Suchergebnisse für: Sakramentale Ehe aus katholischer Sicht

‘Unsere Liebe Frau vom Licht’

25. März 2012: Vesperfeier mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas in der Kathedrale Unsere Liebe Frau vom Licht, León

Quelle
Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Kathedrale von León – Wikipedia
Vatikan – Papst in Mexiko: Bischöfe sollen Gläubige lehren “nichts dem Herrn vorzuziehen” und “das Wort Gottes in die Herzen aller eindringen lassen” – Agenzia Fides
Mexikaner feiern Papst Benedikt – oe24.at
Maria – Ökumenisches Heiligenlexikon
Marientitel – Wikipedia
Die Herkunft des Titels Unsere Lieben Frau vom Sieg : University of Dayton, Ohio (udayton.edu)

Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba – (23.-29. März 2012)

Vesperfeier mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Kathedrale Unsere Liebe Frau vom Licht, Leon

Sonntag, 25. März 2012

Meine Herren Kardinäle,
liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!

Es ist mir eine große Freude, mit euch allen in dieser Kathedrale von Léon zu beten, die Unserer Lieben Frau vom Licht geweiht ist. Auf dem schönen Bild, das in diesem Gotteshaus verehrt wird, hält die Heilige Jungfrau ihren Sohn mit großer Zärtlichkeit in der einen Hand, während sie die andere ausstreckt, um den Sündern zu helfen. So sieht die Kirche aller Zeiten Maria; sie preist sie, weil sie uns den Erlöser geschenkt hat, und vertraut sich ihr an, weil sie die Mutter ist, die ihr göttlicher Sohn uns vom Kreuz aus übergeben hat.

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Internationale Theologische Sommerakademie Aigen

Die Wiederentdeckung der Sakramentalien – Die Internationale Theologische Sommerakademie in Aigen befasste sich mit den von der Kirche eingesetzten Gnadenmitteln

Quelle
Internationale Theologische Sommerakademie Aigen – kathPedia
Das, was an Christus sichtbar war, ist in die Sakramente übergegangen « kathnews
«An Gottes Segen ist alles gelegen»: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Amazon.de : leo scheffczyk

18.09.2023

Marian Eleganti

Nach mehrjähriger Corona-Pause fand im österreichischen Aigen im Mühlkreis die 33. Internationale Theologische Sommerakademie statt, die älteste ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Die Vorträge boten eine außerordentlich interessante und umfassende Tour d’Horizon über sämtliche Sakramentalien. Dabei zeigte sich der vielfältige Schatz der Kirche für fast jede Situation des Alltags. In konzentrischen, sich ergänzenden Kreisen boten die Vorträge immer wieder neue Zugänge zum Gesamtthema und eine systematische wie lebenspraktische Auslegung und Fundierung der Sakramentalien.

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Von der Wahrheit des Glaubens

Joseph Ratzingers Texte sind eine Anleitung zum Beten, weil sie strikt auf Christus ausgerichtet sind

Quelle

10.09.2023

Manuel Schlögl

Joseph Ratzinger/Papst Benedikt XVI. kann sicher als einer der meistgelesenen Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts gelten. Vielfach hat freilich seine Wirkung als öffentliche Person, als Bischof, Präfekt der Glaubenskongregation, Nachfolger des Apostels Petrus und Papa emeritus auch die Wahrnehmung seines Werkes beeinflusst, bestimmte Aspekte besonders hervorgehoben und andere Facetten seines Denkens eher in den Schatten gestellt. Nach seinem Tod ist daher ein umfassender Blick auf die Bedeutung seiner Theologie geboten. Bevor man einzelne Schwerpunkte seines Denkens beleuchtet, ist zunächst an zwei Besonderheiten von Joseph Ratzinger als Dogmatiker zu erinnern.

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Fehldiagnosen

Kirche als Herrschaftsinstrument des Klerus?

