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UNO: Rückschritte beim Kampf gegen Hunger
Der Kampf gegen Hunger und Unterernährung weltweit macht Rückschritte. Die Zahl der Hungernden ist 2021 auf 828 Millionen Menschen gestiegen: Das sind 46 Millionen Menschen mehr als im Jahr zuvor – und 150 Millionen mehr als vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie
Quelle
Kenia: “Hunger bedroht die Ärmsten, aber Politiker tun nichts” – Vatican News
Welthunger steigt wegen Pandemiejahr drastisch an | unicef.ch
WFP – Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (admin.ch)
Das ergibt sich aus einem neuen UNO-Bericht mit aktuellen Zahlen und Daten zum Stand der Lebensmittelsicherheit und der Ernährung in der Welt; er wurde am Mittwoch von mehreren UNO-Organisationen veröffentlicht: der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), dem Internationalen Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung (IFAD), dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF), dem Welternährungsprogramm (WFP) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
“Nie wieder Krieg”: Päpste vor der UNO
Schon mehrfach haben Päpste vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York das Wort ergriffen. Den Anfang machte vor 55 Jahren Papst Paul VI. Ein Blick zurück
Quelle
Papst: Für eine Welt, in der nicht nur die Mächtigen das Sagen haben
Heute vor 56 Jahren: Erstmals besucht ein Papst die UNO
Vatikan: Papst Paul VI. – Besuch der Vereinten Nationen
Kathpedia – UNO Ansprachen des Papstes
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
“Niemals mehr die einen gegen die anderen, niemals, niemals mehr!”
Das ruft der Montini-Papst am 4. Oktober 1965, dem Fest des hl. Franz von Assisi, auf französisch im New Yorker Glaspalast am Hudson River aus. Es ist die erste Reise eines Papstes in die USA und zur UNO; Paul sieht sich in der Nachfolge des Völkerapostels Paulus und als Bote des Zweiten Vatikanischen Konzils. Seine Rede vor dem Areopag unserer Zeit wird weltweit aufmerksam verfolgt.
“Hören Sie die klaren Worte eines grossen Toten, John Kennedy, der vor vier Jahren verkündete: Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, sonst setzt der Krieg der Menschheit ein Ende.” Unter den Zuhörern fängt die Kamera in diesem Moment auch Jackie Kennedy ein, die Witwe des zwei Jahre zuvor ermordeten Präsidenten John F. Kennedy, des ersten Katholiken im US-Präsidentenamt übrigens.
UNO: Zahl der Fliehenden erreicht neuen Höchststand
Die Zahl von Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Menschenrechtsverletzungen hat mit 82,4 Millionen weltweit einen neuen Höchststand erreicht
Die Zahl von Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Menschenrechtsverletzungen hat mit 82,4 Millionen weltweit einen neuen Höchststand erreicht.
Fast drei Millionen mehr
Das gab das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) am Freitag in Genf bekannt. Demnach verliessen ungeachtet der Reisebeschränkungen durch die Corona-Pandemie 2020 noch einmal fast drei Millionen Menschen mehr als im Vorjahr aufgrund von Konflikten oder Verfolgung ihre Heimat. Der seit nahezu einem Jahrzehnt anhaltende Trend müsse gestoppt werden, erklärte das UNHCR.
Jemen/UNO
Jemen/UNO: Geberkonferenz mit hochgesteckten Zielen
Quelle
Jemen: Eine dreifache Katastrophe nimmt ihren Lauf
Kirche in Not – Jemen
Jemen/UNO: Geberkonferenz mit hochgesteckten Zielen
Mehr als 2 Milliarden US-Dollar Nothilfe wird der Jemen benötigen, um der Folgen von Krieg und Coronavirus Herr zu werden. Diese hohe Latte hat sich die Geberkonferenz gesetzt, die an diesem Dienstag von der UNO und Saudi-Arabien per Videoschalte für das krisengeschüttelte Land organisiert wurde. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen appelliert an die Verhandlungspartner, das Leid der Menschen nicht zu vergessen.
Syrien/UNO
Syrien/UNO: „Krise von beispiellosem Ausmass“
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Die für Kinder tödlichste Krankheit
Syrien/UNO: „Krise von beispiellosem Ausmass“
Gewalt im Nordwesten Syriens hat in der vergangenen Woche laut UN-Angaben jeden Tag 6.500 Kinder zur Flucht gezwungen. Die Gesamtzahl der vertriebenen Jungen und Mädchen in der Region habe sich seit Anfang Dezember auf mehr als 300.000 erhöht, teilte das UN-Kinderhilfswerk UNICEF am Wochenende in New York mit.
„Die Krise verwandelt sich in eine Kinderschutzkrise von beispiellosem Ausmass“, so UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore.
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