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17. November 1980 Papst Johannes Paul II. in Fulda
Heilige Messe für die Priester und Seminaristen
Papst Johannes Paul II. Bundesrepublik Deutschland 1980
Predigt Papst Johannes Paul II.
“Zusammen mit mir werdet ihr jedoch mit schmerzlicher Sorge feststellen, dass der persönliche Empfang des Busssakramentes in euren Gemeinden während der letzten Jahre sehr stark zurückgegangen ist. Herzlich bitte ich euch, ja ich ermahne euch, alles zu tun, dass der Empfang des Busssakramentes in der persönlichen Beichte wieder selbstverständlich wird für alle Getauften”.
Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!
1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“. Weiterlesen
Mystici Corporis Christi
Pius XII. Enzyklika Mystici Corporis Christi
Quelle
Mystischer Leib Christi
An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben
Über den Mystischen Leib Christi
Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!
Einleitung
Über den mystischen Leib Christi, der die Kirche ist (Kol l, 24), hat uns zuerst das Wort des Erlösers selbst unterrichtet.
Todestage Hl. Papst Johannes Paul II.
Eucharistiefeier am 1. Todestag von Papst Johannes Paul II.
Quelle
Vatikan: Todestage Hl. Papst Johannes Paul II.
Predigt von Benedikt XVI.
Petersplatz, Montag, 3. April 2006
Liebe Brüder und Schwestern!
In der Kirche und in der ganzen Welt ist in diesen Tagen, am ersten Jahrestag seines Todes, die Erinnerung an den Diener Gottes Johannes Paul II. besonders lebendig. In der marianischen Gebetsvigil haben wir gestern abend den Augenblick wieder erlebt, an dem sein frommer Heimgang stattgefunden hat, während wir uns heute erneut auf dem Petersplatz einfinden, um im Gedenken an seine auserwählte Seele das eucharistische Opfer darzubringen. Herzlich begrüsse ich mit den Kardinälen, Bischöfen, Priestern und Ordensleuten die vielen Pilger, die von überall und besonders aus Polen gekommen sind, um ihm ihre Hochschätzung, ihre Liebe und ihren tiefen Dank zu bekunden. Wir wollen für diesen geliebten Papst beten, indem wir uns vom Wort Gottes erleuchten lassen, das wir soeben gehört haben.
Dialog zwischen Katholiken und Juden
20. Tag des Dialogs zwischen Katholiken und Juden
Quelle
Pilgerfahrt nach Israel
Fotostrecke
Heute vor 52 Jahren reiste Papst Paul VI. ins Heilige Land. Es war die erste Auslandsreise eines modernen Papstes und damit sollte eine neue Ära der Papstreisen beginnen. Johannes Paul II. sollte die ganze Welt bereisen, wie die nach ihm folgenden Päpste auch. Die Reise ins Geburtsland Jesu war kein Zufall: Paul VI. wollte in jenes Land reisen, das sein Amtsvorgänger Apostel Petrus 20 Jahrhunderte zuvor verlassen hatte. Am 17. Januar setzt der heutige Papst Franziskus ein weiteres wichtiges Zeichen für den interreligiösen Dialog: Er besucht erstmals die Synagoge von Rom. Am gleichen Tag findet der 20. Tag für die Vertiefung und Entwicklung des Dialogs zwischen Katholiken und Juden statt.
Anlässlich des Tages hat die italienische Bischofskonferenz gemeinsam mit der Versammlung der Rabbiner Italiens eine Erklärung veröffentlicht. Darin bedankten sich beide Seiten für die Zusammenarbeit der letzten Jahre und betonten, dass der Weg des Dialogs weiter fortgesetzt werde.
Priesterweihe, 5. Dez. 2015, Kathedrale in Chur
Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich der Priesterweihe vom 5. Dezember 2015 in der Kathedrale in Chur
Quelle
Misericordiae vultus: Verkündigungsbulle des ausserordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit
unsere lateinische Tradition und die Theologie dieser Tradition sprechen beim sechsten Sakrament, beim Sakrament der Weihe, vom ordo und von der ordinatio. Von diesem lateinischen Begriff leiten wir das deutsche Wort Ordnung ab. Die Priesterweihe weist in eine Ordnung ein. Ihr werdet in die Reihe der Jünger Jesu eingeordnet. Das heutige Evangelium (Lk 10,1-9) spricht von den Jüngern und ihrer Sendung. Ihr werdet unter diese Jünger aufgenommen.
Nun, mit dem ordo, mit der ordinatio, wird Euch ein Amt, eine Aufgabe übergeben. Durch die Auflegung der Hände und das begleitende Gebet beruft Euch der Bischof in ein kirchliches Amt, heute in das Amt des Presbyters. Der Presbyter ist der Älteste. Ihr werdet mit dem Amt des Ältesten betraut.
Papstansprache: Synodalität für das 3. Jahrtausend
“Die Schönheit und die Notwendigkeit des gemeinsamen Gehens”:
Arbeitsübersetzung der Papstrede vom 17. Oktober, Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Bischofssynode.
Quelle
Bischofssynode: kathpedia
CTV: 50-Jahr-Feier der Errichtung der Bischofssynode
(…) Von Anfang meines Dienstes als Bischof von Rom an hatte ich vor, die Synode aufzuwerten, die ja ein kostbares Erbe der letzten konziliaren Versammlung ist. Für den seligen Paul VI. sollte die Bischofssynode das Selbstverständnis des ökumenischen Konzils aufgreifen und dessen Geist und Methode reflektieren. Derselbe Papst hat dargelegt, dass der Organismus der Synode “im Laufe der Zeit noch verbessert werden kann” (Motu proprio Apostolica sollicitudo, 15 settembre 1965). Das griff zwanzig Jahre später der heilige Johannes Paul II. auf, als er bestätigte, dass “dieses Instrument vielleicht noch verbessert werden kann. Vielleicht kann sich die kollegiale pastorale Verantwortung noch voller in der Synode ausdrücken” (Schlussansprache, 6. Bischofssynode 1983). Schliesslich hat Papst Benedikt XVI. 2006 einige Änderungen der Synodenordnung approbiert, auch im Licht der Vorschriften des Kodex des Kirchenrechtes und der Kirchenrechts der Ostkirchen, die in der Zwischenzeit promulgiert worden waren.
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