Quelle
Trotz Kirche an Christus glauben?
Studienhaus – SJM – Servi Jesu et Mariae (sjm-online.org)
Der Ruf des Königs

10.08.2023

Markus Christoph SJM

Ja, die Kirche muss alles Menschenmögliche tun, um Missbrauch zu verhindern. Ja, auch für Amtsträger braucht es Kontrollmechanismen, die die Einhaltung geltender Gesetze garantieren. Und ja, in der Kirche ist mehr Transparenz nötig, um Machtmissbrauch zu unterbinden. Die Beschlüsse des Synodalen Wegs enthalten diesbezüglich manch sinnvollen Reformvorschlag. Aber es gibt auch irritierende Forderungen, nämlich wenn zwischen Forderung und Missbrauchsprävention kein kausaler Zusammenhang erkennbar ist. Beim Thema “Gewaltenteilung in der Kirche”, das die Synodaltexte als roter Faden durchzieht, sei dies an drei Beispielen aufgezeigt.

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Der Blick durch die Wand “UPDATE”

Der Blick durch die Wand – Digital und real: Wenn die Gemeinde nicht mehr zusammenkommt

Quelle
Weg, Wahrheit und Leben

Von Guido Rodheudt / VATICAN Magazin

21. Dezember 2020

Lange bevor das Leben durch die grosse Seuche und ihre Folgen zum Erliegen kam und auch das Reisen verboten wurde, warb bereits ein grosser deutscher Verlag mit dem Slogan “Bei all den Verspätungen reisen Sie besser mit uns.” für das Lesen als Gedankenreise. Eine unvermutete Prophetie. Jetzt, wo das Leben sich in die Häuser zurückgezogen hat, wo Berührungen, Reisen, Versammlungen und damit vieles, was der Mensch als gemeinschaftsbedürftiges Wesen braucht, unter Strafe gestellt oder wenigstens mit gesellschaftlicher Verachtung bedacht wird, kapitulieren viele vor den neuen Wirklichkeiten, indem sie sich in andere Wirklichkeiten flüchten, die nicht mit tödlichen Infektionen bestraft sind. Es ist die Reise in die Gedankenwelt. Wobei die Prophetie des Verlagsslogans, dass die Behinderungen des wirklichen Lebens eine Kompensation im Lesen finden könnten, für heutige Verhältnisse sicher nicht mehr als ein Wunschdenken ist, weil die Fähigkeit zu lesen den meisten abhanden gekommen ist.

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Benedikt XVI., Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‘Konzil der Journalisten’
Benedikt XVI.: “Das Ringen um das rechte Verstehen von Kirche und Welt in dieser unserer Zeit”
Petrus (vatican.va)
Benedikt XVI. (vatican.va)
Papst em. Benedikt XVI. (1622)
Jahr des Glaubens (343)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013

Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, daß ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine große Freude zu sehen, daß die Kirche lebt, daß die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, daß er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muß, so muß es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, daß wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, daß wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.

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Aymans: “Bei der Amtsfrage geht es ums Ganze” *UPDATE

Deutschland kann weltkirchlich nicht Avantgarde sein. Auch wenn von der Würzburger Synode Anstösse ausgegangen seien, auf die Forderungen des synodalen Weges lässt sich das nicht übersetzen, meint der Münchner Kirchenrechtler Winfried Aymans

Quelle
“Seit 1978 ist nichts mehr geschehen”
Festakt zum 60. Geburtstag von Bischof Gerhard Ludwig Müller
“Fest eines Bischofs ist Freude für das Volk”
Literatur: Winfried Aymans
*Kirche muss Fels in der Brandung sein
Winfried Aymans: Kirche muss “Fels in der Brandung” sein
Kirche als “Fels in der Brandung”? “Das war einmal”, sagt Bischof Meier (catholicnewsagency.com)

Nach der Änderung des Kirchlichen Gesetzbuchs, mit der Papst Franziskus Frauen als Lektorinnen und Akolythinnen zugelassen hat, warnt der Münchner Kirchenrechtler Winfried Aymans vor falschen Schlussfolgerungen. Im Gespräch mit der “Tagespost” wendet er sich gegen Thesen, Deutschland könne als Avantgarde eine Zulassung von Frauen zum Weiheamt anstossen.

Anstösse aus Deutschland

Viele Gläubige hätten den Eindruck, die Kirche würde sich nicht weiter bewegen, so ZdK-Präsident Sternberg bei der Eröffungskonferenz zur ersten Synodalversammlung in Frankfurt. Der DBK-Vorsitzende Kardinal Marx warnt indes vor zu hohen Erwartungen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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