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Papst Franziskus wird Reformen durchführen
….doch vor allem erweckt er die Leidenschaft zu neuem Leben (Teil 2)
Vatikan: Papstbasiliken
Interview mit Kardinal Francesco Monteresi, emeritierter Erzpriester von Sankt Paul vor den Mauern
Wir veröffentlichen heute den zweiten Teil des Interviews mit Kardinal Francesco Monteresi, emeritierter Erzpriester der römischen Basilika von Sankt Paul vor den Mauern.
Warum wurde der hl. Paulus hier begraben?
Kard. Monterisi: Der hl. Paulus erlitt bei den “Tre Fontane” (drei Brunnen) an dem “Acquae Salviae” (Wasser des Lebens) genannten Ort das Martyrium.
Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes
Bartholomaios I. Chance auf Wiedervereinigung mit Katholiken
Foto: Bartholomäus I. by Massimo Finizio
Interview mit Ökumene-Minister Kurt Kardinal Kurt
Der Ökumenische Patriarch nach seinem Gespräch mit Papst Franziskus “überrascht” über dessen Offenheit und Herzlichkeit – Hintergrundbericht des “Pro Oriente”-Infodienstes.
Istanbul-Vatikanstadt, kath.net/ KAP, 1. April 2013
Es gibt eine Chance auf Wiedervereinigung von orthodoxer und katholischer Kirche: Das sagte der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I. im Gespräch mit Journalisten in Istanbul. Zwar werde diese “wahrscheinlich” zu seinen Lebzeiten nicht vollzogen werden, so das Oberhaupt der Weltorthodoxie. Doch habe er im Vatikan im Zuge seines Gesprächs mit Papst Franziskus nach dessen Amtseinführung eine neue Haltung und einen neuen Stil erlebt, die ihn “optimistisch” stimme.
Das Kompositionsprinzip von Gottes Römischer Symphonie
Kontrast verbindet, Wiederholung trennt
Papsteinführung in voller Länge
Nicht nachahmend und nicht kontradiktorisch, aber komplementär zu Benedikt XVI. wird das neue Pontifikat gelingen – Wochenkommentar von Andreas Püttmann/ Radio Horeb.
Immenstadt, www.kath.net, 23. März 2013
Für römische Katholiken, aber auch für viele Christen anderer Konfessionen stand die vergangene Woche noch ganz im Zeichen des Pontifikatswechsels. Höchst aufmerksam wurde der neue Papst beobachtet, kleinste Gesten und Details gedeutet. Man kann sich geradezu an die Diskussion über das Zweite Vatikanische Konzil erinnert fühlen: Einer Hermeneutik des Bruches steht eine der Kontinuität gegenüber.
Reist Franziskus nach Jerusalem und Istanbul?
Bartholomaios lud den Papst zu ökumenischen Pilgerfahrten in die Heimat Jesu und der Apostel ein
Rom, DT, 22. März 2013, von Stephan Baier
Zu zwei Reisen hat der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., den Papst in einer Unterredung am Mittwochnachmittag eingeladen – und Franziskus soll spontan eingewilligt haben: nach Jerusalem und nach Istanbul. Das berichtete die vatikannahe Nachrichtenagentur “Asia News” am Donnerstag.
“Die beiden werden ins Heilige Land reisen, um an den 50. Jahrestagen der Umarmung zwischen Athenagoras und Papst Paul VI. zu erinnern”, schreibt auf “Asia News” ein christlicher Journalist aus Istanbul unter dem Pseudonym “Nat de Polis”.
Papst Franz – eine Verbindung wie Nitro und Glyzerin
Doch in der Messe überrascht der Papst vor allem jene, die neue Überraschungen von ihm erwartet hatten
Es ist die alte Würde der Römer, deren starker Liturgie sich der Papst aus Argentinien erstmals unterwirft und beugt. Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 20. März 2013
Es ist nicht alles anders bei Papst Franziskus. So schön wie jetzt war es auch am 24. April 2005, als Benedikt XVI. in sein Amt eingeführt wurde. Damals war es noch ein wenig wärmer.
Grosse Akzeptanz
Reaktionen der deutschen Presse zur Wahl von Papst Franziskus
Rom, 14. März 2013, zenit.org, Tanja Schultz
Auf die erste Überraschung über die Wahl eines weitgehend “Unbekannten”, die mit einem Schlag alle noch so durchdachten Prognosen der Vatikankenner zunichte machte, folgte ein allgemeiner Jubel. Es genügten die wenigen persönlichen, einfachen Worte des neugewählten Papstes Jorge Mario Bergoglio, um die Herzen der Katholiken, die zu Zehntausenden gestern auf dem Petersplatz zusammenströmten, zu erobern. Und das gilt nicht nur für die Italiener, die sich natürlich über den neuen Hausherrn im benachbarten Vatikan freuen. Die weltweit extrem positive Aufnahme des ersten lateinamerikanischen Petrusnachfolgers selbst unter Nichtkatholiken dokumentiert farbenfroh wie wortreich die internationale Presse. Auch die gegenüber Kirchenfragen sonst sehr kritisch eingestellten deutschsprachigen Medien geben dieses Echo fast einhellig wieder.
Katechesenreihe über Christus und seine Kirche
Benedikt XVI. über den Jurisdiktionsprimat des “ersten” Apostels
“Du bist Petrus, und auf diesen Fels werde ich meine Kirche bauen”
Rom, 7. Juni 2006, zenit.org
Wir veröffentlichen die Ansprache, die Benedikt XVI. heute, Mittwoch, während der Generalaudienz gehalten hat.
Der Heilige Vater nahm den Zyklus seiner Katechesen über die untrennbare Verbindung zwischen Christus und seiner Kirche wieder auf, indem er wieder die Gestalt des Petrus betrachtete, diesmal aber vor allem dessen Vorrangstellung im Apostelkollegium aufzeigte.
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