Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten

Papst Franziskus betet um Frieden in Syrien

Papst Franziskus hat einmal mehr seine Hoffnung auf einen Frieden in Syrien geäussert

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Syrien/Irak: „Der Islamische Staat ist noch lange nicht besiegt

Papst Franziskus hat einmal mehr seine Hoffnung auf einen Frieden in Syrien geäussert. Vor allem die Kinder in Syrien würden „schon seit acht Jahren vom Krieg gequält“, sagte er am Sonntag bei seinem Angelusgebet am Petersplatz.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Franziskus schloss sich einer Aktion von „Kirche in Not“ an. Das weltweite katholische Hilfswerk hat dazu aufgerufen, beim Anzünden der ersten Kerze am Adventskranz speziell an die Kinder in Syrien zu denken, die unter dem blutigen Konflikt leiden.

„Diese Flammen der Hoffnung mögen die Dunkelheit des Krieges vertreiben“, sagte der Papst. „Lasst uns beten und den Christen helfen, als Zeugen der Barmherzigkeit, Vergebung und Versöhnung in Syrien und im Nahen Osten zu bleiben!“

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Besuch der Römischen Synagoge – Ansprache Benedikt XVI.

Besuch der Römischen Synagoge -Ansprache Benedikt XVI. – Synagoge zu Rom, Sonntag, 17. Januar 2010

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»›Der Herr hat an ihnen Grosses getan.‹
Ja, Grosses hat der Herr an uns getan.
Da waren wir fröhlich« (Ps 126).

»Seht doch, wie gut und schön ist es,
wenn Brüder miteinander in Eintracht wohnen!« (Ps 133).

Herr Oberrabbiner der Jüdischen Gemeinde von Rom,
Herr Präsident der Vereinigung der Jüdischen Gemeinden Italiens,
Herr Präsident der Jüdischen Gemeinde von Rom,
meine Herren Rabbiner,
verehrte Obrigkeiten,
liebe Freunde, Brüder und Schwestern,

1. Zu Beginn der Begegnung in der Grossen Synagoge der Juden von Rom legen uns die Psalmen, die wir gehört haben, die echte geistige Haltung nahe, um diesen besonderen und freudigen Augenblick der Gnade zu erleben: das Lob an den Herrn, der grosse Dinge an uns getan hat, der uns mit seinem Hèsed, seiner barmherzigen Liebe, hier zusammengeführt hat, und der Dank dafür, dass er uns das Geschenk gewährt hat, uns hier gemeinsam einzufinden, um die Bande, die uns verbinden, zu festigen und weiter auf dem Weg der Versöhnung und Brüderlichkeit voranzugehen.

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Papst im Heiligen Land UPDATE

Papst im Heiligen Land: Besuch bei rund 500.000 Christen

200.000 von ihnen sind Arbeitsmigranten und 55.000 Asylsuchende.

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Wien-Jerusalem (kath.net/ KAP, 10. Mai 2014

Etwa 500.000 Christen leben heute im Heiligen Land. Was viele schockiert, ist die hohe Zahl derjeniger, die dort ihre Wurzeln haben, aber heute in Amerika oder Europa leben. Es sind dies mehr als eine Million Christen – und wahrscheinlich bis zu zehn Millionen, nimmt man alle arabischen Länder bzw. den Nahen und Mittleren Osten zusammen.

Nach Angaben des Patriarchalvikars der Hebrew Speaking Catholics, P. David Neuhaus SJ leben derzeit rund 200.000 Arbeitsmigranten und 55.000 Asylsuchende in Israel; die große Mehrheit in beiden Gruppen sind Christen. Die Zahl der einheimischen Christen in Israel liege dagegen bei 160.000. Für Palästina und Jordanien rechnet man ebenfalls mit zusammen ca. 100.000.

