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Kardinal Woelki schreibt Brief an Erstkommunionkinder
Kardinal Woelki schreibt Brief an Erstkommunionkinder – Vorfreude auf Begegnung mit Jesus
Quelle
Mit der Erstkommunion beginnt ein neuer Lebensabschnitt (2019)
17.04.2020
Kardinal Woelki schreibt Brief an Erstkommunionkinder – Vorfreude auf Begegnung mit Jesus
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat einen persönlichen Brief an die Erstkommunionkinder im Erzbistum Köln geschrieben. Darin ermutigt er sie dazu, die entstandene längere Wartezeit als Zeit-Geschenk anzunehmen.
Denn dadurch werde die Vorfreude auf die wunderbare Begegnung mit Jesus in der Eucharistie noch gesteigert, heisst es in dem Schreiben.
Begegnung mit den Italienischen Erstkommunionkindern
Begegnung von Papst Benedikt XVI. mit den Italienischen Erstkommunionkindern
Petersplatz – Samstag, 15. Oktober 2005
Andreas: Lieber Papst, erinnerst du dich an den Tag deiner Erstkommunion?
Zunächst einmal möchte ich danken für dieses Fest des Glaubens, das ihr mir bietet, für eure Anwesenheit und eure Freude. Ich grüsse euch und danke für die Umarmung mit einigen von euch, eine Umarmung, die natürlich in symbolischer Weise euch allen gilt. Nun zu deiner Frage: Ich erinnere mich gut an den Tag meiner Erstkommunion. Es war an einem schönen Sonntag im März 1936, also vor 69 Jahren. Es war ein sonniger Tag, die Kirche war schön geschmückt; ich erinnere mich an die Musik und viele andere schöne Dinge. Wir waren ungefähr 30 Buben und Mädchen aus unserem kleinen Dorf mit rund 500 Einwohnern. Aber im Mittelpunkt meiner frohen und schönen Erinnerungen steht der Gedanke – dasselbe wurde schon von eurem Sprecher gesagt –, dass ich begriffen habe, dass Jesus in mein Herz gekommen ist, dass er ausgerechnet mich besucht hat, und dass durch Jesus Gott selbst in mir ist. Und dass das ein Geschenk der Liebe ist, das wirklich einen höheren Wert hat als alles andere, was uns vom Leben geschenkt werden kann. So war ich wirklich von einer überaus grossen Freude erfüllt, weil Jesus zu mir gekommen ist. Ich habe begriffen, dass jetzt ein neuer Lebensabschnitt für mich begann; ich war neun Jahre alt, und nun war es wichtig, dieser Begegnung, dieser Kommunion treu zu bleiben. Ich habe dem Herrn, so gut ich konnte, versprochen: »Ich möchte immer mit dir sein.
Erstkommunion- und Firmvorbereitung
Katechetischer Kongress in Rom
Im Kontext des von Papst Benedikt ausgerufenen “Jahr des Glaubens” findet seit Montag in Rom ein viertägiger katechetischer Kongress statt. Unter den ca. 70 Teilnehmern verschiedener, in der Katechese tätiger Einzelpersonen und Gruppen sind Bischöfe aus über 30 Ländern Europas. Thematischer Schwerpunkt ist die Evangelisierung junger Menschen zwischen 7 und 16 Jahren, also die Erstkommunionvorbereitung bei Kindern und die Firmvorbereitung bei Jugendlichen. Eines der Hauptreferate wird der Kärntner Bischof Alois Schwarz halten.
Vorbereitet wurde das Treffen von der CCEE (Rat der Europäischen Bischofskonferenzen) -Kommission “Katechese, Schule und Universität” unter der Leitung des Vorsitzenden der Bischofskonferenz von England und Wales, Erzbischof Vincent Nichols, der mit seiner Ansprache den Kongress eröffnete.
Lieber sterben als sündigen
Lieber sterben als sündigen: Das bewegende Gebet des heiligen Dominikus Savio
Quelle
Mit Gott in den Schulalltag
Von Abel Camasca
Redaktion – Montag, 6. Mai 2024
Der heutige 6. Mai ist der Festtag des heiligen Dominikus Savio, den die katholische Kirche wegen seiner außergewöhnlichen geistigen Reife trotz seines jungen Alters feiert. Savio wurde 1842 in Riva (Italien) geboren und wurde unter der Leitung des heiligen Johannes Bosco zu einem Vorbild jugendlicher Heiligkeit.
Franziskus: Spaß, Geld und Macht führen nicht zum Glück
Das Leben als “hektisches Wettrennen” anzulegen, auf Spaß, Geld und starke Gefühle zu setzen, erfüllt den Menschen nicht. Darauf hat Papst Franziskus beim Mittagsgebet an diesem Sonntag hingewiesen. “Leben haben” könne man im Blick auf den auferstandenen Christus
“Die Wege des Vergnügens und der Macht führen nicht zum Glück”, erklärte das Kirchenoberhaupt, denn dabei blieben viele Aspekte der Existenz ausgeblendet, Franziskus nannte die Liebe oder “die unvermeidlichen Erfahrungen von Schmerz, Begrenzung und Tod”. Diese Elemente zu integrieren, sorgen aber aus christlicher Sicht für ein erfülltes Leben, weil sie die Hoffnung einlösen, “ewig zu leben und ohne Ende geliebt zu werden”, so der Papst.
Der verlorene Schlüssel
Katechese braucht Katechismus: Der verlorene Schlüssel
Quelle
Allgemeines Direktorium für die Katechese (vatican.va)
Bernhard Meuser
Der Katechismus als Medium der Glaubensweitergabe hat es hierzulande schwer. Doch ohne das Erlernen von Inhalten kommt der christliche Glaube nicht aus, will er nicht in eine ergebnisoffene und unspezifische Gläubigkeit aufgehen.
Von Bernhard Meuser
Angesichts des leisen Auszugs von mittlerweile zwei Generationen aus der Kirche wollen manche Kirchenvertreter aus der Not eine Tugend machen. Sie sagen: Die Entkirchlichung sei ein Preis der Freiheit. Die Menschen hätten sich autoritärer Lenkung in religiösen Dingen entzogen. Sie hätten sich befreit aus dem Zwangssystem einer gesellschaftlich verordneten Christlichkeit. Moderner Glaube verdanke sich freier Wahl, er sei ein Glaube der Entscheidung: stolz, erwachsen, notwendig plural.
Die ersten heiligen Kinder
Die ersten heiligen Kinder: Fatimas Francisco und Jacinta schrieben Kirchengeschichte
Quelle
Heiligtum von Fatima | Litanei zu Ehren der Heiligen Francisco und Jacinta
Vor 100 Jahren starb Francisco Marto, Seherkind von Fatima – DOMRADIO.DE
‘Francisco und Jacinta’ von ‘Jean-François de Louvencourt’ – Buch – ‘978-3-86417-031-7’ (orellfuessli.ch)
Fatima (179)
Von AC Wimmer
Fatima – Mittwoch, 13. Mai 2020
Es schien, als würde der Himmel selber jauchzen: Auf dem Platz vor dem Heiligtum Unserer Lieben Frau in Fatima hat Papst Franziskus heute im Jahr 2017 die seligen Kinder Francisco und Jacinta Marto
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