Suchergebnisse für: Frag einen Mönch

30. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 22,34-40

In jener Zeit, als die Pharisäer hörten, dass Jesus die Sadduzäer zum Schweigen gebracht hatte, kamen sie bei ihm zusammen.
Einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, wollte ihn auf die Probe stellen und fragte ihn:
Meister, welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste?
Er antwortete ihm: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.
Das ist das wichtigste und erste Gebot.
Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz samt den Propheten.

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Mosaiksteine zum Verstehen von Benedikt XVI.

Erzbischof Gänswein: Mosaiksteine zum Verstehen von Benedikt XVI.

Drei Jahre ist er nun schon emeritiert, und langsam wird Benedikt XVI. interessant für die Historiker.

Quelle

Er lebt zurückgezogen im Schatten des Petersdoms, wie er es versprochen hatte: Der emeritierte Papst Benedikt XVI. zeigt nicht nur durch den Rücktritt vor drei Jahren, sondern auch durch das Leben, das er nun führt, dass auf diese Weise ein Amtsverzicht funktionieren kann. Aber je weniger sichtbar der emeritierte Papst wird, desto interessanter wird er für die Historiker, die sich ein Bild von seiner Zeit als Bischof von Rom machen wollen.

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Samstag der 25. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 9,43b-45

Hl. Hieronymus – Tagesheiliger

In jener Zeit staunten alle Leute über das, was Jesus tat; er aber sagte zu seinen Jüngern:
Merkt euch genau, was ich jetzt sage: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert werden.
Doch die Jünger verstanden den Sinn seiner Worte nicht; er blieb ihnen verborgen, so dass sie ihn nicht begriffen. Aber sie scheuten sich, Jesus zu fragen, was er damit sagen wollte.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Basilius (um 330-379), Mönch und Bischof von Caesarea in Kappadozien, Kirchenlehrer
Predigt über die Demut, 5−6

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Der Hl. Athanasius von Alexandrien

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittoch, 20. Juni 2007

Quelle
Athanasius of AlexandriaBishop, Theologian, Ascetic, Father (Christian Theology in Context)
Msgr. Athanasius Schneider – Diverse Beiträge

Der Hl. Athanasius von Alexandrien

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir setzen unsere Betrachtung über die grossen Lehrmeister der Alten Kirche fort und wollen unsere Aufmerksamkeit heute auf den hl. Athanasius von Alexandrien richten. Diese echte Hauptgestalt der christlichen Tradition wurde bereits wenige Jahre nach seinem Tod von dem grossen Theologen und Bischof von Konstantinopel Gregor von Nazianz als »die Säule der Kirche« gefeiert (Reden 21,26) und galt immer als ein Vorbild der Rechtgläubigkeit, sowohl im Osten als auch im Westen. Es ist also kein Zufall, dass Gian Lorenzo Bernini seine Statue – zusammen mit Ambrosius, Johannes Chrysostomus und Augustinus – unter jenen vier heiligen Lehrern der östlichen und der westlichen Kirche aufstellte, die in der wunderbaren Apsis der vatikanischen Basilika die Kathedra des hl. Petrus umgeben.

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Von zwei Mystikern eingerahmt

Impuls zum 25. Sonntag im Jahreskreis — 24. September 2017

Zenit.org, 22. September 2017, Peter von Steinitz

In diesem Jahr ist der 25. Sonntag eingerahmt von den Festen zweier grosser Heilige, die ganz in der mystischen Tradition der Kirche stehen. Es sind (am Samstag:) der hl. Pater Pio und (am Montag:) der hl. Niklaus von Flüe.

Was diese beiden grossen Heiligen uns heute zu sagen haben, deckt sich genau mit der Botschaft des Sonntags. Jesus erzählt wieder einmal ein Gleichnis, ein sehr populäres, das von dem Gutsherrn, der zu verschiedenen Zeiten des Tages auf den Markt geht, um Arbeiter für seinen Weinberg anzuwerben. Mit dem Tagelohn von einem Denar sind alle sehr zufrieden. Aber am Abend, wenn die Arbeiter ausgezahlt werden sollen, gibt es Ärger.

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Prof. Josef Seifert

Droht eine “theologische Atombombe” das gesamte Gebäude der Moraltheologie zum Einsturz zu bringen?

Quelle
Prof. Josef Seifert – Diverse Beiträge
Gegen die Diktatur des Relativismus
Josef Seifert – kathpedia
Interview mit Prof. Josef SeifertVideo

Amoris Laetitia und kein Ende?

Rorate Caeli hat einen Essay von Prof. Josef Seifert zu den logischen Folgen einiger Aussagen in Amoris Laetitia veröffentlicht.

Hier geht´s zum Original: klicken

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Papst Benedikt XVI. antwortet Priestern

Zum Priesterjahr 2009/2010 – Papst Benedikt XVI. antwortet Priestern

Quelle

Aus Antworten, die Papst Benedikt XVI. während einiger Treffen mit Priestern, Diakonen und Seminaristen auf aktuelle Fragen gegeben hat.

Thema 1: Liturgie – Ars celebrandi

Beim Treffen mit Priestern der Diözese Albano, der grösssten der sogenannten Suburbikarischen Diözesen, die Rom umgeben (am 31. August 2006 in Castel Gandolfo) fragte Don Vittorio Petruzzi, Pfarrvikar in Aprilia:

Heiligkeit, für das bald beginnende Pastoraljahr ist unsere Diözese vom Bischof aufgefordert worden, der Liturgie besondere Aufmerksamkeit zu widmen, sowohl auf theologischer Ebene wie hinsichtlich der gottesdienstlichen Praxis. Das zentrale Thema bei den Wochen der Zusammenkunft der Diözese, an denen wir im September teilnehmen werden, lautet: “Die Planung und Durchführung der Verkündigung im Kirchenjahr, in den Sakramenten und in den Sakramentalien”. Wir sind als Priester dazu aufgerufen, die Liturgie “ernsthaft, schlicht und schön” zu gestalten, um eine schöne Formulierung zu gebrauchen, die aus dem Dokument des italienischen Episkopats “Das Evangelium in einer sich wandelnden Welt vermitteln” stammt. Heiliger Vater, können Sie uns helfen zu verstehen, wie sich das alles in die “ars celebrandi” umsetzen lässt?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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