Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit

19. März 2006 – Hochfest des Hl. Josef

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz – III. Fastensonntag, 19. März 2006

Quelle
Vatikanische Museen
Patron der Sterbenden, der Jungfrauen und Eheleute
Hl. Josef Schutzpatron (57)

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute, am 19. März, wird das Hochfest des hl. Josef gefeiert; da es jedoch mit dem 3. Fastensonntag zusammenfällt, wird seine liturgische Feier auf morgen verschoben. Der marianische Bezug des Angelusgebets lädt heute aber dennoch ein, voll Verehrung bei der Gestalt des Bräutigams der seligen Jungfrau Maria und Patrons der Universalkirche zu verweilen. Ich denke gerne daran zurück, dass auch der geliebte Papst Johannes Paul II. den hl. Josef sehr verehrt hat, er hat ihm das Apostolische Schreiben Redemptoris Custos – Beschützer des Erlösers – gewidmet und sicherlich in der Todesstunde seinen Beistand erfahren.

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‘Sünden Bock’ – Ausstellung

‘Sünden Bock’ – Ausstellung – Landesmuseum Zürich, 15.3.2019 – 30.6.2019

Quelle
SRF – Jeder Sündenbock ist ein Opfer seiner Zeit
3.19 Mose – Von der Heiligung des Lebens

1 Und der HERR redete mit Mose und sprach:

2 Rede mit der ganzen Gemeinde der Israeliten und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott.
3 Ein jeder fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; ich bin der HERR, euer Gott.
4 Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter machen; ich bin der HERR, euer Gott.
5 Und wenn ihr dem HERRN ein Dankopfer bringen wollt, sollt ihr es so opfern, dass es euch wohlgefällig macht.
6 Es soll an dem Tag gegessen werden, an dem ihr’s opfert, und am nächsten Tage. Was aber bis zum dritten Tag übrig bleibt, soll man mit Feuer verbrennen.
7 Wird aber am dritten Tage davon gegessen, so ist es untauglich und wird nicht wohlgefällig sein;
8 und wer davon isst, muss seine Schuld tragen, weil er das Heilige des HERRN entheiligt hat, und ein solcher Mensch wird ausgerottet werden aus seinem Volk.

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Mittwoch der 1. Fastenwoche

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 11,29-32

Quelle

In jener Zeit, als immer mehr Menschen zu Jesus kamen, sagte er: Diese Generation ist böse. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona.
Denn wie Jona für die Einwohner von Ninive ein Zeichen war, so wird es auch der Menschensohn für diese Generation sein.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen die Männer dieser Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.

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Fatima-Novene – 13. März *UPDATE

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen

Quelle
Neuer Anwalt für Kardinal Pell
Pell bleibt bis zur Strafmassverkündung am 13. März in einem Gefängnis in Melbourne in einer 23-stündigen Isolationshaft. Pell darf dort vermutlich nicht einmal die tägliche Heilige Messe feiern
*Anwalt von Kardinal Pell: ‘Bin sehr wütend über Urteil, weil es pervers war’

Die Fatimanovene ist ein inständiges Gebet an neun hintereinanderfolgenden Tagen, um die Fürbitte der Mutter Jesu, welche in Fatima erschienen ist, zu erlangen.

Einleitung:

In der “Geheimen Offenbarung” des heiligen Apostels Johannes ist die Rede vom grossen Zeichen: von der Frau, mit der Sonne umkleidet, zu ihren Füssen der Mond, auf ihrem Haupte ein Kranz von zwölf Sternen.

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Predigt Papst Johannes Paul II.

Instrumentum Laboris – Eröffnung der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode – Predigt von Johannes Paul II.

Quelle
Do. X. Ordentliche Vollversammlung “Der Bischof als Diener des Evangeliums Jesu Christi für die Hoffnung der Welt”
Vatikan – Bischofssynoden
Dekret ‘Christus Dominus’ – Über die Hirtenaufgabe der Bischöfe
Paulus-Jahr

30. September 2001

Instrumentum Laboris – Eröffnung der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode – Predigt von Johannes Paul II.

1. “Der Bischof als Diener des Evangeliums Jesu Christi für die Hoffnung der Welt.”

Mit diesem Thema werden sich die Arbeiten der X. Ordentlichen Vollversammlung der Bischofssynode auseinandersetzen, die wir nun im Namen des Herrn eröffnen. Sie folgt der Reihe von Sonderversammlungen für verschiedene Kontinente, die zur Vorbereitung auf das Grosse Jubiläumsjahr 2000 stattgefunden haben.

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„Kirche in Not“ widmet Fastenaktion den Ordensfrauen

Die Fastenkampagne 2019 steht unter dem Motto; „Aussergewöhnliche Frauen. Dank Gottes und Ihrer Hilfe“

Quelle
Starke Ordenfrauen – Heldinnen und “Herz” der Kirche
“Kirche in Not” widmet Fastenaktion den Ordensfrauen
“Wunder gibt es wirklich”: Wie die Fürsprache Mutter Teresa einen Mann heilen half
Indien: Missbrauch an Ordensfrauen, Festnahme nach 20 Jahren

„Kirche in Not“ widmet Fastenaktion den Ordensfrauen

„Kirche in Not“ rückt ab Aschermittwoch den Dienst von Ordensfrauen weltweit in den Fokus und ruft zur Unterstützung ihrer Arbeit auf. Die Aktion, die in allen 23 Nationalbüros des Hilfswerks während der Fasten- und Osterzeit stattfindet, trägt den Titel: „Aussergewöhnliche Frauen. Dank Gottes und Ihrer Hilfe“.

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Aschermittwoch, 22. Februar 2012

Fastenstation und Bussprozession von der Kirche Sant’Anselmo zur Basilika “Santa Sabina” auf dem Aventin-Hügel

Quelle

Heilige Messe mit Segen und Austeilung des Aschenkreuzes – Predigt von Papst Benedikt XVI.

Basilika “Santa Sabina” – Aschermittwoch, 22. Februar 2012

Verehrte Mitbrüder,
liebe Brüder und Schwestern!

Mit diesem Buss- und Fasttag – dem Aschermittwoch – beginnen wir einen neuen Weg zum Ostertag, dem Hochfest der Auferstehung: den Weg der Fastenzeit. Ich möchte mit euch kurz über das liturgische Zeichen der Asche nachdenken, ein stofflich-materielles Zeichen, ein Element der Natur, das in der Liturgie an diesem Tag, an dem der Weg durch die Fastenzeit beginnt, zu einem sehr wichtigen heiligen Symbol wird. Im Altertum war in der jüdischen Kultur der Brauch, zum Zeichen der Busse Asche auf das Haupt zu streuen, allgemein verbreitet und ging oft mit der Gepflogenheit einher, dass man sich in Sack und Asche kleidete. Für uns Christen hingegen hat dieser einzigartige Augenblick darüber hinaus eine beachtliche rituelle und spirituelle Bedeutung.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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