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Botschaft von Johannes Paull II. zu Maria-Namen 2003

Botschaft von Johannes Paull II. zur Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges um den Frieden  UPDATE

Quelle
Jahr des Rosenkranzes – Eine Chance für den Frieden
Christus – Hoffnung Europas
Gebete

An die Teilnehmer der Maria-Namen-Feier 2003 des Rosenkranz-Sühnekreuzzugs um den Frieden – Wien

Liebe Brüder und Schwestern!

Es ist zu einem guten Brauch geworden, dass der Rosenkranz-Sühnekreuzzug Gläubige aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern Mitteleuropas zur Mariä-Namen-Feier in die Wiener Stadthalle lädt. Dieses Gebetstreffen erlangt im Jahr des Rosenkranzes, das wir heuer begehen, besondere Bedeutung, da die vielen Beterinnen und Beter ein über die Grenzen der Donaumetropole weithin sichtbares Zeichen ihres Vertrauens in die mütterliche Macht Mariens setzen. Gerne verbindet sich Seine Heiligkeit Papst Johannes Paul II. mit allen, die zur Festfeier des Namens der Seligen Jungfrau Maria zusammengekommen sind, um für den Frieden in der Welt, die Einheit der Christen in der Wahrheit und die Versöhnung aller Menschen mit Gott zu beten.

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Abkommen mit China

Papst Franziskus über Abkommen mit China: „Ich bin verantwortlich“

Quelle
Was Kardinal Zen dem Papst über die Kirche in China sagte
Kardinal Zen: ‘Der Vatikan ist bereit, sich Chinas Kommunistischer Partei zu ergeben’

Vatikanstadt, 26. September 2018

Papst Franziskus hat bestätigt, dass er persönlich für das Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China verantwortlich ist.

Der Pontifex sagte gegenüber Journalisten auf dem Rückflug von seiner Reise ins Baltikum am 25. September, dass bei solchen Verhandlungen „beide Seiten etwas verlieren“.

Der Journalist Antonio Pelayo von „Vida Nueva“ hatte Franziskus über das „provisorische Abkommen“ gefragt; die Vereinbarung zwischen Vatikan und Volksrepublik über die Ernennung von Bischöfen auf dem chinesischen Festland wurde am 22. September in Peking unterzeichnet, wie CNA Deutsch berichtete.

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Ökumenische Begegnung

Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Litauen, Lettland und Estland
(22.-25.September 2018)

Quelle/Video
Dom Riga
Dom zu Riga

Ökumenische Begegnung – Ansprache von Papst Franziskus – Dom zu Riga (Lettland)

Montag, 24. September 2018

Ich freue mich, euch in diesem Land begegnen zu können, das von einem Weg der Anerkennung, Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen den verschiedenen christlichen Kirchen geprägt ist. Sie waren in der Lage, Einheit zu schaffen und gleichzeitig ihren jeweiligen Reichtum und ihre Einzigartigkeit zu bewahren. Ich glaube, man kann sagen, dass dies „gelebte Ökumene“ ist, und dies stellt eines der besonderen Merkmale Lettlands dar. Ohne Zweifel ein Grund zur Hoffnung und zum Dank.

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Apostolische Reise nach Litauen: Freiluftmesse

Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Litauen, Lettland und Estland
(22.-25. September 2018)

Quelle

Heilige Messe  – Predigt von Papst Franziskus
Santakos-Park (Kaunas, Litauen)

Sonntag, 23. September 2018

Der heilige Markus widmet einen ganzen Abschnitt seines Evangeliums der Unterweisung der Jünger. Es scheint als wolle Jesus, dass die Seinen, auf halbem Weg nach Jerusalem, noch einmal ihre Entscheidung erneuern, in dem Wissen, dass ihre Nachfolge auch eine Zeit der Prüfung und des Leids sein werde. Der Evangelist erzählt von dieser Zeit im Leben Jesu und erinnert daran, dass dieser dreimal sein Leiden ankündete; dreimal brachten die Jünger ihre Verwirrung und ihren Widerstand zum Ausdruck und bei allen drei Gelegenheiten wollte der Herr ihnen eine Lehre erteilen. Wir haben gerade den zweiten dieser drei Abschnitte gehört (vgl. Mk 9,30-37).

