Suchergebnisse für: Der Zerfall
6. Sonntag in der Osterzeit
Evangelium nach Johannes 14,15-21
Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.
Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll.
Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch sein wird.
Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, sondern ich komme wieder zu euch.
Treffpunkt Weltkirche
Grosser Besucherandrang bei 18 Bischöfen aus vier Kontinenten
Hochkarätigen Katholisch-Orthodoxes Ökumenetreffen bei “Treffpunkt Weltkirche”
Würzburg, 14. März 201, zenit.org
Das weltweite katholische Hilfswerk “Kirche in Not” verzeichnet bereits im Vorfeld einen grossen Besucherandrang für den “4. Internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche” vom 18. bis 20. März 2011 in Würzburg. Die Versammlung ist eine der grössten ihrer Art im deutschsprachigen Raum, die Laien, Priester und Ordensleute aus der Weltkirche zusammenführt. Als Mitwirkende werden 18 Bischöfe aus vier Kontinenten erwartet sowie weltweit tätige Missionare, Künstler, Wissenschaftler und Schriftsteller, die über ihre Arbeit berichten werden. ZENIT wird in den Tagesausgaben vom Montag und Dienstag nächster Woche von dem Ereignis als Themenschwerpunkt berichten.
Ökumenegipfel zeigt wesentliche Gemeinsamkeiten auf
Eine strategische Allianz zwischen Katholischer Kirche und Orthodoxie:
Metropolit Hilarion und Kardinal Kurt Koch
Rom/Würzburg, 19.03.2011, zenit.org, Von Angela Reddemann
Es gäbe gerade angesichts der gemeinsamen Herausforderungen von Christen in der modernen Gesellschaft, die Chance einer “strategischen Allianz”, zwischen orthodoxer und katholischer Kirche, in der Verteidigung von Grundwerten wie Ehe und Familie, erklärte Metropolit Dr. Hilarion Alfejew, Vorsitzender des Aussenamtes des Moskauer Patriarchats, heute in Würzburg. Gerade die neuen Formen von Christenverfolgung seien ein Anlass dafür. Metropolit Hilarion begegnete in Würzburg Kardinal Kurt Koch, dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen. Dieses hochkarätige katholisch-orthodoxe Ökumenetreffen fand am heutigen Josefstag auf dem Kongress Weltkirche von Kirche in Not statt.
Wer ist diese “Basis”? Wir?
Baut man so Brücken?
Offener Brief: Die neusten unglaublichen Ereignisse im Bistum Chur, dürfen nicht unbeantwortet bleiben
So wie man gegenwärtig die Ehe und die Familie nur noch über die Sexualität in all ihren Varianten zu definieren versucht, möchte man die katholische Kirche an den Äusserungen der sogenannten Basis messen. Wer sich heute um die katholische Kirche verdient machen möchte, müsste in erster Linie versuchen, den Begriff „Basis“ zu definieren! Wer ist sie, was will sie?
Sind das tatsächlich grosse Teile der Gläubigen, die im Namen Gottes versuchen nach der Lehre Jesu Christi von Frieden und Freiheit für alle zu leben? Oder ist das ein Teil der Kirche, der zwar unablässig Demokratie fordert, aber in unangenehm diktatorischer Manier versucht, seine eigenen Interessen und Bedürfnisse zu verteidigen? Derjenige Part, der hemmungslos die Medien für sich instrumentalisiert, um seine oft sehr irdischen Forderungen, nämlich Macht und Geld durchzusetzen? Weiterlesen
Der Leser hat das Wort
Wohin führt der Bischof von Chur “sein” Bistum?
Lesermeinung Katholische Wochenzeitung Nr. 2, 14.01.2011
Unter diesem Titel (Wohin führt…:, Anmerkung admin) schreibt der Redaktor Binotto vom Zürcher Pfarrblatt ein arges Pamphlet gegen den Bischof von Chur. Dieser Artikel wurde selbstverständlich auch von anderen Pfarrblättern möglichst in ihre Neujahrsnummern übernommen. Prosit Neujahr! Es ist erstaunlich, was für eine Selbstzerfleischung in der heutigen Glaubenskrise sich diese Theologen leisten. Man kann nur sagen: Jedes Reich, das in sich uneins ist, zerfällt. Vor allem machen sich die meisten Laientheologen stark gegen ihren Bischof, und dies in einer unerhört arroganten Art und Weise. Wenn nur diese Leute selbst etwas mehr Erfolg hätten, dann wären sie ev. noch etwas glaubwürdig. So aber sind sie Angestellte, die sich vor allem mit ihrer Kritik brüsten. Weiterlesen
Globale Risiken 2011, Sechste Auflage bietet Erkenntnisse
Neuer Bericht warnt:
Globale Steuerungssysteme sind mit heutigen Risiken überfordert
Die Finanzkrise hat die Widerstandsfähigkeit der Welt gegenüber weiteren Schocks geschwächt. Während sich Anzahl und Intensität globaler Risiken drastisch ausweiten, sind globale Steuerungssysteme nicht ausreichend auf diese Situation vorbereitet. Diese Schlussfolgerungen zieht der heute erschienene Bericht des World Economic Forum Globale Risiken 2011, Sechste Auflage.
Die Systeme des 20. Jahrhunderts sind den Risiken des 21. Jahrhunderts nicht mehr gewachsen. “Um globale Risiken zu erkennen und einzudämmen, bevor sie eine globale Krise auslösen, sind neue vernetzte Systeme vonnöten”, so Robert Greenhill, Managing Director und Chief Business Officer des World Economic Forum. Weiterlesen
Freiheit, aber keine Sicherheit
Erzbischof Sako von Kirkuk zu Gast im Studentenhaus Allenmoos
Der polyglotte Würdenträger aus dem Zweistromland erklärte, weshalb so viele Christen, obwohl frei, den Irak verlassen.
Opus Dei, 01.11.2004
Er stammt aus Mossul – dem antiken Ninive –, ist gewählter Vizepräsident des Provinzrates dieser Stadt sowie Berater des Päpstlichen Rates für den Interreligiösen Dialog, besitzt einen Doktor in Patristik, einen weiteren in Geschichte des frühen Christentums und ein Lizentiat in Islamwissenschaft – und er spricht zwölf Sprachen, darunter Aramäisch, die Sprache Jesu. Die Rede ist von Monsignore Louis Sako, seit 2003 Erzbischof der nordirakischen Erdölstadt Kirkuk. Diesen nicht alltäglichen Gast durfte das Studentenhaus Allenmoos in Zürich Ende Oktober in seiner Aula begrüssen. Viele interessierte Zuhörer fanden sich ein, um aus dieser erstklassigen Quelle etwas über die Lage des Irak im Allgemeinen und der Christen dort im Besonderen zu erfahren.
Der Würdenträger der chaldäisch-katholischen Kirche hatte wie der Papst die militärische Invasion der USA abgelehnt. Es ist ihm auch klar, dass die Amerikaner nicht aus mitmenschlichen Gründen, sondern zur Kontrolle der Region ins Land gekommen sind. Überdies hätten sie grosse Fehler gemacht, und ihre Langsamkeit beim Wiederaufbau führe zu Ungeduld und zu Plünderungen. Ausserdem verstünden sie die Sprache und Kultur der Leute nicht, was ihre Stabilisierungs- und Sicherungsarbeit sehr erschwere. Weiterlesen
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