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Hl. Katharina von Genua

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 12. Januar 2011

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Die letzten Dinge im Leben des Menschen (Antiquariat)
Do. PDF
Hl. Katharina von Genua
Do. Heiligenlexikon

Hl. Katharina von Genua

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich euch von einer weiteren Heiligen berichten, die den Namen »Katharina« trägt, nach Katharina von Siena und Katharina von Bologna. Ich spreche von Katharina von Genua, die vor allem durch ihre Gedanken über das Fegefeuer bekannt ist. Der Text, der ihr Leben und Denken beschreibt, wurde 1551 in der ligurischen Stadt veröffentlicht. Er ist in drei Teile unterteilt: die Vita im eigentlichen Sinne, die Dimostratione et dechiaratione del purgatorio – bekannt als der Traktat vom Fegefeuer – und den Dialog zwischen der Seele und dem Leib (Vgl. Libro de la Vita mirabile et dottrina santa, de la beata Caterinetta da Genoa.Nel quale si contiene una utile et catholica dimostratione et dechiaratione del purgatorio, Genua 1551 [dt. Lilli Sertorius, Katharina von Genua, Lebensbild und geistige Gestalt, ihre Werke (Der Dialog Buch I–IV), München 1939]. Der eigentliche Verfasser war Katharinas Beichtvater, der Priester Cattaneo Marabotto.

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Apostolisches Schreiben ‘ Dilecti Amici’

Apostolisches Schreiben ‘Dilecti Amici’ von Papst Johannes PAul II. an die Jugendlichen in der Welt zum Internationalen Jahr der Jugend

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Junge Katholiken beten um die Fürsprache von Johannes Paul II. bei der Jugendbischofssynode

Liebe Freunde!

Gute Wünsche zum Jahr der Jugend

1. “Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt” (1 Petr 3,15).

Das ist mein Wunsch, den ich an euch, liebe Jugendliche, seit Beginn dieses Jahres richte. Das Jahr 1985 ist von den Vereinten Nationen zum Internationalen Jahr der Jugend erklärt worden. Darin liegt eine vielfältige Bedeutung vor allem für euch selbst, dann aber auch für alle Altersstufen, für die einzelnen Personen, für die Gemeinschaften und für die ganze Gesellschaft. Darin liegt eine besondere Bedeutung auch für die Kirche als Hüterin grundlegender Wahrheiten und Werte und zugleich als Dienerin der ewigen Bestimmung, die der Mensch und die grosse Menschheitsfamilie in Gott selbst haben.

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Schweiz soll sich um Metropoliten bemühen

Syrien: Schweiz soll sich um Metropoliten bemühen

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Der syrisch-orthodoxe Patriarch Mor Ignatius Aphrem II. hat die Schweiz gebeten, bei den Bemühungen um die Freilassung der beiden vor fünf Jahren entführten Aleppiner Metropoliten Mor Gregorius Youhana Ibrahim und Boulos Yazigi eine führende Rolle einzunehmen.

Der syrisch-orthodoxe Patriarch hatte den Schweizer Bundespräsidenten Alain Berset in Dimane, der Sommerresidenz des maronitischen Patriarchen, getroffen, berichtete die Stiftung Pro Oriente.
Die beiden Metropoliten, von denen seit ihrer Entführung jede Spur fehlt, werden möglicherweise in der Provinz Idlib, dem letzten unter der Kontrolle der islamistischen Milizen stehenden Gebiet Syriens, festgehalten.

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Kardinal Koch über Bari

Kardinal Koch über Bari: „Eine wichtige Begegnung”

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Kardinal Koch über Bari: „Eine wichtige Begegnung”

Kardinal Kurt Koch, der Ökumene-Verantwortliche des Heiligen Stuhles, zieht eine positive Bilanz des gemeinsamen Friedensgebetes für den Nahen Osten, zu dem am Samstag Papst Franziskus und die Patriarchen der Region nach Bari gekommen waren.

„Begegnungen wie diese sind wichtig, weil sie helfen, diese Region, die dort beheimateten Kirchen und die Patriarchen kraftvoll zu unterstützen“, sagte Kardinal Koch nach dem Treffen gegenüber dem katholischen Pressedienst SIR. „Die Botschaft des Heiligen Vaters war stark und markierte einen schönen Abschluss im Austausch von Ideen und Vorschlägen, die alle Patriarchen und ihre Vertreter machten.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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