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Bürgerlich, christlich, sucht …
Die Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Erfolgsgeschichte
Die Geschichte Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg ist eine Erfolgsgeschichte. Das Land der Dichter und Denker steht bestens da: Nie waren so viele Menschen sozialversicherungspflichtig in Lohn und Brot, nie war das durchschnittliche Einkommen der Bürger so hoch, nie standen Bürgerrechte, Datenschutz, bewusstes und gesundes Leben so hoch im Kurs wie heute. Die Wirtschaft brummt, es herrscht Frieden, die Auftragsbücher der Unternehmen sind voll.
Dennoch haben viele Deutsche das Privileg, in diesem Staat zu leben, zu schätzen verlernt. Warum? Klaus Kelle, seit über 30 Jahren Journalist in Deutschland, hat ein Wut-Buch geschrieben. Warum verachten so viele Bürger dieses Land, seine Institutionen und Repräsentanten? Warum sind immer weniger Menschen bereit, sich für Deutschland und seine Bürger zu engagieren? Ein Land, das weltweit berühmt ist für seine Organisationsfähigkeit, den Fleiss und die gute Bildung seiner Bürger, für Werte wie Anstand und Zuverlässigkeit, gibt sich zunehmend auf. Traditionsreiche Parteien sind auf rasender Talfahrt. Deutschland steht am Scheidepunkt. Wir schaffen das? Das ist noch längst nicht entschieden.
Syrien/Italien
Syrien/Italien: Gebet für verschleppten Pater Dall´Oglio
Von Jesuitenpater Dall´Oglio fehlt jede Spur
Am 29. Juli jährt sich die Entführung des prominenten italienischen Jesuiten Paolo Dall´Oglio zum vierten Mal. Am Samstag erinnerte auch die Staatsspitze Italiens an das Schicksal des Geistlichen, der in Syrien vermutlich durch Mitglieder des Islamischen Staates verschleppt worden ist. Dall´Oglio, so Staatspräsident Mattarella in einer Botschaft, sei ein „Symbol des Dialogs der Religionen“. Der Wille zur Aufklärung seines Schicksals dürfe auch mit dem Verstreichen der Zeit nicht nachlassen, so der Appell des Staatsoberhauptes. Auch Papst Franziskus hatte wiederholt um seine Freilassung gebeten.
Irak: „Mossul ist komplett zerstört”
Erzbischof berichtet über die Situation nach Befreiung vom IS
Nach erbitterten monatelangen Kämpfen ist die irakische Metropole Mossul von der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) befreit. Vor der Eroberung lebten in der zweitgrössten Stadt des Irak nach lokalen Angaben über 25 000 Christen.
In der umliegenden Ninive-Ebene waren viele Dörfer mehrheitlich christlich besiedelt. Wie die Bewohner dort werden auch die Christen Mossuls nun zunächst stunden- und tageweise zurückkehren. Sie finden eine Trümmerwüste vor.
Olivier Labesse hat für Kirche in Not mit dem syrisch-katholischen Erzbischof von Mossul, Yohanna Petros Mouche, über die Lage und die Zukunftsaussichten der Christen gesprochen.
Oliver Labesse: Herr Erzbischof, wie haben Sie die Befreiung von Mossul erlebt?
Montag der 16. Woche im Jahreskreis
Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 12,38-42
Hl. Christophorus, Hl. Charbel Markhlouf – Tagesheilige
In jener Zeit sagten einige Schriftgelehrte und Pharisäer zu Jesus: Meister, wir möchten von dir ein Zeichen sehen.
Er antwortete ihnen: Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.
Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.
Süd Sudan – Unabhängigkeitstag: „Anniversario dell’indipendenza”
Süd Sudan – Unabhängigkeitstag: „Anniversario dell’indipendenza: „Viele Menschen aller Religionen haben die Hoffnung nicht aufgegeben“
Quelle
Kirche in Not – Süd Sudan
Khartoum, Fidesdienst, 12. Juli 2017
“Sechs Jahre nach der Befreiung stellt sich die humanitäre Krise im Süd Sudan schlimmer dar als je zuvor, mit schweren Menschenrechtsverletzungen und einem fortdauernden Bürgerkrieg“, schreibt S.E. Mons. Edward Hiiboro Kussala, Bischof von Tombura-Yambio und Präsident der Bischofskonferenz des Sudan, in einer Botschaft zum sechsten Jahrestag der Unabhängigkeit des Süd-Sudan. Diese war am 9. Juli 2011 durch ein Referendum erreicht worden. In dem Fides übersandten Text hebt der Bischof hervor: „Ich bin ein Patriot und froh Bürger der Republik Süd Sudan zu sein. Ich bin ausserordentlich froh als Süd Sudanese geboren zu sein und danke Gott dafür, dass er mich an diesem schönen Ort hat geboren lassen. Voller Stolz habe ich den Süd Sudan in den sechs Jahren seit seiner Gründung am 9. Juli 2011 wachsen sehen“.
„Männer, springt in die Bresche!“
Ein Hirtenbrief von Bischof Olmsted aus Phoenix/USA an die Männer (vom September 2015)
Quelle
Ecclesia in America – Nachsynodales Apostolisches Schreiben von Papst Johannes Paul II.
Sr. Lucia: ‚In der letzten Schlacht geht es um Ehe und Familie’
Schreiben
2. Februar 2016
Ein Aufruf zum Kampf an die Männer: „Männer, zögern Sie nicht in den Kampf einzugreifen, der um Sie herum tobt, der unsere Frauen und Männer verwundet, in den Kampf, der die Würde von Frauen und Männern entstellt.
Weiter Punkte des Schreibens:
– Was bedeutet es, ein katholischer Mann zu sein?
– Wie liebt ein katholischer Mann?
– Warum ist Vaterschaft, richtig verstanden, so entscheidend für jeden Mann? Das Wesen der Vaterschaft.
Kroatien – Dritter Besuch des Papstes 2003
Kroatien – Dritter Besuch des Papstes 2003: Ein Zeichen der Sorge und Unterstützung für die Kirche und den jungen Staat
Zagreb, Fides-Dienst, 20. Mai 2003
Vatikan – Kardinal Stepinac besser verstehen
Papst Johannes Paul II. – Apostolische Reise nach Kroatien, 5. – 9- Juni 2003
Zagreb, 10.-11. September 1994
Kroatien, 2.-4. Oktober 1998
Nicht alle wollen den Pilger des Friedens hören
Vom 5. bis 9. Juni besucht Papst Johannes Paul II. zum dritten Mal Kroatien: dies ist auch seine 100. Auslandsreise. Der Fidesdienst sprach über den bevorstehenden Papstbesuch und die Vorbereitungen im Land mit dem Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Kroatien, Msgr. Tomo Petric.
Weshalb besucht der Papst Kroatien ein drittes Mal?
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