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Ökumene lernen durch ökumenisches Leben

Schweiz: Ökumene lernen durch ökumenisches Leben

oekumeneQuelle

Miteinander studieren und täglich miteinander leben: So wird das gehandhabt am ökumenischen Institut in Bossey in der Schweiz. Rund 40 Studierende aus aller Welt sind hier eingeschrieben und profitieren von einer sowohl kultur- als auch konfessionsübergreifenden Form des Lernens. Der evangelische Theologe Benjamin Simon wirkt seit etwa einem halben Jahr als Professor für ökumenische Missionswissenschaften in Bossey. Im Interview mit Radio Vatikan stellt er das Institut vor und schildert seine Eindrücke darüber, wie sich das enge Miteinander auf das Verhalten und Denken der Studierenden auswirkt.

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Donnerstag der 6. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,27-33

san-juan-de-la-cruzdas gebet des HerrnTagesheilige

In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.

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Montag der 6. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,11-13

jordanHl. Jordan – Tagesheiliger

In jener Zeit kamen die Pharisäer und begannen ein Streitgespräch mit Jesus; sie forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel, um ihn auf die Probe zu stellen.
Da seufzte er tief auf und sagte: Was fordert diese Generation ein Zeichen? Amen, das sage ich euch: Dieser Generation wird niemals ein Zeichen gegeben werden.
Und er verliess sie, stieg in das Boot und fuhr ans andere Ufer.

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Eine Präsenz, die die Kirche begleitet

Pater Lombardi zum Jahrestag des Rücktritts von Benedikt XVI.

Rom, Zenit.org, 10. Februar 2017, Anne Kurian

Das schönste Zeugnis von Benedikt XVI. ist die Art und Weise, wie der Papst emeritus seinen Ruhestand lebt, ‪„im Gebet“ und ‪„mit dem Gespür der Nähe der Begegnung mit Gott“. Dies erzählte Pater Federico Lombardi SJ gegenüber Radio Vatikan anlässlich des vierten Jahrestags der Ankündigung des überraschenden Rücktritts von Papst Benedikt, am 11. Februar 2013.

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III. Welttag des geweihten Lebens, 2. Februar 1999

Hl. Messe für die Ordensleute am Fest der Darstellung des Herrn

johannes paul II. weltQuelle

Predigt von Johannes Paul II., gelesen von Kardinal Eduardo Martinez Somalo
III. Welttag des geweihten Lebens Dienstag, 2. Februar 1999

“Ein Licht, das die Heiden erleuchtet” Lk 2,32)

Der Abschnitt aus dem Lukasevangelium, den wir soeben gehört haben, erinnert an das Ereignis in Jerusalem am vierzigsten Tag nach der Geburt Jesu: seine Darstellung im Tempel. Auch in diesem Falle entspricht die liturgische Zeitperiode der historischen: Heute sind nämlich vierzig Tage seit dem 25. Dezember, dem Hochfest der Geburt des Herrn, vergangen.

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Montag der 5. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 6,53-56

 Hl. Paul Miki und Gefährten – Tagesheilige

‘Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt’

In jener Zeit fuhren Jesus und seine Jünger auf das Ufer zu, kamen nach Genesaret und legten dort an.
Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sofort.
Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Tragbahren zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.
Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Strasse hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.

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Der Westen muss die verfolgten Christen retten

Der weltliche, egalitäre Westen leugnet seine christliche Vergangenheit und sein Erbe

Quelle
Rückkehr christlicher Minderheiten ohne Hilfe Europas ist “utopisch”

Christen sind seit den Anfängen ihres Glaubens verfolgt worden und dies wird sich wohl so fortsetzen. Aber so paradox dies auch klingen mag: Das Christentum hat sich auch durch das Zeugnis der Märtyrer verbreitet. Obgleich sie in diesen Tagen nicht mehr den Löwen zum Frass vorgeworfen werden, erfahren einige harte Strafen für den Besitz einer Bibel, etwa in Saudi-Arabien; in Nordkorea werden sie deswegen sogar hingerichtet. Oder sie werden durch den Islamischen Staat in Syrien und im Irak gekreuzigt. Ihre Geschichten verdienen es, erzählt zu werden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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