Suchergebnisse für: Eure Rede sei Ja Ja oder Nein Nein

Mit Jesus “Vater unser” beten

Fastenhirtenbrief 2018 von Bischof Stephan Ackermann 

Hirtenwort – Mit Jesus ‘Vater Unser beten’

Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Trier,

wir stehen wieder am Beginn der vierzigtägigen Vorbereitungszeit auf Ostern. Das Evangelium des ersten Fastensonntags erzählt davon, dass der Geist Gottes Jesus vor Beginn seines öffentlichen Wirkens in die Wüste treibt, wo er vom Satan in Versuchung geführt wird. Vielleicht hören wir das Evangelium über die Versuchung Jesu dieses Mal mit einer besonderen Aufmerksamkeit. Denn seitdem Papst Franziskus sich bei einem italienischen Fernsehsender zur sechsten Bitte des Vaterunsers geäussert hat, wird darüber diskutiert, wie diese Gebetsbitte Jesu zu verstehen ist.

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‘Persona Humana’ UPDATE

1 Kongregation für die Glaubenslehre

Papst Paul VI.Heilige Familie‘Persona humana’/Erklärung zu einigen Fragen der Sexualethik

Dezember 1975 (1)

Vatikan: Quelle/Fussnoten  

1. Die menschliche Person wird nach Ansicht der heutigen Wissenschaft so tief durch die Sexualität beeinflusst, dass diese zu den Faktoren gezählt werden muss, die das Leben eines jeden Menschen massgeblich prägen. Aus dem Geschlecht nämlich ergeben sich die besonderen Merkmale, die die menschliche Person im biologischen, psychologischen und geistigen Bereich als Mann und Frau bestimmen. Diese haben somit einen sehr grossen Einfluss auf ihren Reifungsprozess und ihre Einordnung in die Gesellschaft. Deshalb sind auch, wie für jeden leicht festzustellen ist, die Fragen, die das Geschlecht betreffen, heute ein Thema, das häufig und offen in den Büchern, Zeitschriften, Zeitungen und anderen sozialen Kommunikationsmitteln behandelt wird.

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Jerusalem, Jerusalem: Die Hauptstadt der Welt

Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin

Quelle

Von Paul Badde (Vatican Magazin)

Christi Geburtskirche und Christi Grabeskirche liegen etwa so weit voneinander entfernt wie die Gedächtniskirche vom Gendarmenmarkt in Berlin. Lägen die beiden Heiligtümer in Mexiko, wären Bethlehem und Jerusalem längst schon zu einer einzigen Megametropole zusammen gewachsen und zur Hauptstadt der Menschheit erklärt worden. Denn hier wurde Gott selber Mensch. Hier wurde er geboren und hingerichtet und hier ist er nach drei Tagen im Grab wieder von den Toten auferstanden.

Stattdessen aber trennen heute enorme Mauern aus Hass, Angst und Beton nicht nur die beiden alten Königsstädte Jerusalem und Bethlehem, sondern auch Jerusalem selbst, die Hauptstadt des Heiligen Landes, wo das Christentum seinen Anfang nahm und nicht der Islam oder das Judentum. Abraham, der Urvater des Judentums, kam mit seinen Herden aus dem heutigen Irak in das verheissene Land und Moses kam aus Ägypten bis zum Berg Nebo über dem Toten Meer, wo man die Lichter Jerusalems am Abend im Westen mit blossen Augen sehen kann. Mohammed hingegen war überhaupt nie in Jerusalem.

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Papst an Nonnen in Peru *UPDATE

Papst an Nonnen in Peru: „Kirche erträgt euch nicht, Kirche braucht euch!“

Quelle
Video/Vatikan
*KathTube – EWTN.TV: Papst Franziskus in Peru – Stundengebet mit den Kontemplativen Schwestern (21.01.2018)

Das Gebet von Nonnen ist keines, das nur in den Klostermauern widerhallt, sondern es geht hinaus, es ist ein missionarisches Gebet für die Welt. Daran hat Papst Franziskus kontemplative Ordensfrauen erinnert, die er in Perus Hauptstadt Lima zum Stundengebet traf.

