Suchergebnisse für: Bischöfe
Slowakei – Berufungen
Slowakei verzeichnet viele Priesterweihen
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Slowakischer Erzbischof Vasil beklagt Angriffe gegen Religion
Vatikan: Neuer Sekretär für römische Ostkirchenkongregation
Gelebter Glaube in der Slowakei: Die grossen Wallfahrten und Heiligen
Jesus “Christus” von Nazaret
Slowakei verzeichnet viele Priesterweihen
44 Männer empfangen in der Slowakei demnächst die Priesterweihe. Das teilt die örtliche Bischofskonferenz mit. 29 Neupriester werden für Diözesen mit Gläubigen des römisch-katholischen Ritus und 13 für griechisch-katholische Eparchien geweiht. Hinzu kommen zwei Ordensmänner von Franziskanern und Kapuzinern.
Der Anteil der Griechisch-Katholischen an der Gesamtzahl der katholischen Priesteramtskandidaten ist damit weiterhin gross.
“Seid also wachsam”
Pastoralbesuch von Papst Benedikt XVI. im römischen Krankenhaus “San Giovanni Battista” des Souveränen Malteserordens
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Seid also wachsam
Evangelium vom Tag
Benedikt XVI. verteidigt seine Rolle als Alt Papst
Benedikt XVI., aus der Predigt vom 2. Dezember 2007, Pastoralbesuch im römischen Krankenhaus “San Giovanni Battista” des Souveränen Malteserordens:
Predigt von Benedikt XVI. I. Adventssonntag, 2. Dezember 2007
Liebe Brüder und Schwestern!
“Zum Haus des Herrn wollen wir pilgern”. Diese Worte, die wir im Kehrvers des Antwortpsalms wiederholt haben, bringen sehr gut die Empfindungen zum Ausdruck, die unser Herz heute, am 1. Adventssonntag, erfüllen. Der Grund, warum wir voll Freude vorangehen können, wie uns der Apostel Paulus aufgefordert hat, liegt in der Tatsache, dass das Heil uns bereits nahe ist. Der Herr kommt! In diesem Bewusstsein beginnen wir den Weg des Advents und machen uns bereit, gläubig das ausserordentliche Ereignis der Geburt des Herrn zu feiern. In den nächsten Wochen wird die Liturgie uns Tag für Tag Texte des Alten Testaments zur Betrachtung anbieten, die jene tiefe und beständige Sehnsucht in Erinnerung rufen, die im jüdischen Volk die Erwartung der Ankunft des Messias wachhielt. Wachsam im Gebet wollen auch wir unser Herz bereit machen, den Heiland aufzunehmen, der kommen wird, um uns seine Barmherzigkeit zu erweisen und sein Heil zu schenken.
Medienmitteilung Pro Ecclesia
Reformprogramm für eine katholische Kirche in der Schweiz ohne Schweizer Sonderweg
Proecclesiazh
Do. Schweiz
Niemand kann zwei Herren dienen
Vademecum für die Zusammenarbeit von katholischer Kirche und staatskirchenrechtlichen Körperschaften in der Schweiz
Papstschreiben zum Amt des Katecheten
Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia
Fluhmattstasse 31, Postfach 42, 5401 Baden
Tel. 056 222 10 20, proecclesia@bluewin.ch, www.proecclesia.ch
Reformprogramm für eine katholische Kirche in der Schweiz ohne Schweizer Sonderweg
Ausgangslage
Der Zustand der römisch-katholischen Kirche in der deutschsprachigen Schweiz ist verwirrend und geprägt von einer tiefen Glaubenskrise. Die katholische Kirche ist in der Öffentlichkeit vor allem präsent mit Katholiken, welche ihrer Frustration an der Kirche Ausdruck verleihen und Kritik üben. Diese Meldungen werden insbesondere auch durch die bischöfliche Medienanstalt kath.ch verbreitet. Die Bischöfe äussern sich in der Öffentlichkeit wiederholt kritisch über Instruktionen des Vatikans und lehnen diese offen ab.
Togo/Schweiz
Togo/Schweiz: Generaloberin der Augustinerschwestern stirbt an Corona
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Togo: Bischöfe wurden ausspioniert
In der Hauptstadt von Togo, Lomé, ist am vergangenen Sonntag die Generaloberin der Augustinerschwestern von Saint-Maurice an den Folgen einer COVID-19-Erkrankung gestorben. Schwester Marie-Reine Amouzou wurde 69 Jahre alt, sie leitete die in der Schweiz gegründete Kongregation seit 2011, berichtet apic.
