Suchergebnisse für: Kardinal Robert Sarah
Was es bedeutet, wirklich Christ zu sein
Titelthema 8-9/2015
Quelle
Der Geist der Liturgie
Was es bedeutet, wirklich Christ zu sein
Der Präfekt der Liturgie-Kongregation über die kommende Synode zu Ehe und Familie: Der Gedanke, das Lehramt in ein hübsches Schmuckkästchen zu packen und es von der pastoralen Praxis zu trennen, ist eine Form von Häresie, eine gefährliche Schizophrenie.
von Robert Kardinal Sarah
Nicolas Diat: Im letzten Dezember hat Kardinal Reinhard Marx, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, erklärt: “Die Suche nach einer theologisch verantwortbaren und pastoral angemessenen Begleitung von Gläubigen, deren Ehe zerbrochen ist und die zivil geschieden und wiederverheiratet sind, gehört weltweit zu den drängenden Herausforderungen der Ehe- und Familienpastoral im Kontext der Evangelisierung.” Welche Ansicht haben Sie zu diesem Thema, das zu den Fragen der letzten Synode im Oktober 2014 gehörte?
Franziskus-Perle des Tages
Franziskus-Perle des Tages: Zum Christen berufen, namentlich, der Nachkommenschaft gewiss
Der Herr lässt nie allein, er fordert, vorwärts zu gehen inmitten aller Probleme. Wir Christen sind in der Einzahl berufen worden: keiner von uns ist Christ aus reinem Zufall. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 25. Juni 2013
Christsein ist eine Berufung der Liebe, eine Berufung, Kinder Gottes zu werden. Die Gewissheit des Christen besteht darin, dass der Herr uns nie alleine lässt und von uns fordert, vorwärts zu gehen, dies auch inmitten aller Probleme. Dies betonte Papst Franziskus in seiner Predigt am Dienstag der zwölften Woche im Jahreskreis (CI) bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”.
Das Testament Benedikt XVI.
Der Herr ruft mich, den Berg zu besteigen – Ich verlasse das Kreuz nicht
Ich möchte zu einer Betrachtung über die beiden letzten, tief beeindruckenden Meditationen Benedikts XVI. einladen: sein letztes Angelus vom Fenster seines Arbeitszimmers am Sonntag, den 24. Februar, und seine letzte Audienz auf dem Petersplatz, am Vormittag des 27. Februars.
Beim Angelus vertrat ich die Gemeinschaft der Missionare; bei der letzten Generalaudienz war auch Patrizia Pelosi anwesend: Wir konnten nicht fehlen! Eine Stunde vor dem Angelus war ich im Arbeitszimmers unseres Kardinals Robert Sarah: Wir beten viel für ihn, so wie er mich bat, an einer besonderen Segnung teilzunehmen…
Papstrücktritt erfordert Faktencheck zur Lage katholischen Kirche
Innerkirchliche Debatten – Christenverfolgung – Atheismus – Wer ist papabile?
Vatikan, kath.net/Die Welt, 13. Februar 2013
Karneval ist vorbei, von Köln bis Rio. An diesem Aschermittwoch wird Benedikt XVI. seine letzte öffentliche Messe als Papst zelebrieren. Wegen des enormen Andrangs lässt er sie dafür erstmals von der römischen Basilika Santa Sabina in den Petersdom verlegen. Nach seiner Rücktrittsankündigung, die kein Faschingsscherz war, ist der Aschermittwoch aber auch der passende Tag für einen kleinen Faktencheck zur katholischen Weltkirche von Feuerland bis Alaska und von Berlin bis Hongkong, mitsamt der jüngsten Debatten über die Kirche und ihr Weltbild.
Ein Herz, das das Elend der Gesellschaft sieht
Kirche in der Welt: Die Gläubigen zum Zeugnis der Liebe ermuntern
Von Robert Kardinal Sarah, Präsident des Päpstlichen Rates “Cor Unum”
Nach einer langen Zeit der Reflexion, der Konsultation und der Ausarbeitung erscheint das Motu proprio Intima Ecclesiae natura. Es ist für die Gesamtkirche am 10. Dezember in Kraft getreten. Der Text betrifft in erster Linie das Bischofsamt in bezug auf die Verantwortung der Bischöfe für den Liebesdienst der Kirche. Darüber hinaus unterstreicht der Papst immer wieder, wie wichtig dieser Dienst für die Kirche ist; und das geht auch aus dem Titel des Motu proprio hervor. Auf die herausragende Funktion der Liebe ist der Papst auch am vergangenen 8. Oktober bei der Eröffnung der Synode über die Neuevangelisierung eingegangen. Er erinnerte daran, dass die beiden Säulen für die Neuevangelisierung “confessio” und “caritas” sind, Bekenntnis und Liebe.
Päpstlicher Rat “Cor unum”
Präsident von Kirche in Not in Päpstlichen Rat “Cor Unum” berufen
Der geschäftsführende Präsident des internationalen katholischen Hilfswerks Kirche in Not Johannes Freiherr Heereman von Zuydtwyck, ist in den Päpstlichen Rat “Cor Unum” berufen worden. Robert Kardinal Sarah, Präsident von “Cor Unum”, brachte in seinem Schreiben an Freiherrn Heereman den Wunsch nach einer Fortsetzung der fruchtbaren Zusammenarbeit mit der nun Päpstlichen Stiftung zum Ausdruck, so wie bisher von den Vertretern des Hilfswerkes gezeigt.
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