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Die Erfahrung der Barmherzigkeit Gottes

Franziskus bei der Besitzergreifung der römischen Kathedrale:

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Vatikan
KathTube: : Predigt Papst Franziskus Lateranbisilika

Verlieren wir niemals das Vertrauen in die geduldige Barmherzigkeit Gottes! Gott ist niemals fern. Für Gott sind wir keine Nummern, wir sind ihm wichtig

Rom, kath.net/as, 7. April 2013

Im Rahmen einer feierlichen heiligen Messe nahm Papst Franziskus heute Nachmittag die Päpstliche Basilika St. Johann im Lateran in besitzt, die Kathedrale des Bischofs vom Rom, “mater er caput omnium Ecclesiarum urbis et orbis”. Vorher hatte der Papst vor der Basilika den neuen “Largo Beato Giovanni Paolo II” eingeweiht.

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Papst Franziskus, ganz privat

Was würde Franziskus im Fall von Feuer noch schnell retten wollen?

FrühstückMein LebenWas sind seine Lieblingsbücher, wer ist sein Lieblingsheiliger und war er einmal verliebt gewesen? Von Petra Lorleberg

Vatikan/Buenos Aires, kath.net/pl, 5. April 2013

“Fast vom Ende der Welt” komme er, sagte Papst Franziskus über sich selbst. Umso mehr gilt es nun, ihn kennenzulernen, nicht zuletzt auch seine privaten Seiten. Im Jahr 2010, als Papst Franziskus noch “nur” der Erzbischof von Buenos Aires mit Namen Jorge Mario Kardinal Bergoglio war, hatte er einem Journalisten und einer Journalistin Rede und Antwort gestanden.

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Pilgeransturm zur Premiere

Papst Franziskus, erstes Osterfest in Rom

17443_m1mst1w244q75s1v10501_1EE8P4Papst Franziskus feierte sein erstes Osterfest in Rom und wieder kam über eine Viertelmillion Menschen. Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 2. April 2013Da hatten sie sich dann doch verschätzt. Es sollte ein gewöhnlicher Ostersonntag werden, war wohl die Annahme der römischen Ordnungshüter gewesen. Also das übliche Polizeiaufgebot, keine besonderen Absperrungen. Aber dann kamen wieder Hunderttausende. Keine Sicherheitsgassen für Einsatzfahrzeuge, auf der Via della Conciliazione wurden die dunkelblauen Autos der Carabinieri von den Menschenmassen eingekeilt und steckten fest.

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Golgatha – Das Plateau, auf dem Jesus starb

Bringen Ausgrabungen noch weitere Belege für die enge Verbindung zwischen Glaube und Vernunft?

kreuz1Für mich gingst du nach Golgatha
Ansprache Papst Franziskus: Kreuzweg am Kolosseum

Seit 1700 Jahren verehrt die Christenheit in Jerusalem den Felsen, auf dem das Kreuz Jesu gestanden haben soll. Forschungen zeigen, dass der antike Steinbruch wirklich die Schädelstätte gewesen ist. Von Paul Badde/ Die Welt.

Rom, kath.net/ Die Welt, 29. März 2013

Als Anfang November 2012 unter dem Kirchenschiff der von Kaiser Wilhelm II. erbauten Erlöserkirche in Jerusalem der archäologische Park “Durch die Zeiten” eröffnet wurde, wurde ganz nebenbei auch eine Sensation verkündet: Der in der benachbarten Grabeskirche gezeigte Fels kann als das neutestamentliche Golgatha angesehen werden”, erklärte Dieter Vieweger, Direktor des Deutschen Evangelischen Instituts in Jerusalem und einer der weltweit führenden Kenner des antiken Jerusalem.

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Papst Franziskus Generalaudienz

Petersplatz, Mittwoch, 27. März 2013

DankbarkeitKathTube

Liebe Brüder und Schwestern!

Speaker Mit dem Palmsonntag hat die Karwoche begonnen, die dann im österlichen Triduum gipfelt, der geistlichen Mitte des ganzen Kirchenjahrs. In dieser Woche begleiten wir Jesus auf der letzten Etappe seines irdischen Lebenswegs des Leidens, des Sterbens und der Auferstehung. Aber was heisst das, mit Jesus auf seinem Weg bis zum Kreuz und zur Auferstehung zu gehen? Während seines öffentlichen Wirkens war Jesus immer unterwegs. Das Gehen ist ein Grundvollzug seiner Mission. Und er hat dabei zwölf einfache Männer berufen und sie ermutigt, bei ihm zu bleiben, an seinem Weg teilzunehmen und schliesslich seine Aufgabe weiterzuführen.

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Kampf um Deutungshoheit

Deckers dreht durch!

Hieronymus_Bosch-_The_Seven_Deadly_Sins_and_the_Four_Last_ThingsWie ein FAZ-Redakteur seinen journalistischen Ruf aufs Spiel setzt. Ein Gastkommentar von Michael Schäfer

Stuttgart, kath.net/summa-summarum, 25. März 2013

Der Kampf um die Deutungshoheit des gerade erst begonnenen Pontifikats ist in vollem Gange. Das ist angesichts der vielen irritierenden innerkirchlichen Vorgänge der letzten Wochen und Monate (vom überraschenden Rücktritt Benedikts XVI. bis zur ebenso unerwarteten Wahl Papst Franziskus’) vielleicht nachvollziehbar: so mancher würde gerne wissen, wie es nun weiter geht. Die naheliegende Vermutung, dass es in den meisten Bereichen, in denen sich der Boulevard und so mancher “Kirchenexperte” in den deutschen Feuilletons Revolutionen erhofft, weitgehend so bleiben wird, wie es war – diese Vermutung mag man noch nicht wahrhaben, obwohl die Anzeichen sich verdichten: Papst Franziskus demonstriert Kontinuität zu seinem Vorgänger, auch mit Papst Franziskus glaubt die Kirche, was sie immer schon geglaubt hat und auch unter dem neuen Pontifikat werden auf dem Petersplatz lateinische Choralmessen gefeiert.

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Das Kompositionsprinzip von Gottes Römischer Symphonie

Kontrast verbindet, Wiederholung trennt

20130323153947Papsteinführung in voller Länge

Nicht nachahmend und nicht kontradiktorisch, aber komplementär zu Benedikt XVI. wird das neue Pontifikat gelingen – Wochenkommentar von Andreas Püttmann/ Radio Horeb.

Immenstadt, www.kath.net, 23. März 2013

Für römische Katholiken, aber auch für viele Christen anderer Konfessionen stand die vergangene Woche noch ganz im Zeichen des Pontifikatswechsels. Höchst aufmerksam wurde der neue Papst beobachtet, kleinste Gesten und Details gedeutet. Man kann sich geradezu an die Diskussion über das Zweite Vatikanische Konzil erinnert fühlen: Einer Hermeneutik des Bruches steht eine der Kontinuität gegenüber.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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