Suchergebnisse für: Krieg und Frieden
21. Oktober – Sel. Karl I.
Sel. Karl I. – Kaiser von Österreich, König von Ungarn
Quelle – Vatikan
Gebetsliga Kaiser Karl – Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Frieden der Völker
Kaiser Karl I. – Diverse Beiträge
* 17. August 1887 in Persenbeug in Österreich
† 1. April 1922 in Quinta do Monte bei Funchal auf Madeira in Portugal
Karl aus dem Hause Österreich wurde am 17. August 1887 auf Schloss Persenbeug in Niederösterreich geboren. Seine Eltern waren Erzherzog Otto und Prinzessin Maria Josepha von Sachsen, Tochter des letzten Königs von Sachsen. Kaiser Franz Joseph I. war Karls Grossonkel. Karl wurde bewusst katholisch erzogen und von Kindheit an durch eine Gruppe von Menschen im Gebet begleitet, da eine stigmatisierte Klosterfrau grosse Leiden und Angriffe gegen ihn prophezeit hatte. Daraus entstand nach dem Tod Karls die Kaiser-Karl-Gebetsliga für den Frieden der Völker – seit 1963 als Gebets-Gemeinschaft kirchlich anerkannt. Schon früh wuchs in Karl eine grosse Liebe zur heiligsten Eucharistie und zum Herzen Jesu. Alle wichtigen Entscheidungen suchte er im Gebet.
Irak – Befreiung Mosuls
Befreiung Mosuls: Helfer berichten von widersprüchlichen Gefühlen in Flüchtlingscamps
Quelle
Youtube – Kleine weisse Friedenstaube
Erbil, Fides – Dienst, 20. Oktober 2016
“Die Menschen, die in den Flüchtlingscamps in Erbil, Dibaga und Kirkuk untergebracht wurden sind besorgt: viele haben Angehörige und Freunde, die gezwungen sind in Mossul zu bleiben, andere hingegen hoffen darauf, dass sie nach dem Vormarsch in ihre Häuser zurückkehren können, von denen sie aber nicht wissen, ob sie noch bewohnbar sind. Es wird befürchtet, dass Wohnungen, Geschäfte und Kultstätten schwer beschädigt sind. Deshalb wird es auch nach einer Rückkehr viel zu tun geben“, so der Koordinator der internationalen Föderation des Christlichen internationalen Freiwilligendienstes (FOCSIV), Mustafa Jabbar.
Caritas warnt vor Doppelmoral
Kampf um Mosul: Caritas warnt vor Doppelmoral
Die Caritas warnt vor erheblichen zivilen Opfern beim Kampf um Mosul. Seit Anfang der Woche versucht die irakische Armee die Stadt Mosul vom sogenannten „Islamischen Staat“ [oder auch Daesh genannt] zurückzuerobern, sie werden unterstützt von schiitischen und sunnitischen Milizen und kurdischen Peschmerga-Kämpfern. Auch mindestens 1.500 irreguläre türkische Kämpfer nehmen an der Offensive teil.
Seliger Jerzy Popieluszko UPDATE
Marianna Popiełuszko erzählt den Märtyrertod ihres Sohnes Jerzy
Der tiefe Glaube einer Frau, die ihren Sohn für Christus sterben sah
Für die Wahrheit das Leben geopfert
Warschau, 7. März 2013, zenit.org, Wlodzimierz Redzioch
Als Johannes Paul II. am Grab dieses Priesters betete, soll er gesagt haben: “Wie Christus, so hat auch er durch sein Blut Europa gerettet.” Wir sprechen von Jerzy Popiełuszko, dem selig gesprochenen polnischen Priester, der es nicht lassen konnte, Gutes zu tun. Seine Geschichte ist beispielhaft: Er hat das Gute gepredigt und bezeugt, bis zwei vom kommunistischen Regime gedungene Mörder ihn erst folterten und dann brutal ermordeten.
Thailand
Thailand – Bischöfe laden Christen zum Gebet für den verstorbenen König ein
Bangkok, Fides – Dienst, 18. Oktober 2016
Nach Bekanntwerden der Nachricht vom Tod des thailändischen Königs am vergangenen 13. November berichtet ein in Thailand lebender katholische Missionar von der Trauer der Menschen: “Junge und alte Menschen, Männer und Frauen, auf dem Land und in den Städten trauern um den König. Es handelt sich um aufrichtige Zuneigung gegenüber einem über achtzigjährigen Monarchen. Es hatten bereits die Vorbereitungen für seinen Geburtstag am kommenden 5. Dezember, dem Nationalfeiertag, begonnen, doch der seit langem schlechte Gesundheitszustand hatte sich in den vergangenen Tagen zugespitzt.
Heiligsprechungen auf dem Petersplatz
Heiligsprechungen auf dem Petersplatz: ein Fest der Weltkirche CTV– live
Es war ein Fest der Weltkirche: Papst Franziskus hat an diesem Sonntag sieben Christen aus unterschiedlichen Weltgegenden und Epochen, darunter zwei Märtyrer, heilig gesprochen. An der Feier auf dem Petersplatz nahmen auch hochrangig bestückte Delegationen aus dem Ausland teil, darunter Argentiniens Präsident Mauricio Macri und die französische Ministerin Ségolène Royal. Das Evangelium wurde auf Latein und Griechisch vorgetragen, Fürbitten gab es u.a. auf Chinesisch und Guaranì – ein Zeichen für die Universalität der Kirche.
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