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17. Oktober 2023 – Gebet und Fasten für Frieden und Versöhnung

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem hat für den kommenden Dienstag (17. Oktober) zu einem Tag des Gebets und des Fastens für Frieden und Versöhnung im Heiligen Land aufgerufen

Quelle
Ignatius von Antiochia – Ökumenisches Heiligenlexikon
Überraschungsbesuch: Parolin bei israelischer Vatikan-Botschaft – Vatican News
Kardinal Pizzaballa ruft zum Gebets- und Fastentag am 17. Oktober auf

Von Courtney Mares

Jerusalem – Samstag, 14. Oktober 2023

Der Lateinische Patriarch von Jerusalem hat für den kommenden Dienstag (17. Oktober) zu einem Tag des Gebets und des Fastens für Frieden und Versöhnung im Heiligen Land aufgerufen.

Kardinal Pierbattista Pizzaballa forderte die Katholiken auf, Gebetszeiten mit eucharistischer Anbetung und Rosenkranzgebet zu organisieren, “um Gott, dem Vater, unseren Durst nach Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung zu bringen”.

“In dieser Zeit des Leids und der Bestürzung wollen wir nicht hilflos bleiben. Wir können nicht zulassen, dass der Tod und sein Stachel (1 Kor 15,55) das einzige Wort ist, das wir hören”, sagte er in einer am 11. Oktober veröffentlichten Erklärung. “Deshalb haben wir das Bedürfnis zu beten und unser Herz an Gott, den Vater, zu wenden. Nur so können wir die Kraft und die Gelassenheit schöpfen, die wir brauchen, um diese schweren Zeiten zu überstehen, indem wir uns im Gebet und in der Fürbitte an ihn wenden, um Gott inmitten dieser Ängste anzuflehen und anzurufen.”

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Reliquie von Maria Paschalis Jahn

Reliquie von Maria Paschalis Jahn in römische Basilika der “Neuen Märtyrer” aufgenommen

Quelle
Deutsche Ordensfrauen in Polen seliggesprochen
Maria Paschalis Jahn und Gefährtinnen – Ökumenisches Heiligenlexikon
Schreiben des Heiligen Vaters, mit dem er am Dikasterium für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse die “Kommission Neue Märtyrer – Zeugen des Glaubens” einrichtet (3. Juli 2023) | Franziskus (vatican.va)
Papst lässt Liste neuer Märtyrer erstellen – nicht nur katholischer – Vatican News
Generalat | Kongregation der Schwestern von der heiligen Elisabeth (schwestern-vdhl-elisabeth.com)Diese römische Basilika ist den Märtyrern des 20. Jahrhunderts gewidmet (catholicnewsagency.com)

Von Joanna Łukaszuk-Ritter

Rom – Sonntag, 8. Oktober 2023

Ein feierlicher Wortgottesdienst zur Übergabe einer Reliquie in Form eines Briefes der seligen Schwester Maria Paschalis Jahn für das Heiligtum der “Neuen Märtyrer” fand am Abend des 6. Oktober unter der Leitung des römischen Weihbischofs Daniele Libanori SJ in der Basilika des hl. Bartholomäus auf der Tiberinsel statt. Weiterlesen

Acht starke Frauen die die Welt ‘aufmischten’ **UPDATE

Es gibt Menschen, die glauben, dass Frauen in der Kirche keine wichtige Rolle spielen. Doch vom Anfang des Christentums bis heute hat Gott Frauen auserwählt, die den Menschen auf den rechten Weg halfen – darunter auch dem einen oder anderen Papst

Quelle
Hildegard von Bingen – Kirchenlehrerin
Hl. Katharina von Siena Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
Hl. Theresia von Avila – Generalaudienz Papst Benedikt XVI.
*Frauen in der Ukraine
Botschaft an die Teilnehmer der interuniversitären Studientagung zu Kirchenlehrerinnen und Patroninnen Europas – englisch
**Rosa von Lima – Ökumenisches Heiligenlexikon – 23. August

Vatikanstadt , 8. März 2017 (CNA Deutsch)

Hier sind acht Frauen, die Kirche und Welt “aufmischten”, wie es Papst Franziskus gerne nennt; und von der sich alle, Frauen wie Männer, eine dicke Scheibe abschneiden können.

1. Die Jungfrau Maria 

“Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen”, sagte Jesus seiner Mutter (Joh 2,4). Der Sohn Gottes hört auf sie bei der Hochzeit zu Kana. Sie ist die erste Frau, die den Herrn empfängt und mächtig “Unruhe stiftet” – auch wenn sie etwa Jesus motiviert, das erste öffentliche Wunder zu tun.

