Suchergebnisse für: Hl. Geist

Das Skapulier – Mit Maria im Geist des Karmel leben

16. Juli: Gedächtnis der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel

Auszug aus dem Büchlein

Das Skapulier – mit Maria im Geist des Karmel leben Taufe und Tauferneuerung – Weihe an Maria
In der Taufe wird das Leben des Menschen Gott übereignet.
Auf unserem ganzen Lebensweg sind wir aufgerufen, diese Lebensübergabe zu erneuern und zu konkretisieren.
Nur so wird die Totalhingabe an Gott die gesamte Existenz des Menschen durchdringen. Im Raum der Taufweihe kann die Weihe an Maria eine Hilfe und Weise der Verwirklichung werden.
Maria lehrt uns, wie wir ganz für Gott leben können.
Ihr Leben ist ja das des vollkommensten Jüngers Christi, sie ist das Urbild des neuen erlösten Menschen nach dem Bild Gottes.

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‘Afrika – Geistliche Lunge der Menschheit’

Der afrikanische Kontinent: geistliche „Lunge“ der Menschheit  UPDATE

Textquelle
Apostolische Reise
– Nach Kamerun und Angola
30 Tage – Der afrikanische Kontinent: geistliche „Lunge“ der Menschheit
Papst Benedikt XVI – Benin, div. Beiträge

Benin. Der zweite Pastoralbesuch Papst Benedikts XVI. in Afrika – Reflexionen von Kardinal Robert Sarah

Afrika fühlt sich sehr geehrt von diesem zweiten Pastoralbesuch Papst Benedikts XVI., der bald nach Benin kommen wird. Dieser Pastoralbesuch will den afrikanischen Kontinent zweifelsohne ermutigen, sein Schicksal in verantwortlicher Weise in die Hand zu nehmen. Es ist ein Besuch, der dem von so vielen Prüfungen heimgesuchten afrikanischen Kontinent nicht nur Mut zusprechen, sondern auch den Glauben der Christen festigen und die Kirche an ihre Missionsaufgabe erinnern will. Afrika ist offen für Christus. Es hat bereits einen grossen Schritt auf Jesus Christus hin getan. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in ganz Afrika nur zwei Millionen Katholiken. Heute zählt der Kontinent 147 Millionen; es gibt eine beeindruckende Menge von Priester- und Ordensberufungen, sowie zahlreiche Bekehrungen zum Christentum. Aber es gibt auch viele Regionen, die „das Evangelium Gottes“ (Mk 1, 14) noch nicht kennen.

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Hl. Messe am Hochfest des Leibes und Blutes Christi

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Justinus-150x150Quelle
Gebete zum Hl. Geist

Basilika St. Johann im Lateran, Donnerstag, 7. Juni 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute abend möchte ich mit euch zwei miteinander verbundene Aspekte des eucharistischen Geheimnisses betrachten: den Kult der Eucharistie und ihre Sakralität. Es ist wichtig, diese neu zu erwägen und sie vor unvollständigen Sichtweisen des Geheimnisses zu bewahren, wie sie in der jüngsten Vergangenheit aufgetreten sind.

Zuerst wollen wir über den Wert des eucharistischen Kultes und dabei insbesondere der Anbetung des Allerheiligsten Sakraments nachdenken. Es ist dies die Erfahrung, die wir auch heute abend nach der heiligen Messe, vor, bei und nach der Prozession erleben werden. Eine einseitige Interpretation des Zweiten Vatikanischen Konzils hatte diese Dimension beeinträchtigt, indem sie die Eucharistie praktisch auf den Augenblick ihrer Feier beschränkte.

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Der Geist der Heiligkeit

Pfingsten im Jahreskreis A — 4. Juni 2017

Zenit.org,

Der Heilige Geist, die dritte Person des dreifaltigen Gottes, steht auf den ersten Blick ein wenig im Schatten der anderen zwei göttlichen Personen. Der hl. Josefmaria nennt ihn den „Grossen Unbekannten“. Das Wort klingt verfremdend, als wäre es ein amerikanischer Filmtitel, aber Verfremdung kommt tatsächlich immer wieder vor beim Nachdenken und Sprechen über den göttlichen Geist.

