Suchergebnisse für: Maria 1.0

Wer seinen christlichen Glauben praktiziert, für den ist Gott kein Unbekannter!

Die Liebe des Vaters wird offenbar durch den Sohn im Heiligen Geist!

Joseph_von_NazarethQuelle
Hl. Josef – Schutzpatron

Dreifaltigkeitssonntag A (11.06.2017)

L1: Ex 34,4b.5-6.8-9; L2: 2 Kor 13,11-13; Ev: Joh 3,16-18

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Wer seinen christlichen Glauben praktiziert, für den ist Gott kein Unbekannter! Jedenfalls möchte man dies so voraussetzen: Denn wenn wir regelmässig, ja täglich beten, dann tun wir dies immer wieder im Namen des dreifaltigen Gottes; das Kreuzzeichen erinnert uns daran. Die Teilnahme an der Heiligen Messe am Sonntag und vielleicht auch am Werktag lässt uns ebenso immer wieder das Geheimnis des dreifaltigen Gottes aufleuchten. Denn in der Liturgie beten wir durch Jesus Christus im Heiligen Geist zu Gott dem Vater. Wir sind, so kann man es kurz zusammenfassen, im Grunde vertraut mit dieser wichtigen Glaubenswahrheit: Es gibt nur einen einzigen Gott, und dieser eine und einzige Gott lebt und existiert in drei göttlichen Personen!

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Zehn Irrtümer über Benedikt XVI. UPDATE

Er ist ein Fundamentalist, unterdrückt die Frauen und geht zum Lachen in den Vatikan-Keller

Papst-Benedikt-XVI_-das-Geschenk-des-HimmelsWenn Papst Benedikt in seine Heimat kommt, wird ihm nicht nur mit sachlicher Kritik begegnet – auch viele haltlose Vorurteile sind im Umlauf.

Focus-online, 21.09.2011 von Focus-Redakteur Alexander Kissler

Erster Irrtum: Benedikt XVI. ist ein Fundamentalist

Falsch. Ein Fundamentalist reflektiert nicht seine Ansichten, ist immun gegen Einwände, schottet sich ab. Der Universitätslehrer Joseph Ratzinger war von Anfang an ein Freund des Austauschs. Studenten und Doktoranden, zu denen er teilweise Kontakt hält bis heute, loben das offene Gesprächsklima. Auch als Präfekt der Glaubenskongregation suchte er die Debatte. Er traf sich im Februar des Jahres 2000 mit dem bekannten italienischen Philosophen Paolo Flores d‘Arcais, einem Atheisten, und stritt über die Frage, “Gibt es Gott?”

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Papst bei Generalaudienz

Papst bei Generalaudienz: „Hoffnung ist wie ein Segel“

Quelle
KathTube – Papst Franziskus Generalaudienz 31.5.2017
Vatikan

Hoffnung ist wie ein Segel, das den Hauch des Heiligen Geistes aufnimmt, so dass das Boot voranfährt. Mit diesem Bild hat Papst Franziskus an diesem Mittwoch bei der Generalaudienz seine Katechese eingeleitet. Wenige Tage vor Pfingsten legte er ein weiteres Kapitel seiner Reihe zur christlichen Hoffnung vor.

Ausgehend von Paulus‘ Römerbrief ging der Papst auf den Begriff „Gott der Hoffnung“ ein: „Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und mit allem Frieden im Glauben, damit ihr reich werdet an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes“, schrieb der Apostel. Hoffnung bedeute Leben und Freude, führte Franziskus aus:

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Der Geist der Wahrheit bleibt allezeit bei uns

6. Sonntag der Osterzeit A (21.05.2017)

Quelle
L1: Apg 8,5-8.14-17; L2: 1 Petr 3,15-18; Ev: Joh 14,15-21

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott lenkt den Lauf der Geschichte durch seine Vorsehung! Dies gilt sogar dort, wo gewisse Entscheidungen und Abläufe dem Plan Gottes zu widersprechen scheinen.

In der Lesung aus der Apostelgeschichte wird die Verfolgung der ersten Christen zum Anlass für die weitere Ausbreitung des christlichen Glaubens. Die Jerusalemer Urgemeinde war einer schweren Verfolgung ausgesetzt. Einer der führenden Gegner der ersten Christen war Saulus, der sich dann später bekehrt hat und zu einem Paulus geworden ist.

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Papstbotschaft in Richtung Fatima

Blumig: Papstbotschaft in Richtung Fatima

GoldeneRoseAltötting_0Quelle
Vatikan – Live Übertragung
Goldene Rose – kathpedia
Goldene Rose Marienheiligtum Altötting

Der Papst freut sich auf Fatima: Am Mittwochabend hat er schon mal eine Videobotschaft nach Portugal geschickt. Darin bittet er zunächst um Verständnis, dass er die zwei Besuchstage auf den Marienwallfahrtsort beschränkt, statt auch noch andere Reiseziele mit ins Programm zu nehmen. Und dann kommt er in ziemlich blumiger Sprache auf seine Absichten zu sprechen.

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Spekulationen um Geheimnisse sind „unnütz”

Fatima: Spekulationen um Geheimnisse sind „unnütz”

parolinQuelle
Papst Benedikt XV. (12)

Die Botschaft von Fatima dreht sich um die zentrale Botschaft des Christentums, nicht um Geheimnisse und Spekulationen: Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin rückt im Interview mit Radio Vatikan vor der Papstreise die Erwartungen an die Aussagen des Papstes dort zurecht.

Er hält nichts von den Spekulationen um die so genannten drei Geheimnisse von Fatima, das seien „unnütze Spekulationen“, „weil das, was Fatima uns sagen wollte, es offen und deutlich gesagt hat.“ Es gehe um den Kern des Glaubens, um die Auferstehung Christi.

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Kirche in Not.ch

Weihbischof Athanasius Schneider aus Kasaschstan zu Gast in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein

Weihbischof-Athanasius-Schneider-150x150Quelle

Donnerstag, 27.04.2017
Seewen SZ, Alte Pfarrkirche
19.30 Uhr – Hl. Messe (gesungen), Anschliessend Vortrag im Pfarrsaal

Freitag, 28.04.2017
St. Pelagiberg TG, Wallfahrtskirche Maria Geburt
19.30 Uhr – Hl. Messe, Anschliessend Vortrag im Haus St. Benedikt

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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