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Der Lobgesang Mariens, der Lobgesang der Wahrheit

Wie türkische Katholiken das Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel feiern: Eindrücke von der Wallfahrt zum Haus der heiligen Maria in Ephesus

Quelle
Haus der Mutter Maria – Wikipedia
Apostolische Reise in die Türkei (28. November – 1. Dezember 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

16.08.2023

Julian K. Falkenberg

Es gibt wohl keinen friedlicheren Ort in der Türkei, als das Haus, in dem die heilige Maria lebte, und die Umgebung, in der sie spazierte und betete. In einem Naturpark mit Kieferwäldern auf der Spitze des Aladağ (griech. Salmissos) in der Nähe des Bülbül Dağ (Nachtigallenberg) im Westen der heutigen Türkei in der Nähe des antiken Ephesus (heute Selçuk) und südlich der Metropole İzmir (dem biblischen Smyrna) auf 420 Metern Höhe über dem Meeresspiegel mit Blick auf das blau schillernde Wasser des Mittelmeeres liegt das Steinhaus, in dem die Mutter von Jesus Christus wohnte und sich an die Kreuzigung ihres Sohnes erinnerte. Hier betete sie auch für den Erfolg der Missionsreisen der Apostel.

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Der “Fels” und der “Geringe”

Aus Simon und Saul werden Peter und Paul: Heute feiert die Kirche das große Fest der beiden Apostel Petrus und Paulus

Quelle
Lieber dienen als herrschen
Warum die Heiligen Petrus und Paulus am gleichen Tag gefeiert werden (catholicnewsagency.com)

29.06.2023

Florian Kopp

Wann genau Petrus und Paulus wirklich gestorben sind, und wo sich ihre Überreste heute befinden, kann niemand genau sagen. Aber es war an einem 29. Juni, ungefähr zweihundert Jahre nach ihrem Märtyrertod, dass ihre Gebeine umgebettet wurden, um sie in Sicherheit zu bringen. Jedenfalls war die Begeisterung für die Apostel Petrus und Paulus so groß, dass man sie seither gemeinsam als “Apostelfürsten” und Lehrer der Kirche feiert.

Und das ist aus zwei Gründen bemerkenswert: Denn zum einen hatten sich die beiden gar nicht so gut verstanden, wie wir aus ihren eigenen Briefen und aus der Apostelgeschichte wissen, denn sie waren sehr verschieden. Zum anderen merkt man schon an ihren Namen, dass ihr Lebensweg sehr unterschiedlich und alles andere als gerade verlief, auch wenn beide ungefähr zur selben Zeit für ihren Glauben hingerichtet wurden.

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Die Aachener Heiligtumsfahrt: Ein Public Viewing der Heilsgeschichte

Seit mehr als einem halben Jahrtausend werden bei der Aachener Heiligtumsfahrt besondere Reliquien öffentlich gezeigt *UPDATE

Quelle
Die Aachener Heiligtumsfahrt | EWTN.TV – Dokumentation – YouTube
D: 110.000 Pilger bei Aachener Heiligtumsfahrt – Vatican News
*”Viele Menschen haben hier Kraft geschöpft”
Wie das Licht des Glaubens nicht unter den Scheffel kommt | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Von Guido Rodheudt / Corrigenda

20. Juni 2023

Seit mehr als einem halben Jahrtausend werden bei der Aachener Heiligtumsfahrt besondere Reliquien öffentlich gezeigt. Warum gerade sie ein wichtiges Zeichen in einer Zeit sind, die sich mit der Realität schwertut, erklärt der Aachener Priester und promovierte Philosoph Guido Rodheudt in diesem Beitrag für Corrigenda, den CNA Deutsch mit freundlicher Genehmigung veröffentlicht.

Unter den vielen Bereichen des menschlichen Lebens, die in der Corona-Zeit auf Eis gelegt waren, hat sich unter anderem das Public Viewing als offenbar resistent erwiesen. Trotz aller Propaganda, wie gesund und nützlich es doch ist, zu Hause zu bleiben und gemeinsame Zusammenkünfte für unzeitgemäß zu halten, so sehr spüren wir derzeit, wie es die Menschen wieder nach draußen drängt – auf die Straßen und Plätze, in die Stadien und an andere Orte der Kommunikation.

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Seherin von Fatima rückt Seligsprechung näher

Der Papst hat Schwester Lúcia dos Santos, einer der Seherinnen von Fatima, “heroische Tugenden” bestätigt. Damit rückt die 2005 verstorbene Ordensfrau einer Seligsprechung näher

Quelle
Zu den neuen Verfahrensbestimmungen für die Zeremonie von Seligsprechungen (vatican.va)
Heilige und Selige “machen”: Einblicke in die Arbeit einer Vatikanbehörde – Vatican News

Der Vatikan teilte an diesem Donnerstag eine Reihe von Entscheidungen mit, die Papst Franziskus in Bezug auf die Verfahren von Selig- und Heiligsprechungen getroffen hat. Dazu zählt auch der “heroische Tugendgrad” von Schwester Lúcia. Sie war eines der drei Hirtenkinder, denen 1917 im portugiesischen Fatima die Muttergottes erschienen ist.

Die beiden anderen Seher, die wenige Jahre nach den Erscheinungen verstarben, wurden bereits 2017 heiliggesprochen; es waren ihr Vetter Francisco und ihre Kusine Jacinta Marto. Lúcia hingegen, die 1907 geboren worden war, lebte noch jahrzehntelang als Ordensfrau in Coímbra. Sie schrieb mehrere “Geheimnisse” nieder, die Maria den Sehern anvertraut hatte; das sogenannte dritte Geheimnis wurde im Jahr 2000 von Papst Johannes Paul II. enthüllt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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