – nach entsprechender Anpassung der in früheren Jahren herausgegebenen Normen und nach Einholen der Meinung meines ehrwürdigen Bruders, des Präsidenten des Päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und die Menschen unterwegs – Folgendes fest.

Titel I
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Der Päpstliche Rat für die Laien

Vorwort

Quelle
Das Zusammenwirken von Klerus und Laien gemäss dem II. Vatikanischen Konzil

Ausschliessliche Absicht der vorliegenden Broschüre ist es, den Gesprächspartnern des Päpstlichen Rates für die Laien und allen, die sich für seine Arbeit interessieren oder sich aus irgendeinem Grund an ihn wenden, allgemeine Informationen zu bieten. Die Broschüre soll helfen, die Identität, die institutionellen Zielsetzungen, die Aufgaben und Befugnisse sowie die Gremien und Strukturen des Dikasteriums kennenzulernen und zu verstehen.

Auch wenn hier die Entstehung und Geschichte des Päpstlichen Rates in ihren Grundzügen dargestellt wird, so ist dies keineswegs als erschöpfende Vorstellung der Programme und Tätigkeiten zu verstehen. Ausführlichere Informationen hierzu sind beim Sekretariat erhältlich, wo man gern bereit ist, auf Anfragen zu antworten.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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