Suchergebnisse für: See Genezareth
Im Sturm der Zeit
Im Sturm der Zeit – haben wir noch Jesus an Bord oder sehen wir ihn einfach nicht (mehr)?
Quelle
Im Sturm der Zeit
See Genezareth
22. Juni 2021
Ein guter Freund fragte mich im letzten Jahr immer wieder, ob ich noch glaube und ob ich in der Katholischen Kirche bleiben würde angesichts des Missbrauchsskandals und der ganzen Streitigkeiten. Letzte Woche kommt per WhatsApp diese Nachricht: “Kardinal [Reinhard] Marx hat total Recht, die Kirche ist an “einem toten Punkt” angekommen”. Dann einige Tage später: “Der Passionsspielleiter Christian Stückl aus Oberammergau sagt, dass die Sache mit “Schuld, Sühne, Vergebung” überholt sei, “Jesus hat für ETWAS gekämpft” und die Kirche wird bald völlig bedeutungslos sein! …wie siehst du das?” Seitdem pflegen wir einen intensiven Gedankenaustausch.
Predigt von Nuntius Eterovic am 12. Sonntag im Jahreskreis
“Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?” (Mk 4,38)
Quelle
See Genezareth – Wikipedia
Nuntius Eterovic
Predigt von Nuntius Eterovic am 12. Sonntag im Jahreskreis
Apostolische Nuntiatur, 23. Juni 2024
(Ijob 38,1.8-11; Ps 107; 2 Kor 5,14-17; Mk 4,35,41)
“Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?” (Mk 4,38).
Liebe Schwestern und Brüder!
Das Wort Gottes an diesem zwölften Sonntag im Jahreskreis zeigt uns Jesus bei einem Sturm auf dem See Genezareth. Der Herr befand sich mit seinen Jüngern in einem Boot. Diese waren voller Angst, während Er schlief. Angesichts der großen Gefahr weckten sie Jesus, denn der Sturm fegte über den See und “die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann” (Mk 4,37), und warfen ihm vor: “Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen?” (Mk 4,38). Die Reaktion Jesu ist unmittelbar und souverän, denn er “drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still!” (Mk 4,39). Das Wort Jesu war wirkungsvoll, denn “der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein” (Mk 4,39).
Bischof Timmerevers ermutigt zur Jüngerschaft
Glaubenskonferenz – Der Bischof von Dresden-Meißen lud auf der UNUM24 ein, eigene Grenzen und Ängste zu überwinden und Jesus ganz zu vertrauen. Landesbischof Bilz lobte die verschiedenen Gruppen der Kirche
Quelle
“Jeder Klang schafft seine eigene Ordnung” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Evangelischer Landesbischof lädt bei der UNUM zu mehr Gottvertrauen ein | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Im Sturm der Zeit – haben wir noch Jesus an Bord oder sehen wir ihn einfach nicht (mehr)? (catholicnewsagency.com)
23.06.2024
Meldung
Heinrich Timmerevers, Bischof von Dresden-Meißen und Mitglied der Fokolar-Bewegung, hat die Gläubigen in seiner Predigt am Sonntag bei der UNUM24 in München zur Jüngerschaft ermutigt. Wir Christen sollten auf den Herrn vertrauen, auch in stürmischen Zeiten, sagte der Bischof, der das Evangelium des Sonntags auslegte. Jesus gebietet darin einem Sturm auf dem See Genezareth, der den Jüngern Angst macht.
Wunder sind Zeichen für die Grösse des dreieinen Gottes
Es geht nicht um Macht oder Zauberei. Jesus ist Gott und damit auch Herr über die Schöpfung und ihre Gesetze
Quelle
Zuversicht erwächst aus der Hoffnung auf das Leben mit Christus | Die Tagespost (die-tagespost.de)
See Genezareth – Wikipedia
Brotvermehrungskirche Tabgha am See Genezareth (israelmagazin.de)
Altarkreuz am Kloster Tabgha am See Genezareth zerstört – katholisch.de
Brotvermehrungskirche am See Genezareth feiert Jubiläum: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
22.06.2024
Harm Klueting
Der See Genezaret ist ein Binnensee in Galiläa, heute in Nordisrael, 212 Meter unter dem Meeresspiegel des Mittelmeeres. Der Jordan fließt in den See hinein und verlässt ihn, so wie der Rhein in den Bodensee fließt und ihn wieder verlässt. Aber der See Genezaret ist wesentlich kleiner als der Bodensee und nur etwa doppelt so groß wie der Chiemsee in Oberbayern.
