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Syrien: Erste katholische Fakultät will Dialog fördern
Im Herbst wird die erste katholische Fakultät in dem Krisenland ihre Studiengänge offiziell und legal beginnen können. Im Gespräch mit Radio Vatikan erläutert der Doyen der Fakultät, Archimandrit Youssef Lajin, welche Bedeutung dies für Syrien und darüber hinaus hat
Quelle
Syrien: Erste katholische Fakultät in Damaskus
Maalula
Kongregation für das katholische Bildungswesen
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Leben in Syrien sei nicht einfach, doch mit der Öffnung der ersten katholischen Fakultät in Damaskus werde ein wichtiger Beitrag zum Dialog geleistet. Die internationalen Sanktionen und die Inflation seien große Hürden. „Wir sind aber keine Politiker, sondern Männer der Kirche und wollen auf diese Weise dazu beitragen, dass es einen Dialog geben kann“, erläutert uns der Doyen Lajin. Er hat im deutschsprachigen Raum studiert, kennt Deutschland und die Schweiz. Als Mitglied der mit Rom unierten griechisch-katholische Kirche sei es ihm wichtig, das Verbindende und nicht das Trennende zu fördern. Das sei auch das Ziel des Studiums. „Auf diese Weise werden wir gutausgebildete Priester haben“, fügt er an.
Papst Johannes Paul II. in Syrien
Johannes Paul II. – Regina Caeli, Damaskus, Sonntag, 6. Mai 2001
Quelle
Frühmittelalterliche Manufaktur (Syrien?), Seide der Geburt Jesu
Gottesmutter Tricheirousa
Papst Johannes Paul II. – Jubiläumspilgerfahrt nach Griechenland, Syrien und Malta, 2001
Syrien: Kopie der berühmten Ikone von Maalula zurückgekehrt
Eine Chronik des Syrienkonflikts
Liebe Brüder und Schwestern aus Damaskus und ganz Syrien!
Bevor wir diese Eucharistiefeier mit einem Gebet zur Himmelskönigin und Mutter des auferstandenen Christus beschliessen, möchte ich meinen herzlichen Dank an alle Personen richten, die sich hier um diesen Altar versammelt haben, um dem Herrn unsere Danksagung und unsere inständigen Bitten vorzubringen.
Ich weiss, dass alle Christen Syriens eine grosse, kindliche Liebe und eine tiefe Verehrung für die Jungfrau Maria, die Mutter Jesu, hegen, die auch von unseren muslimischen Brüdern geachtet wird.
„Sanktionen gegen syrisches Volk müssen aufgehoben werden“
Syrien – Kirchen des Nahen Ostens appellieren an Biden: „Sanktionen gegen das syrische Volk müssen aufgehoben werden“
Quelle
“Middle East Council of Churches” (MECC)
Appell an Joe Biden gegen syrische Wirtschaftssanktionen
Syrien: Lage der Christen verschlechtert sich
„Auf Terror und Verfolgung eine christliche Antwort geben“
Damaskus, Fidesdienst, 22. Januar 2021
In einem Appell an den neuen US-Präsident Joe Biden bitten die Kirchen im Nahen Osten um die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen, die das syrische Volk als ungerechtfertigte “kollektive Bestrafung” belasten,. Dies müsse schnell wie möglich geschehen, wenn er sich nicht für die “humanitären Katastrophe” mitverantwortlich machen wolle, von der bereits Millionen Menschen in Syrien betroffen seien und die ein weiterer Faktor der Instabilität für den Nahen Osten sei. Der Brief der Kirchen im Nahen Osten vom 21. Januar 2021 ist vom syrisch-orthodoxen Patriarchen Mor Ignatius Aphrem II., vom syrisch-katholischen Patriarchen Ignace Yussif III. Younan, vom melkitisch-griechisch-katholischen Patriarchen Youssef
Ein christlicher Spaziergang durch Syrien UPDATE
Sind die Freunde von gestern Feinde geworden?
