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Allerseelen – wir bitten für unsere Verstorbenen um Gottes Gnade
Am Fest Allerseelen wird der Verstorbenen gedacht und besonders für die Verstorbenen des vergangenen Jahres gebetet
Täglich kann bis zum 8. November einmal ein vollkommener Ablass für die Verstorbenen gewonnen werden.
Linz, kath.net/Kathpedia, 1. November 2013
Das Fest Allerseelen wird in der Kirche jedes Jahr am 2. November, also am Tag nach dem Fest Allerheiligen gefeiert. Am Fest Allerseelen wird der Verstorbenen gedacht und besonders für die Verstorbenen des vergangenen Jahres gebetet. Gleichzeitig wird für die Verstorbenen die Auferstehung und das ewige Leben erhofft.
Papst Franziskus Generalaudienz
Petersplatz, Mittwoch, 30. Oktober 2013
KathTube
Speaker:
Liebe Brüder und Schwestern,
der Ausdruck “Gemeinschaft der Heiligen”, den wir im Glaubensbekenntnis bezeugen, hat zwei Bedeutungen, die eng zusammenhängen, nämlich “Gemeinschaft an den heiligen Dingen” und “Gemeinschaft der heiligen Personen”.
Heute wollen wir den zweiten Aspekt näher betrachten, der uns zeigt, dass es eine Gemeinschaft des Lebens gibt zwischen allen, die durch die Taufe zu Christus gehören, dem Ursprung des Heils. Gemeinschaft der Heiligen bedeutet daher, in der Kirche in Gemeinschaft mit Gott zu sein. Die Teilhabe an der Liebe Gottes lässt dann auch uns untereinander ein Herz und eine Seele werden.
Eucharistische Anbetung
Gebet für die Priester, Kirche St. Luzi, Chur
Liebe Mitchristen
Aus dem Wunsch, nach dem Priesterjahr das Gebet für Priester und priesterliche Berufungen fortzusetzen, hat sich die Idee einer “Ewigen Eucharistischen Anbetung” entwickelt.
Seit dem Mittwoch, den 16. Juni 2010, wird jeden Mittwoch von 8.00 Uhr bis 17.30 Uhr in der Kirche St. Luzi (Allerheiligenkapelle) in Chur still vor dem Allerheiligsten in diesem Anliegen gebetet. Sie sind herzlich eingeladen, sich an dem Gebet zu beteiligen.
Gebet um Schutz und Segen für die Vegetation
Wettersegen: Ein dringendes Anliegen!
Quelle
Très Riches Heures: Stundenbuch
Der Wettersegen ist ein liturgisches Gebet der Kirche um Abwehr von Unwettern.
Er wird im Frühling und Sommer regional zu verschiedenen Zeiten (wohl meist vom Fest des Hl. Evangelisten Markus, 25. April, an dem früher die grosse Bittprozession vorgesehen war) bis zum Fest Kreuzerhöhung (14. September) am Ende der Heiligen Messe vom Priester gespendet. Er ersetzt in der ordentlichen Form des römischen Ritus den Schlusssegen. In der ausserordentlichen Form wird er nach dem Schlussevangelium gespendet.
Gemeinsam in der Schule Christi
Emmanuel Rutz ist neuer Abt der Missionsbenediktiner in Uznach
In einem schlichten und doch echt benediktinisch feierlichen Gottesdienst hat Diözesanbischof Markus Büchel den am 9. März gewählten Emmanuel Rutz aus Wolfertswil am Sonntag in Uznach zum Abt geweiht.
Die Missionsbenediktiner in Uznach, 1963 eine Gründung der Erzabtei St. Ottilien nahe München, haben nach einer Übergangszeit von drei Jahren wieder einen Abt erkoren. Er ist der dritte dieser Gemeinschaft; die beiden Vorgänger von Abt Emmanuel sind der 89-jährige Ivo Auf der Maur, Abt von 1982 bis 1999, und Marian Eleganti, heute Weihbischof in Chur. Trotz einer auf diesen Sonntag gefallenen Firmung in Näfels konnte er an der Weihe seines Nachfolgers teilnehmen.
Ansturm zur Amtseinführung
Rom erwartet 1,2 Millionen Menschen
Papst Franziskus behält sein bischöfliches Wappen und seinen Wahlspruch
Vatikanstadt, Die Tagespost/sb/reg/KNA/KAP, 18. März 2013
Der Ansturm ist gewaltig. Hunderttausende wollen den neuen Papst Franziskus persönlich erleben. Zu seiner Amtseinführung an diesem Dienstag erwartet Rom 1,2 Millionen Menschen. Darunter zahlreiche Staatsoberhäupter und Regierungschefs. Laut Vatikansprecher Federico Lombardi werden 132 Delegationen anreisen. In einem Festgottesdienst am Dienstag um 9.30 Uhr auf dem Petersplatz erhält der Nachfolger von Benedikt XVI. die Insignien der päpstlichen Autorität, unter anderem das Pallium und den Fischerring. Franziskus wird als Papst sowohl den Wahlspruch als auch das Wappen beibehalten, die er bereits als Bischof führte.
Öffentlicher Teil des Konklaves hat begonnen
“Veni creator spiritus”
KathTube: Einzug ins Konklave
KathTube: Extra omnes
Mit dem Einzug der 115 Kardinäle in die Sixtinische Kapelle hat am Dienstagnachmittag im Vatikan das Konklave zur Wahl einer neuen Papstes begonnen. Von der Capella Paolina im Apostolischen Palast aus begaben sie sich nach einem kurzen Gebet durch die angrenzende Sala Reggia in die Sistina, den vorgeschriebenen Ort der Papstwahl. Dazu sangen sie die Allerheiligen-Litanei und den Gesang “Veni creator spiritus” (Komm heiliger Geist).
Angeführt wurde die Prozession von einem Kreuz und Kerzenträger.
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