Abt Nikodemus Schnabel
Abt Nikodemus Schnabel: “Ich bin weder pro Israel noch pro Palästina, ich bin pro Mensch”
Quelle
Nikodemus Schnabel
*Amos Oz – 13 Bücher – Perlentaucher
Amos Oz – Wikipedia
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
München – Dienstag, 30. April 2024
Nikodemus Schnabel OSB ist eine der profiliertesten Stimmen im Heiligen Land. Der Benediktiner-Mönch steht seit 2023 der deutschsprachigen Dormitio-Abtei in Jerusalem mit dem Priorat Tabgha am See Genezareth vor. Mit dem Hilfswerk “Kirche in Not” hat er über seine Sicht auf den Gaza-Krieg und die Situation im Heiligen Land gesprochen. Das Interview – auch in der Mai-Ausgabe des Vatican-Magazins veröffentlicht – führte André Stiefenhofer, der Pressesprecher von “Kirche in Not” Deutschland.
Heiliges Land: Ostergenehmigung für Christen da
Viele Sorgen hat Kardinal Pierbattista Pizzaballa, der Lateinische Patriarch von Jerusalem, angesichts des Kriegs im Heiligen Land. Mit Blick auf die bevorstehenden Osterfeierlichkeiten in Jerusalem hat er aber auch eine gute Nachricht: Für die Christen in Palästinenser-Gebieten wird es Genehmigungen geben, so dass sie an Palmsonntag und Ostern in Jerusalem dabei sein können. Das kündigte der Kardinal im Interview mit dem katholischen italienischen Sender “TV2000” an
Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Mitte März hatte es noch noch keine Genehmigungen für die Christen auf Palästinenser-Gebieten gegeben, nach Jerusalem reisen zu können, doch die katholische Kirche im Heiligen Land hat sich erfolgreich dafür eingesetzt:
“Es wird Genehmigungen geben. Wir haben darauf gedrängt und gesagt: ‘Ihr habt den Muslimen Genehmigungen für den Ramadan gegeben, also wollen wir auch Genehmigungen für die Christen zu Ostern.’ Die Zahl der Genehmigungen ist zwar geringer, aber wir werden einige tausend Genehmigungen haben, sowohl für den Palmsonntag als auch für Ostern”, berichtet Kardinal Pizzaballa, der ranghöchste katholische Kirchenführer in Nahost, in dem TV-Interview von Donnerstagabend.
Betlehem
Betlehem: Mönche wollen trotz des Kriegs Schriftrolle zur Geburtsgrotte tragen
Quelle
Naher Osten: Hamas lehnt Waffenstillstand ab
Heiliges Land: Kirchenoberhäupter fordern Ende der Gewalt – Vatican News
Betlehem
Auch in diesem Jahr wollen die Mönche der Jerusalemer Dormitio-Abtei trotz der aktuellen Lage durch den Nahost-Krieg im Rahmen ihrer Weihnachtsaktion die Namen von rund 85.000 Personen an Heiligabend auf einer Schriftrolle nach Betlehem tragen.
Die Weihnachtsaktion “Ich trage deinen Namen in der Heiligen Nacht nach Betlehem” der deutschsprachigen Benediktinerabtei der Dormitio in Jerusalem soll auch in diesem Jahr trotz erschwerter Bedingungen stattfinden. Dabei tragen die Mönche eine Schriftrolle an einem 14-zackigen Stern zur Geburtsstätte Jesu und legen sie dort nieder. In diesem Jahr umfasse die Schriftrolle die Namen von etwa 85.000 Personen, sagte Pater Matthias Karl der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).
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