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Piazza Armerina – Treffen mit den Gläubigen

Papst Franziskus auf Sizilien: Prüfungen mit verstärktem Glauben begegnen

Quelle
Papst in Palermo: „Mafia ist Gotteslästerung“
YouTube – Pope Francis – Piazza Armerina – Meeting with the faithful 2018-09-15
Seliger Pino Puglisi

Papst Franziskus hat im sizilianischen Piazza Armerina, der ersten Etappe seiner Pastoralreise auf die grösste Insel des Landes, vor rund 40.000 Gläubigen an die Prüfungen erinnert, die den Glauben auch einmal ins Wanken bringen können. Doch er hat auch ein Gegenmittel vorgeschlagen: Täglich einen kurzen Ausschnitt aus dem Evangelium lesen, um die Botschaft „ins Herz eindringen“ zu lassen.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Eine arme Kirche für die Armen sein: Diese Wahl hat die Kirche in der kleinen und vernachlässigt wirkenden Stadt Piazza Armerina getroffen. Wie man es mittlerweile vom Papst gewohnt ist, arbeitete er sich auch bei seinem Sizilienbesuch von der Peripherie aus vor. Bei seiner Ansprache auf dem Europa-Platz in der Kleinstadt ging er auf die Worte ein, mit denen ihm der Bischof der Diözese Enna – zu der Piazza Armerina gehört – erläutert hatte, wie seine Kirche versuche, den Menschen in ihren Problemen und Nöten beizustehen.

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Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika und Besuch bei der Organisation der Vereinten Nationen

Quelle
Vatikan – Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika (15.-21. April 2008)
John Carroll – erster Bischof in den USA

Vesper und Begegnung mit den Bischöfen der USA

Ansprache von Benedikt XVI. – Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Mittwoch, 16. April 2008

Liebe Brüder im Bischofsamt!

Es ist mir eine grosse Freude, euch heute, zu Beginn meines Besuchs in diesem Land, zu begrüssen, und ich danke Kardinal George für die freundlichen Worte, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat.

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Heiligtum in Fatima – 13. Mai 2010

Apostolische Reise nach Portugal anlässlich des 10. Jahrestages der Seligsprechung der Hrtenkinder von Fatima, Jacinta undFrancisco – (11.-14. Mai 2010)

Quelle
Fatima-Jubiläum 2017 – Ein Gnadenjahr
Jahr des geweihten Lebens (25)
Literatur zu Fatima
Die letzte Botschaft von Fatima
Die prophetische Mission Fatimas ist nicht beendet

Liebe Pilger

„Ihre Nachkommen werden bei allen Nationen bekannt sein […] Das sind die Nachkommen, die der Herr gesegnet hat“ (Jes 61,9). Diese Worte, mit denen die erste Lesung dieser Eucharistiefeier begonnen hat, finden ihre wunderbare Erfüllung in dieser gottesdienstlichen Gemeinschaft, die sich so andächtig zu Füssen der Gottesmutter versammelt hat.

Liebe Schwestern und Brüder,

auch ich bin als Pilger nach Fatima gekommen, zu diesem „Haus“, das Maria erwählt hat, um in unserem modernen Zeitalter zu uns zu sprechen. Ich bin nach Fatima gekommen, um mich an der Gegenwart Marias und ihrem mütterlichen Schutz zu erfreuen. Ich bin nach Fatima gekommen, weil die pilgernde Kirche, die ihr Sohn als Werkzeug der Evangelisierung und Sakrament des Heils stiften wollte, am heutigen Tag an diesem Ort zusammenströmt. Ich bin nach Fatima gekommen, um mit Maria und so vielen Pilgern für unsere Menschheit zu beten, die von Leid und Not geplagt wird. Und schliesslich bin ich mit den gleichen Gefühlen nach Fatima gekommen, von denen auch die seligen Francisco, Jacinta und die Dienerin Gottes Lucia erfüllt waren, um der Gottesmutter vertrauensvoll zu bekennen, dass ich Jesus „liebe“, dass die Kirche und die Priester Jesus „lieben“ und ihren Blick fest auf ihn richten wollen. Zudem möchte ich zum Abschluss des Priesterjahres die Priester, die Männer und Frauen des geweihten Lebens, die Missionare und alle Menschen, die Gutes tun und so das Haus Gottes zu einem gastfreundlichen und angenehmen Ort werden lassen, dem mütterlichen Schutz Marias anempfehlen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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