Suchergebnisse für: Paradoxen

„Ich glaube an Gott“

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Aula Paolo VI, Mittwoch, 23. Januar 2013

Quelle
Jahr des Glaubens

„Ich glaube an Gott“ – Diverse Beiträge

Liebe Brüder und Schwestern!

In diesem Jahr des Glaubens möchte ich heute beginnen, mit euch über das Credo nachzudenken, über das feierliche Glaubensbekenntnis, das unser Leben als Gläubige begleitet. Das Credo beginnt so: »Ich glaube an Gott«. Es ist eine grundlegende Aussage, scheinbar einfach in ihrer Wesentlichkeit, die jedoch zur unendlichen Welt der Beziehung zum Herrn und zu seinem Geheimnis hin öffnet.

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Lamm und Hirte zugleich

Paradoxon des göttlichen Liebenden: Lamm und Hirte zugleich

Impuls zum 4. Sonntag der Osterzeit, Lesejahr C — 17. April 2016

Rom, Zenit.org, 5. April 2016, Peter von Steinitz

Im Evangelium des vierten Ostersonntags kommt uns – trotz der Kürze der Perikope – wieder einmal zu Bewusstsein, dass das Leben mit Gott vielfältiger und reicher ist als das zweidimensionale Leben der Menschen, die sich mit den sichtbaren Gegebenheiten dieser Welt begnügen.

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Ein herausfordernder Gesprächspartner UPDATE

“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt”

Die Tagespost, 17. August 2012, von René Kaufmann

“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt” – Nur ein Zitat, das den französischen Philosophen, Theologen und Mathematiker Blaise Pascal unsterblich gemacht hat. Vor 350 Jahren, am 19. August 1662, ist er gestorben. Ein guter Anlass, um über die Modernität und Leidenschaft seines Denkens und Glaubens neu nachzudenken.

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Die Zweideutigkeit des “Aggiornamento”

Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom

Christus Pantokrator Quelle
Vatikan: Dokumente des II. Vatikanischen Konzils

Von Robert Spaemann

Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur.

In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;
Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.

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In klarer Treue zur Tradition: Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”

Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom
Von Robert Spaemann

Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;

Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.

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16. Quartner Tagung im Bildungszentrum Neu-Schönstatt

Kardinal Koch über die Lust zu leben und die Kunst zu sterben

Quarten, September 2012 (ZENIT.org/Schönstatt)

Ein hochkärtiger Redner und ein brisantes Thema: Gegen 250 Personen folgten der Einladung zur 16. Quartner Tagung im Bildungszentrum Neu-Schönstatt in Quarten (SG) am 25. August 2012. Kurt Kardinal Koch referierte bereits zum 11. Mal im Rahmen dieser Veranstaltung – zunächst als Professor, später als Bischof des Bistums Basels und nun erstmals als Kardinal. Natürlich interessierten in der nachmittäglichen Fragerunde auch sein neues Amt und seine Beziehung zum Papst. Im Zentrum der Veranstaltung stand jedoch die immer drängendere Frage nach einem menschenwürdigen Umgang mit Sterben und Tod.

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Jesu vollkommene Hingabe

Impuls zum 5. Fastensonntag

Von Msgr. Dr. Peter von Steinitz*

Münster, 23. März 2012, zenit.org

Vor der Liturgiereform hiess der 5. Fastensonntag auch Passionssonntag, er eröffnete die Passionswoche, die acht Tage später mit dem Palmsonntag in die Karwoche übergeht. Mit anderen Worten: jetzt wird es wirklich ernst. Falls wir bisher die Österliche Busszeit nicht so ganz “comme il faut” gelebt haben, so können wir jetzt – nämlich durch die Betrachtung des Leidens Christi – den tieferen Sinn dieser liturgischen Zeit in uns aufnehmen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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