Franziskus war sichtbar in seinem Element im Heiligtum Unseres Herrn der Wunder von Lima: bei der Begegnung mit den Nonnen, die von einem heiteren Element getragen war, hob er oftmals die Augen vom Redetext und sprach frei, Applaus und Lachen begleiteten ihn. Zunächst bestand der Papst darauf, „meine vier Karmeliterinnen in Buenos Aires zu grüssen, die mich in meinem Dienst in jener Diözese begleitet haben; ihr werdet jetzt nicht eifersüchtig, oder?“, wollte er von den Anwesenden wissen, die das natürlich verneinten.

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Generalaudienz Mittwoch, 7. Juni 2006

Benedikt XVI. – Generalaudienz Mittwoch, 7. Juni 2006

Quelle
Kirchengeschichte: kathpedia
Generalaudienz 17. Mai 2006
Do. 24. Mai 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir nehmen die wöchentlichen Katechesen wieder auf, mit denen wir in diesem Frühjahr begonnen haben. Bei der letzten Katechese vor vierzehn Tagen hatte ich von Petrus als dem Ersten der Apostel gesprochen; heute wollen wir noch einmal auf diese grosse und wichtige Gestalt der Kirche zurückkommen. Der Evangelist Johannes berichtet von der ersten Begegnung Jesu mit Simon, dem Bruder des Andreas, und erwähnt dabei einen einzigartigen Vorfall: »Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heissen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus)« (Joh 1,42). Gewöhnlich änderte Jesus die Namen seiner Jünger nicht. Sieht man von dem Beinamen »Donnersöhne« ab, den er in einer ganz bestimmten Situation auf die Söhne des Zebedäus anwandte (vgl. Mk 3,17) und der später nicht mehr gebraucht wurde, so hat er nie einem Jünger einen neuen Namen gegeben.

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Die letzte “lectio divina” des Pontifikats Benedikts XVI.

Am 8. Februar 2013 beim Besuch im Päpstlichen Römischen Priesterseminar am Fest der Muttergottes vom Vertrauen:  UPDATE

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle

Besuch im päpstlich römischen Priesterseminar anlässlich des Festes der Muttergottes vom Vertrauen

“Lectio Divina” von Papst Benedikt XVI. 

Seminarkapelle, Mittwoch, 15. Februar 2012

Eminenz,
liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Seminaristen,
liebe Brüder und Schwestern!

Es ist für mich immer eine grosse Freude, am Festtag der Muttergottes vom Vertrauen meine Seminaristen zu sehen, die Seminaristen von Rom, die auf dem Weg zum Priestertum sind, und so die Kirche von morgen zu sehen, die Kirche, die immer lebendig ist.

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Weihnachten 2012

Fest des Hl. Stephanus Protomärtyrer – Benedikt XVI. Angelus

Quelle
Vatikan
– Weihnachten 2012
Hl. Stephanus

Fest des Hl. Stephanus Protomärtyrer – Benedikt XVI. Angelus
Petersplatz, Mittwoch, 26. Dezember 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

Jedes Jahr lässt uns die Liturgie am Tag nach der Geburt des Herrn das Fest des hl. Stephanus feiern, Diakon und erster Märtyrer. Das Buch der Apostelgeschichte stellt ihn uns als einen von Gnade und Heiligem Geist erfüllten Mann vor (vgl. Apg 6,8–10; 7,55); in ihm hat sich die im Text des heutigen Evangeliums wiedergegebene Verheissung Jesu in Fülle verwirklicht, dass nämlich die Gläubigen, die dazu gerufen sind, unter schwierigen und gefährlichen Umständen Zeugnis abzulegen, nicht verlassen und schutzlos sein werden: der Geist Gottes wird durch sie sprechen (vgl. Mt 10,20).

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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