Suchergebnisse für: Erzbischof Schick
Letzte Gespräche: Mit Peter Seewald **UPDATE
Erstmals in der Geschichte des Christentums: Ein Papst zieht die Bilanz seiner Amtszeit
*Peter Seewald “Warum ich noch in der Kirche bin” | bonifatius.tv
Warum ich noch in der Kirche bin
“Von Herz zu Herz” Buchpräsentation “Letzte Gespräche” mit Benedikt XVI. – YouTube – Mit Erzbischof Gänswein und Benedikt-Biograph Peter Seewald – Statement von Gänswein, dann Podiumsdiskussion – Buchpräsentation ´Letzte Gespräche´
Gänswein – Benedikt XVI. förderte arglos Gegner wie ‘Küng und Kasper’
‘Gewisse Kreise in Deutschland sind pikiert’
‘Das letzte Amen’
**”Gott ist besser zu verschweigen!“ – Ein Einspruch von Kardinal Cordes gegen Kardinal Marx (catholicnewsagency.com)
Wer schweigt, macht sich zum Komplizen
Ein besonderes Dossier des VATICAN-magazins über die christlichen Märtyrer von heute
Vatican-magazin (Abo Ausland) – fe-Medienverlags GmbH
Titelthema 6-7/2015
von Guido Horst
Es waren starke Worte, mit denen Papst Franziskus am Ende des Kreuzwegs im Kolosseum über den Christus des Karfreitags sprach und ihn mit dem Leid der verfolgten Christen und Märtyrer von heute in Verbindung brachte: “In deinem zerfleischten Körper, aufgerissen und zerrissen, sehen wir die Körper unserer zurückgelassenen Brüder entlang der Strassen, die durch unsere Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit verzerrt wurden. In deinem Durst, oh Herr, sehen wir den Durst des barmherzigen Vaters, der durch dich die Menschheit umarmen, ihr verzeihen und sie erlösen wollte. In dir, der göttlichen Liebe, erkennen wir noch immer unsere verfolgten Brüder, geköpft und gekreuzigt im Glauben an dich, und das vor unseren Augen und nicht selten mit unserem Schweigen als Komplizenschaft.”
Notizen aus Polen, 2022
Der Krieg in der benachbarten Ukraine ist in aller Munde. In den Monaten seit Beginn der russischen Invasion sind mehr als drei Millionen ukrainische Flüchtlinge über die Grenze nach Polen geströmt
Quelle
Stephen P. White, Author at Ethics & Public Policy Center (eppc.org)
Die Schwarze Madonna ist das Antlitz der Nation | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Tschenstochau
17. Juli 2022
Von Stephen P. White
In den letzten anderthalb Wochen war ich im polnischen Krakau, um beim Tertio Millennio Seminar über die katholische Soziallehre zu dozieren. Seit 2006 komme ich jeden Juli in diese Stadt, und obwohl mein Polnisch erbärmlich ist, habe ich die Stadt gut kennengelernt.
Auf den ersten Blick scheint Krakau so zu sein wie immer. Auf den Strassen herrscht das übliche geschäftige Treiben. Aber es gibt weniger ausländische Touristen als in den vergangenen Jahren. Bei einem Spaziergang durch die Altstadt wird deutlich, dass viele, die wie “Einheimische” aussehen, in Wirklichkeit ukrainische Flüchtlinge sind.
Argentinien: Priester seliggesprochen
Märtyrer von Zenta werden bald seliggesprochen – Agenzia Fides
Von Susanne Finner und Eduardo Berdejo
Oran, 4. Juli 2022 (CNA Deutsch)
Am Samstag wurden in Argentinien die Priester Pedro Ortiz de Zárate und Giovanni Antonio Solinas – die sogenannten Märtyrer von Zenta – seliggesprochen. Sie wurden 1683 ermordet, als sie unter den indigenen Stämmen Toba, Mocoví und Mataguayo evangelisierten.
Die Zeremonie der Seligsprechung fand in der Diözese Nueva Orán unter Leitung des Präfekten des Dikasteriums für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, Kardinal Marcello Semeraro, statt. Es konzelebrierten unter anderem der Apostolische Nuntius in Argentinien, Miroslaw Adamczyk; der Bischof von Nueva Orán, Luis Antonio Scozzina; der Erzbischof von Buenos Aires, Kardinal Mario Aurelio Poli; und weitere argentinische Bischöfe.