Immer wenn wir versuchen, uns mit unserem begrenzten menschlichen Erkenntnisvermögen dem Geheimnis der Dreifaltigkeit anzunähern, drei Personen und doch nur ein Gott, stellen wir fest, dass wir uns den Vater und den Sohn relativ gut vorstellen können: Jesus, den Sohn Gottes, am einfachsten, da er nicht nur Gott, sondern auch Mensch ist und auch ausdrücklich gesagt hat, dass seine Menschheit die Gottheit widerspiegelt. Überdies sagt er zu Philippus: „Wer mich sieht, sieht den Vater“ (Joh 12,45).

Auch der Ewige Vater, der keine Gestalt hat, ist aufgrund dieses Wortes Jesu in gewissem Sinne vorstellbar, zumal jeder Mensch einen Begriff von Vaterschaft hat, jeder hat ja einen Vater und kann diese Vorstellung auf den unendlich grossen Vater übertragen.

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1. Mai – Hl. Josef der Arbeiter

Den 1. Mai, der überall in der heutigen Welt als Tag der Arbeit begangen wird, hat Pius XII. zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters bestimmt

johannes hl.Quelle
Vatikan – Apostolisches Schreiben ‘Redemptoris custos’
Papst Johannes Paul II. – ‘Über Gestalt und Sendung des Hl. Josef im Leben Christi und der Kirche’

Den 1. Mai, der überall in der heutigen Welt als Tag der Arbeit begangen wird, hat Pius XII. zum Fest des heiligen Josef des Arbeiters bestimmt. Damit soll der heilige Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit bewusstgemacht werden. Josef hat als Handwerker gearbeitet und für seine Familie das Brot verdient. Die Arbeit, wie sie heute von der Masse der Arbeiter getan und auch erlitten wird; ist sehr verschieden von der Arbeit in der alten Welt.

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Vespergottesdient am Fest der Bekehrung des Hl. Paulus

Vespergottesdient am Fest der Bekehrung des Hl. Paulus zum Abschluss der Gebetswoche für die Einheit der Christen

papst schönQuelle
Hl. Paulus – Diverse Beiträge

Predigt von Benedikt XVI.
Basilika St. Paul vor den Mauern, Donnerstag, 25. Januar 2007

Liebe Brüder und Schwestern!

Während der “Gebetswoche”, die heute abend ihren Abschluss findet, ist in den verschiedenen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften auf der ganzen Welt die gemeinsame Anrufung an den Herrn um die Einheit der Christen intensiviert worden. Wir haben gemeinsam über die Worte des Markusevangeliums nachgedacht, die soeben verkündet wurden: “Er macht, dass die Tauben hören und die Stummen sprechen” (Mk 7,37), ein biblisches Thema, das von den christlichen Gemeinden Südafrikas vorgeschlagen wurde.

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2. April 2005 Heimgang des Hl. Johannes Paul II.

Exequien und Begräbnis seiner Heiligkeit Papst Johannes Pauls II.  UPDATE

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle: Vatikan
Hl. Papst Johannes Paul II.: Weitere Beiträge (234)
Papst em. Benedikt XVI: Weitere Beiträge (698)
Erinnerung und Identität: Papst Johannes Paul II.


Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger

Petersplatz, Freitag, 8. April 2005

“Folge mir nach!”, sagt der auferstandene Herr als letztes Wort zu Petrus, zu dem Jünger, der erwählt war, seine Schafe zu weiden. “Folge mir nach!” – Dieses lapidare Wort Christi kann als Schlüssel gelten zum Verständnis der Botschaft, die vom Leben unseres geliebten verstorbenen Papstes Johannes Paul II. ausgeht, dessen sterbliche Hülle wir heute als Samen der Unsterblichkeit in die Erde senken, während unser Herz voll Trauer ist, aber auch voll froher Hoffnung und tiefer Dankbarkeit.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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