Schwester Marie-Reine Amouzou wurde 1952 in Togo geboren und absolvierte ihre Schulausbildung in Lomé. Mit 20 Jahren trat sie dort bei den Augustinerschwestern ein. Die Ordensausbildung absolvierte sie in der Schweiz ab 1972, danach erwarb sie ein Wirtschaftsdiplom in Kanada, das ihr und ihrer Gemeinschaft beim Aufbau der Kongregation in Afrika half.
Papst: Liturgie muss aus der Randständigkeit herauskommen
Papst Franziskus hat von der Kirche in Italien mehr Bemühungen und Kreativität zur Wiederbelebung der Sonntagsmessen gefordert. Dabei bezog er sich auch auf die Pandemie-Massnahmen
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Papst ruft Italiens Kirche zu mehr Anstrengungen bei Liturgie auf
“Zuhören, prüfen, vorschlagen”: Wie die Kirche in Italien ihren “Synodalen Weg” gehen will
Die Einschränkungen bei Gottesdiensten in den vergangenen eineinhalb Jahren hätten die schon vorher bestehende Negativtendenz bei Gottesdienstbesuchen verstärkt, heißt es in einer am Montag veröffentlichten Botschaft an einen Liturgiekongress in Cremona. Das Schreiben trägt die Unterschrift von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.
Aus Randständigkeit herauskommen
Franziskus hoffe, dass die “Nationale Liturgische Woche” mit neuen Impulsen und eigenen liturgischen Feiern “einige Linien liturgischer Seelsorge aufzeigen und vorschlagen kann”. Diese sollten auch den Pfarreien angeboten werden, “damit der Sonntag, die eucharistische Versammlung, liturgische Ämter und der Ritus aus der Randständigkeit herauskommen, in die sie unaufhaltsam zu fallen scheinen”.
Ungeborene Kinder in Gefahr
Ungeborene Kinder in Gefahr – Gedanken zum “vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien” in Deutschland
Von Thorsten Paprotny, 22. August 2021
Am 19. August 2021 hat der “Gemeinsame Bundessausschuss (G-BA)” beschlossen, dass die “Versicherteninformation zum vorgeburtlichen Bluttest auf Trisomien” Frauen in der Schwangerschaft “in begründeten Einzelfällen” als Krankenkassenleistung angeboten werden soll. Dazu wird vom G-BA erklärt: “Die Frauen sollen möglichst gut informiert gemeinsam mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt darüber entscheiden, ob sie in ihrer individuellen Situation einen nichtinvasiven Pränataltest (NIPT) auf Trisomien 13, 18 oder 21 durchführen wollen. Als Beginn wird etwa das Frühjahr 2022 genannt.
Über Philosophie und Wahrheit
Über Philosophie und Wahrheit – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 30
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‘Fides et ratio’ – Verhältnis von Glaube und Vernunft
Von Thorsten Paprotny, 21. Augst 2021
Vielen Menschen, ob gläubig oder nicht, gilt Johannes Paul II. noch heute als der Philosoph auf dem Stuhl Petri. Geschuldet ist dies nicht nur seinen Schriften, die er als Gelehrter in Krakau verfasst hat, sondern auch der grossen Enzyklika “Fides et ratio”, die am 14. September 1998 publiziert wurde. Dort bezeichnet der heilige Papst Glaube und Vernunft als die “beiden Flügel, mit denen sich der menschliche Geist zur Betrachtung der Wahrheit erhebt”. Über Wahrheit wurde bereits vor über zwanzig Jahren – in Theologie wie Philosophie – nicht nur diskutiert, sondern der objektive Wahrheitsbegriff ist in beiden Disziplinen auch diskreditiert und relativiert worden. Johannes Paul II. erinnert an die Grundfragen des Menschen: “Wer bin ich? Woher komme ich und wohin gehe ich? Warum gibt es das Böse? Was wird nach diesem Leben sein? … Es sind Fragen, die ihren gemeinsamen Ursprung in der Suche nach Sinn haben, die dem Menschen seit jeher auf der Seele brennt: von der Antwort auf diese Fragen hängt in der Tat die Richtung ab, die das Dasein prägen soll.”
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