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Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II.

Apostolische Reise von Papst Franziskus nach Ägypten
(28.-29. April 2017)

Quelle – Vatikan

Höflichkeitsbesuch bei Papst Tawadros II. – Ansprache von Papst Franziskus
Koptisch-Orthodoxes Patriarchat Freitag, 28. April 2017

Ansprache des Heiligen Vaters Gemeinsame Erklärung
KathTubePapst Franziskus in Ägypten – Höflichkeitsbesuch beim Kopten Papst Tawadros II.

Eure Heiligkeit, lieber Bruder,

vor kurzem haben wir das grosse Hochfest Ostern begangen, die Mitte des christlichen Lebens. Dieses Jahr hatten wir die Gnade, es am selben Tag zu feiern. Wir haben so im Gleichklang die Botschaft der Auferstehung verkündet und dabei auf gewisse Weise wieder die Erfahrung der ersten Jünger gemacht: An jenem Tag »freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen« (Joh 20,20).

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Ein Amerikaner in London UPDATE

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur

Weitere Beiträge zum Thema

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur. Mit seinen Werken wollte er die Glaubenswahrheiten aber nur getarnt vermitteln.

Von Stefan Meetschen

Die Tagespost. 02. Dezember 2015

Nicht vielen Schriftstellern wird die Ehre zuteil, in einer päpstlichen Enzyklika zitiert zu werden – dem Dichter, Dramatiker und Kulturkritiker T.S. Eliot widerfuhr diese Ehre, wenigstens posthum. In der Enzyklika “Lumen fidei” (2013) findet man einen Auszug aus den Chören “The Rock” (Der Fels, 1934), die Eliot für ein von E. Martin Browne inszeniertes kirchliches Festspiel beigesteuert hat. Dort heisst es: “Muss man Euch denn sagen, dass sogar so bescheidene Errungenschaften/ mit denen Ihr angeben könnt nach Art einer gesitteten Gesellschaft,/ kaum den Glauben überleben werden, dem sie ihre Bedeutung schulden?“

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Montag der 4. Fastenwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Jn 4,43-54

Tages-Heilige – Hl. Ensfrid,  Hl. Frowin,  Hl. Haimo

In jener Zeit ging Jesus von Samaria nach Galiläa.
Er selbst hatte bestätigt: Ein Prophet wird in seiner eigenen Heimat nicht geehrt.
Als er nun nach Galiläa kam, nahmen ihn die Galiläer auf, weil sie alles gesehen hatten, was er in Jerusalem während des Festes getan hatte; denn auch sie waren zum Fest gekommen.

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Enzyklika “Vix pervenit”

Papst Benedikt XIV.: Enzyklika “Vix pervenit”

vom 1. November 1745 über das Zinsnehmen oder den Wucher und andere ungerechte Gewinne

Quelle

An die ehrwürdigen Brüder Patriarchen, Erzbischöfe, Bischöfe und Ordinarien Italiens.

Ehrwürdiger Bruder, Gruß und Apostolischen Segen.

Einleitung: Gegenstand und Vorbereitung der Enzyklika

Kaum war es Uns zu Ohren gekommen, daß sich wegen eines neuentbrannten Streites (ob nämlich ein gewisser Vertrag für rechtskräftig angesehen werden dürfe) Ansichten über Italien hin ausbreiten, die mit der gesunden Lehre nicht in Einklang zu stehen scheinen, da erachteten Wir es sogleich für Unseres Apostolischen Amtes Pflicht, ein wirksames Gegenmittel darzureichen, damit ein derartiges Übel nicht durch das Verstreichen der Zeit und durch Stillschweigen noch mehr erstarke, und so dem Übel die Möglichkeit zu nehmen, weiter fortzuwuchern und auch die bis dahin noch unversehrten Städte Italiens anzustecken.

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“Kirche in Not” in Afrika

“Wo Gott weint”

Quelle
Video zur Fasten-Kampagne 2017 “Afrika”
China – Wo Gott weint
Wo Gott weint – Buch Pater Werenfried und sein Werk
YouTube – 70 Jahre Kirche in Not- Gottesdienst in Luzern

“Es ist Nacht über Afrika. Quer durch die Nacht fliege ich von Rom nach Kinshasa. Die Reise dauert sechs Stunden.“ Dieser Kommentar ist datiert auf April 1965 und wurde von Pater Werenfried van Straaten, dem Gründer des internationalen katholischen Hilfswerks «Kirche in Not» (Aid to the Church in Need (ACN)), in dem Buch “Wo Gott weint“ festgehalten. Darin dokumentiert er die Momente bis zu seiner Ankunft in der Hauptstadt der heutigen Demokratischen Republik Kongo.

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Hirtenwort des Bischofs von Eichstätt

Hirtenwort des Bischofs von Eichstätt Gregor Maria Hanke OSB zur Österlichen Busszeit am 1. Fastensonntag, dem 5. März 2017

Lasset-die-Kinder-zu-mir-kommen-xpQuelle
Hadrian VI.- kathpedia

Liebe Schwestern und Brüder,

bei einem Pastoralbesuch traf ich an der Mittelschule mit einer Gruppe von Schülern aus dem katholischen Religionsunterricht zusammen. Wie ich mir denn Gott vorstelle und was er für mich bedeute, fragten mich die Jugendlichen. Ob ich an ein Leben nach dem Tode glaube, wollten sie wissen, und wie dieses ewige Leben in der Liebe Gottes zu denken sei. Mitten im lebhaften Austausch warf eine Schülerin ein: “Wenn das Leben nach dem Tode bei Gott so schön ist, wie Sie sagen, warum hat er dann das irdische Leben überhaupt gemacht?”

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Der verborgene Schatz auf dem Acker des Lebens

Wort der Bischöfe zum Krankensonntag 2017 (5. März 2017)

Quelle
Kommission für Bioethik – Schweizer Bischof-Konferenz

Ob wir krank oder gesund sind, wir alle sind herausgefordert, über den Sinn der Krankheit nachzudenken und die möglichen Situationen, in die wir an unserem Lebensende geraten können, im Geiste vorwegzunehmen. Jener Tag, den viele als den letzten fürchten, war für Seneca (†65) “der Geburtstag der Ewigkeit.” “Lebt wie Menschen, die täglich sterben”, sagt der Wüstenvater Antonius (†356) seinen Brüdern vor seinem Tod. Der französische Skeptiker Montaigne (†1592) versteht Philosophieren als ein Einüben des Sterbens. “Warum Angst vor dem Tod haben?”, sagt der blinde Mönch der Grossen Kartause im Film “Die grosse Stille”, “je mehr man sich Gott nähert, umso glücklicher ist man. Das ist die Vollendung unseres Lebens”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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