‘Wir müssen den Herrn “mit Bitten um Berufungen bestürmen”‘
Erzbischof Gänswein: Wir müssen den Herrn “mit Bitten um Berufungen bestürmen”
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Feldkirch, 3. Juni 2022 (CNA Deutsch)
Erzbischof Georg Gänswein, der Privatsekretär von Benedikt XVI., erklärte im Gespräch mit dem Vorarlberger KirchenBlatt (aktuelle Ausgabe), man müsse “das Wort des Herrn ernst nehmen und ihn mit Bitten um Berufungen bestürmen”.
“Beten, beten und nochmals beten: Das ist die erste und wichtigste Antwort auf den Mangel an geistlichen Berufungen”, betonte Gänswein. “Ich bin überzeugt, dass Christus, wenn wir ihn ehrlich und aufrichtig bitten, Berufungen schickt.”
“Ich habe ein verwundetes und mutiges Volk getroffen”
Der vatikanische “Aussenminister”, Erzbischof Paul Richard Gallagher, beendet an diesem Sonntag seinen Besuch in der Ukraine und kehrt nach Rom zurück. “Der Papst könnte eine sehr wichtige Rolle für eine Lösung dieses Konflikts spielen”, sagt er im Interview mit Radio Vatikan
Stefano Leszczynski – Korrespondent in Kiew
Der Leiter der Sektion für die Beziehungen zu den Staaten im vatikanischen Staatssekretariat warnt auch vor einem “neuen Wettrüsten” in Europa und der Welt – und hofft auf Friedensinitiativen für die Ukraine.
Interview
Ihre Mission in der Ukraine endet heute, nach drei Tagen voller Begegnungen. Wie sehen aus Ihrer Sicht die Ergebnisse dieser Mission aus?
“Ich möchte mit einem Wort des Dankes beginnen – vor allem an Gott, der es mir ermöglicht hat, diesen Auftrag auszuführen. Alles lief sehr gut. Dann natürlich ein Wort des Dankes an alle, die diese Reise ermöglicht haben: die kirchlichen und zivilen Behörden Polens, die uns von Krakau bis zur ukrainischen Grenze begleitet haben; die Kirche hier in der Ukraine – die griechisch-katholische Kirche, die lateinische Kirche – und auch die Behörden, die uns in so vielerlei Hinsicht geholfen haben.
Vatikan: Das Programm von Gallagher in der Ukraine
Der Vatikan hat das Reiseprogramm für den Besuch des Aussenbeauftragten des Heiligen Stuhls, Erzbischof Paul Richard Gallagher, in der Ukraine veröffentlicht. Der Diplomat reist vom 18-20. Mai in das Kriegsland und besucht unter anderem Flüchtlingszentren und “vom Krieg betroffene Orte”. Auch ein Treffen mit dem griechisch-katholischen Grosserzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk, und dem ukrainischen Aussenminister Dmytro Kuleba steht auf dem Programm
Quelle
Erzbischof Paul Richard Gallagher (catholicnewsagency.com)
Anlass für die Reise sind die seit 30 Jahren bestehenden diplomatischen Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Heiligen Stuhl. Der Besuch von Erzbischof Gallagher soll laut Vatikan aber auch ein Zeichen der Nähe von Papst Franziskus zu den unter dem Krieg leidenden Ukrainern und ein erneuter Aufruf zum Frieden sein.
Gemäss dem Reise-Programm besucht der vatikanische Aussenbeauftragte am Mittwoch zunächst Lviv (Lemberg), wo er auch den dortigen griechisch-katholischen Erzbischof Igor Vozniak trifft und ein Flüchtlingszentrum besucht. Am Donnerstag ist ebenfalls in Lviv ein Treffen mit dem Präsidenten der Region, Maksym Kozytskyy, geplant sowie mit dem griechisch-katholischen Grosserzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk und dem Vorsitzenden der Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanisław Gądecki.
Neueste Kommentare