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Ein ausstehender Diskurs UPDATE
Das zweite Vatikanische Konzil: Ein ausstehender Diskurs
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Konzil: Konstitutionen, Erklärungen, Verordnungen
Rezension zum Buch
Heute ist der heilige Mauritius und Monsignore Brunero Gheradini gestorben
Hl. Mauritius
St. Maurice – Diverse Beiträge
Mit einem Vorwort v. Erzbischof Malcolm Ranjith, aus d. Ital. übers. v. Claudia Barthold
Autor: Brunero Gherardini
Übersetzer: Claudia Barthold
Um den unangemessenen Umgang mit dem Konzil zu beenden, fordert Gherardini einen umfassenden Diskurs von Fachleuten, der in vollständiger Form erst noch stattzufinden habe: frei von Polemik, in strenger Sachlichkeit und mit der korrekten wissenschaftlich-theologischen Methodik. Für dieses Unternehmen sind nach Gherardini vor allem zwei Parameter unabdingbar:
Wie soll ein Priester heute sein?
Wie soll ein Priester heute sein? Theologisch denken mit Johannes XXIII.
Quelle
Vatikan – Hl. Papst Johannes XXIII.
Von Thorsten Paprotny, 28. September 2019
Über die Lebensform, die Aufgaben und die Sendung des Priesters wird gegenwärtig viel diskutiert, innerhalb und ausserhalb der Kirche. Besonders die Teilnehmer des Gesprächsforums mit dem Münsteraner Bischof Dr. Felix Genn werden sich auf dem “Synodalen Weg” engagiert darüber austauschen.
Auch ein Papst, der besonders von progressiv gesinnten Katholiken verehrt und zuweilen verklärt wird, hat sich hierzu geäussert. Der heilige Johannes XXIII. gehört vielleicht auf gewisse Weise zu den unbekanntesten Päpsten der neueren Kirchengeschichte. Diese Überlegung mag zunächst verblüffen. Eine wenig gelesene Enzyklika Johannes‘ XXIII. – “Sacerdotii nostri primordia” – wurde vor etwa sechzig Jahren, am 1. August 1959, veröffentlicht. Wie seine verehrten Vorgänger und Amtsnachfolger spricht der Papst über das Leben und Wirken des heiligen Johannes Maria Vianney. Er erinnert sich an seine erste Wallfahrt nach Ars, bekundet seine aufrichtige Verehrung für den Heiligen und wendet sich an die Priester der Kirche:
Bernhard von Clairvaux
Bernhard von Clairvaux und die tiefen Wurzeln der marianischen Frömmigkeit Portugals
Von Courtney Grogan
Lissabon, 20. August 2019 (CNA Deutsch)
Als die Jungfrau Maria 1917 in Fatima drei Hirtenkindern erschien, da hatte Portugal Maria bereits seit Jahrhunderten zur Königin des Landes gekürt: Nach der Krönung Unserer Lieben Frau von der Unbefleckten Empfängnis durch König João IV. 1646 trug kein portugiesischer Monarch je wieder eine Krone.
Die Geschichte der aussergewöhnlichen Marienverehrung in Fatima reicht historisch noch weiter zurück.
Vierzehn Meilen vom Fatima-Heiligtum entfernt befindet sich das Kloster der heiligen Maria vom Siege in der Stadt Batalha, wo 1388 mehrere Dutzend Dominikaner beauftragt wurden, einen ewigen Rosenkranz zum Dank für den Schutz der Jungfrau Maria in Portugal zu beten.
Hermeneutik der Kontinuität statt para-konziliarer Ideologie
Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” UPDATE
Quelle
Vatikan: Ecclesia Dei
“Das Gespräch” mit dem Präfekten der Glaubenskongregation im Vatikan, Gerhard Ludwig Müller
Kathpedia Zweites Vatikanisches Konzil
Konzil (212)
Das II. Vaticanum sei in einer Hermeneutik der Reform und der Kontinuität zu interpretieren, nicht im Rahmen einer para-konziliaren Ideologie, hinter der sich nichts anderes als die Irrtümer der Moderne verbergen, sagt der Sekretär von “Ecclesia Dei”
Wigratzbad, kath.net, 5. August 2010
Kath.net dokumentiert den Text des Vortrags von Mons. Guido Pozzo, Sekretär der Päpstlichen Kommission “Ecclesia Dei” , am 2 Juli 2010, für die europäischen Priester der Priesterbruderschaft St. Petrus, in Wigratzbad.
Herz-Jesu Monat Juni
Der ganze Monat Juni ist besonders der Verehrung des heiligsten Herzens Jesu gewidmet
Quelle
Literatur: Hl. Maria Margareta Alacoque
Kathpedia – Hl. Maria-Margareta Alacoque
Heiigenlexikon
Der ganze Monat Juni ist besonders der Verehrung des heiligsten Herzens Jesu gewidmet. Die Herz-Jesu-Verehrung hat eine lange Tradition in der katholischen Kirche und geht bereits auf das frühe Mittelalter zurück.
Zwölf Verheissungen des Herrn an die Verehrer seines göttlichen Herzens, die der heiligen Maria Margareta Alacoque (1647-1690) geoffenbart wurden:
1. Ich werde ihnen alle in ihrem Stande notwendigen Gnaden geben.
2. Ich werde ihren Familien den Frieden schenken.
3. Ich werde sie in all ihren Leiden trösten.
4. Ich werde ihre sichere Zufluchtsstätte im Leben und besonders im Tode sein.
5. Ich werde ihre Unternehmungen mit überreichem Segen begleiten.
Bischof Athanasius Schneider
Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode
Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis
von Weihbischof Athanasius Schneider
Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.
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