Suchergebnisse für: Martin Mosebach

Katholiken- SOS: Rette deine Seele

Der Krönungseid der Päpste


Katholiken SOS von Hubertus Huber: Buch kaufen | Ex LibrisBestellung
Kardinal Burke beklagt “Rückkehr zu den Unruhen der nachkonziliaren Zeit”
Papstbiograf Peter Seewald übt Kritik: Kurs von Papst Franziskus “radikalisiert” sich (catholicnewsagency.com)
Martin Mosebach: “Der amtierende Papst kriegt sehr schlechte Noten von mir” (catholicnewsagency.com)

Der Krönungseid der Päpste

“Ich gelobe,

nichts an der Überlieferung, nichts an dem, was ich von meinen gottgefälligen Vorgängern bewahrt vorgefunden habe, zu schmälern, zu ändern oder darin irgendeine Neuerung zuzulassen; vielmehr mit glühender Hingabe als ihr wahrhaft treuer Schüler und Nachfolger mit meiner ganzen Kraft und Anstrengung das überlieferte Gut ehrfurchtsvoll zu bewahren. ;

alles , was im Widerspruch zu der kanonischen Ordnung auftauchen mag, zu reinigen; die heiligen Canones und Verordnungen unserer Päpste gleichwie göttliche Aufträge des Himmels zu hüten, da ich mir bewusst bin, Dir, dessen Platz ich durch göttliche Gnade einnehme, Dessen Stellvertretung ich mit Deiner Unterstützung innehabe, strengste Rechenschaft über alles, was ich bekenne, im göttlichen Gerichtablegen zu müssen.

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Der Papst der schönen Worte

Papst Johannes Paul II. schrieb den Künstlern 1999 einen Brief, Benedikt XVI. lud sie 2009 zu sich in die Sixtinische Kapelle ein

Quelle
Gott in der Musik verherrlicht
Brief an die Künstler, (4. April 1999) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Begegnung mit den Künstlern in der Sixtinischen Kapelle (21. November 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein starkes Team: Joseph Ratzinger und Papst Johannes Paul II. (benedictusxvi.org)
Wie Benedikt XVI. das “Transeamus” katechetisch aufgreift
Benedikt XVI. empfing eine junge Frau an ihrem wohl schwersten Tag
“Benedikt XIV. war ein bewundernswert freier Geist” | Die Tagespost (die-tagespost.de)

10. Januar 2023

Stefan Meetschen und Alexander Riebel

Papst Johannes Paul II. schrieb den Künstlern 1999 einen Brief, Benedikt XVI. lud sie 2009 zu sich in die Sixtinische Kapelle ein. Und sie kamen: 250 arrivierte Architekten, Bildhauer, Komponisten und Schriftsteller aus der ganzen Welt, darunter zum Beispiel der Komponist Arvo Pärt  und der Schriftsteller Cees Nooteboom, der sich bald darauf gegenüber der “Tagespost” beklagte, “dass es überhaupt keinen persönlichen Kontakt mit dem Papst gab. Nicht mal ein hand shake war möglich, weil er entweder zu weit weg oder umgeben von Leuten war.”

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Das Weihnachtsgeschenk für das ganze Jahr *UPDATE

VATICAN magazin – Aktuell (vatican-magazin.de) 

Renegatenstreiche, von Alexander Kisslers, Hausrezepte 12/2012

Er ist ein Traditionalist durch und durch – der Autor des Buches, das ich gerade lese. Thomas von Aquin und die Päpste Pius X. und Pius XII. sind seine Fixsterne. Auf die alte, die klassische, lateinische Messe lässt er nichts kommen; sie ist ihm Heimat. Er kritisiert Karl Rahner und Johann Baptist Metz scharf. Rein gar nichts auszusetzen hat er hingegen an Joseph Ratzinger, dem er immer und ausschliesslich zustimmt. Von dem heutigen Papst stammt das erste, von Gilbert Keith Chesterton das letzte Zitat in dem Buch, das ich gerade lese. Der Autor lässt keinen Zweifel an seinem Standpunkt und an jenem der Wahrheit. Beide befinden sich dort, wo die Tradition ist.

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Motu proprio Summorum Pontificum **UPDATE

Tagung und Internationale Wallfahrt nach Rom zum 10. Jahrestag des ‘Motu Proprio Summorum Pontificum’

14. – 17. September 2017 – „Summorum Pontificum: Eine neue Blütezeit für die Kirche”

Detailliertes Programm der Tagung – „Summorum Pontificum: Eine neue Blütezeit für die Kirche”
Apostolisches Schreiben von Papst Benedikt XVI. – Als ‘Motu proprio’ erlassen
‘Summorum pontificum’ über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970
YouTube  – Towards to St. Peter’s
‘Summorum pontificum’ – kathpedia
*Ehemaliger Kardinal von Bologna verstorben
**Summorum Pontificum (47)

I – Programm

Donnerstag, 14. September 2017

9.00-18.00 Uhr Fünfte Tagung Summorum Pontificum zum Thema: „Eine neue Blütezeit für die Kirche“ (siehe II – Detailliertes Programm der Tagung.

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Verteidigung der Tradition UPDATE

Verteidigung der Tradition: Die unüberwindbare Wahrheit Christi – 7. Oktober – Schlacht von Lepanto

Weitere Beiträge: Verteidigung der Tradition
7. Oktober 1571 – Seeschlacht von Lepanto

Nach dem Erfolg des Buches ‘Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte’ bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipielle hebt:
Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten?
Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern? Wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmass?
Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung?

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Zur Mitte hin, die Christus ist

Nikola Saric, der die koptischen Märtyrer von 2015 dem Vergessen entriss, präsentiert seine religiösen Bilder in Eichstätt

Quelle
Syrien – Lage der Christen verschlechtert sich
Eroberung von Konstantinopel
Konstantin XI.
Roms letzter Kampf

Es sind Bilder, in denen sich Ereignisse unserem Gedächtnis einbrennen. Und es ist mutmasslich das Aquarell „Heilige Märtyrer von Libyen“ des serbisch-orthodoxen Künstlers Nikola Saric, das als Erinnerung an die Hinrichtung von 21 koptischen Christen durch Terroristen des „Islamischen Staates“ am 15. Februar 2015 an der libyschen Mittelmeerküste im kollektiven Gedächtnis bleiben wird. Sarics Bild ziert das Cover von Martin Mosebachs auf Zeitzeugen-Gesprächen beruhendem Reisebericht „Die 21“, und im Februar 2018 auch den Titel des „VATICAN Magazin“.

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Das Christentum ist eine Herzreligion

“Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes”

Quelle

Von Bernhard Meuser, 5. Juni 2020

Was die Lebenskraft des Christentums betrifft, so hat sich der geniale Weltreisende und Journalist Peter Scholl-Latour gegen Ende seines Lebens skeptisch geäussert: “Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum hat teilweise schon abgedankt. Es hat keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.” In der Tat könnte jedem Liebhaber der göttlichen Dinge Angst und Bange werden angesichts der rationalistischen Wassersuppe, zu der das akademisch purifizierte Christentum in unseren Breitegraden herabgekocht wurde. Papst Franziskus hat sich und der ganzen Kirche eine schwerwiegende Frage gestellt: “Sind wir noch eine Kirche, die imstande ist, die Herzen zu erwärmen?”

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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