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3. Sonntag im Jahreskreis
Evangelium nach Matthäus 4,12-23
Jesus und das rätselhafte Haus im See Genezareth
Als Jesus hörte, dass man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, zog er sich nach Galiläa zurück.
Er verliess Nazaret, um in Kafarnaum zu wohnen, das am See liegt, im Gebiet von Sebulon und Naftali.
Denn es sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
Das Land Sebulon und das Land Naftali, die Strasse am Meer, das Gebiet jenseits des Jordan, das heidnische Galiläa:
das Volk, das im Dunkel lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen.
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
Die Glaubenslehre, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Lebens an von aller Erbschuld frei war, wird ausdrücklich in der Heiligen Schrift nicht ausgesprochen, doch wurden einige Aussagen der Schrift schon früh in dem Sinn verstanden, dass Maria das reinste, in einmaliger Weise von Gott bevorzugte Geschöpf war, die neue Eva, die ohne Sünde blieb und so zur “Mutter aller Lebenden” werden konnte.
Dabei bleibt klar,
1. dass Maria auf natürliche Weise als Kind ihrer Eltern geboren wurde und
2. dass auch sie alle Gnade durch Jesus Christus, durch seinen Kreuzestod, empfangen hat.
Papstappell für Syrien
“Bewahre sie vor Verzweiflung!”
Papst Franziskus ruft von neuem zu einem Ende der Gewalt in Syrien auf. Im Vatikan hiess er am Samstag griechisch-melktische Katholiken unter der Leitung ihres Patriarchen Gregorios III. Laham willkommen; der Patriarch von Antiochien residiert in Syriens Hauptstadt Damaskus. Die Menschen in Syrien machten “seit langer Zeit schwere Prüfungen” durch, so Papst Franziskus.
“Ich bete für alle, die das Leben verloren haben, und für ihre Angehörigen. Möge der Herr die Tränen seiner Kinder trocknen; die Nähe der ganzen Kirche tröste sie in der Angst und bewahre sie vor der Verzweiflung!”
Es war nicht der Schlüssel für die Atombombe darin!
Offizielle deutsche Übersetzung der Pressekonferenz von Papst Franziskus bei Rückflug vom Weltjugendtag in Rio
Quelle Video
Der Vatikan hat die offizielle deutsche Übersetzung der Pressekonferenz von Papst Franziskus bei Rückflug vom Weltjugendtag in Rio veröffentlicht. IM WORTLAUT auf KATH.NET
Vatikan, kath.net, 6. August 2013
Der Vatikan hat jetzt eine offizielle deutsche Übersetzung der Pressekonferenz von Papst Franziskus auf dem Rückflug aus Brasilien verbreitet. Kath.net dokumentiert diese im WORTLAUT:
Peter und Paul – und das schwarze Schaf
Immer noch hängen Skandal-Wolken über dem Vatikan
Papst Franziskus kann das nur recht sein, es treibt sein Werk der Säuberung voran. Von Guido Horst
Rom, Die Tagespost, 1. Juli 2013
Fast hätte es zum Ausklang der ersten Arbeitswochen von Papst Franziskus und dem allmählichen Hinübergleiten in die Sommerpause noch einen Paukenschlag gegeben: Ein suspendierter italienischer Priester, der selbst wegen eines Missbrauchsvergehens in den neunziger Jahren im Gefängnis sass, hatte vor Monaten bei römischen Carabinieri über einen von einem ehemaligen Polizisten organisierten Ring von Strichjungen ausgesagt, die mit ihren Diensten auch Priestern der Diözese Rom zu Gefallen gewesen sein sollen.
Die bitte um den Heiligen Geist
Die sieben Gaben des Heiligen Geistes
Die Bitte um den Hl. Geist
Gaben des Hl. Geistes
Zum Gebet mit dem Hl. Vater: Um die Gnadengabe des Hl. Geistes für die ganze Kirche
Im Alten Testament hat der Prophet Jesaja die sieben Gaben des Heiligen Geistes als Gaben des messianischen Reiches vorausgesagt: “Doch aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor… Der Geist des Herrn lässt sich auf ihm nieder: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Gottesfurcht.” (Jes. 11,1.2)
Im Neuen Testament spricht Paulus häufiger von Gaben des Heilgen Geistes:
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Michelangelo, das Jüngste Gericht und die Römische Kirche
Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde
Rom, Freitag, 03. Mai 2013, von vaticanmagazin
Eine Debatte zwischen Pater Franz Solan Nüsslein, Peter Stephan und Paul Badde zu dem Artikel “Der Tag des Zorns” in der Doppelnummer des Vatican-magazins von März/April 2013
Lieber Herr Badde, lieber Herr Horst!
Darf ich Ihre Zeit mit ein paar Gedanken beanspruchen? Ich hatte nämlich Schwierigkeiten mit der Interpretation des Wandbildes der Sixtina durch Peter Stephan im letzten Heft. Sie scheint mir zu gewaltsam.
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