Das Heiligtum von Saydnaya in Syrien: VIDEO
Bahira-Basilika
Omajjaden-Moschee
Heiliger Jakobus der Perser
Maalula
Thekla Kloster
Ein Kloster mitten im Islam
*Eindrücke aus dem zerstörten Maalula
Die Tagespost, 29.02.2012, von Stephan Baier
Während Syrien im Bürgerkrieg versinkt und der Westen immer massiver auf einen Regimewechsel drängt, wächst unter den Christen in Syrien die Angst. “Was zählt, ist das Gefühl der Syrer, dass die Freunde von gestern die Feinde von heute geworden sind”, schrieb der syrisch-orthodoxe Metropolit von Aleppo, Gregorios Yohanna Ibrahim, vor wenigen Tagen. (Februar 2012, Red.)
Förderung aramäischer Identität für arabische Christen in Israel
Mit verschiedenen Initiativen und Massnahmen fördern israelische Kultureinrichtungen die aramäische Sprache und Identität
Quelle
Fidesdienst
Aramäisch, die Sprache Jesu
Von CNA Deutsch/EWTN News
Jerusalem, 4.Dezember 2019 (CNA Deutsch)
Mit verschiedenen Initiativen und Massnahmen fördern israelische Kultureinrichtungen die aramäische Sprache und Identität.
Wie “Fides” berichtet, das Presseorgan der Päpstlichen Missionswerke, versammelten sich am vergangenen Sonntag Vertreter und Experten der assyrischen und syrischen christlichen Gemeinden aus aller Welt in Jerusalem.
Sie nahmen an einer Konferenz teil, die vom Komitee zur Förderung der aramäischen Sprache in Zusammenarbeit mit der “Tikkun”-Organisation veranstaltet wurde, die sich für die Förderung der israelischen Kultur einsetzt und die Wiederaufnahme des Aramäischen, einer antiken Sprache, die im gesamten Nahen Osten gesprochen wurde, unterstützt.
Zwischen Hoffen und Angst
Die Situation in den syrischen Städten Homs und Maalula
Quelle
Syrien – Kinder bemalen Hauswände in der kriegsgeschädigten Stadt Homs
Heiliger Gürtel
Syrien: Kopie der berühmten Ikone von Maalula zurückgekehrt
Zwischen Hoffen und Angst – Die Situation in den syrischen Städten Homs und Maalula
Mit frohen Farben gegen Krieg und Gewalt.
Bunte Farben im Grau der Zerstörung: Kinder und Jugendliche bemalen Hauswände in einer der Strassen in der vom Krieg heimgesuchten Altstadt von Homs. „So sollen nach den heftigen Kämpfen wieder Hoffnung und Freude in unserer Stadt einkehren“, erklärt der syrisch-orthodoxe Pfarrer Lukas Awad.
„Jugendliche unserer Pfarrei hatten die Idee, eine ,Strasse der Hoffnung‘ zu gestalten. Sie haben dazu Kinder aus ganz Homs eingeladen. Sie wollten den Kleinen eine Freude machen und die Eltern ermutigen, wieder in die Altstadt zurückzukehren.“”
Russisch-orthodoxer Patriarch Kyrill soll Syrien besuchen
Syrien- Russisch-orthodoxer Patriarch Kyrill soll Syrien besuchen
Moskau, Fides-Dienst, 14. Januar 2017
Syrische Islamwissenschaftler und –vertreter sprachen zusammen mit dem syrischen Ministerium für religiöse Stiftungen (Waqf) eine Einladung an den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill zu einem Besuch im Land aus. Dies berichten russische Medien, die mitteilen dass der Grossmufti von Moskau, Albir Krganov, das Schreiben an das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche überreichte. Vor kurzem hatte der Grossmufti selbst Syrien zusammen mit einer islamischen Delegation aus Russland besucht.
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