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Wie sehr trägt der Glaube, wenn es ernst wird?
Oster: Wie sehr trägt der Glaube, wenn es ernst wird?
Passauer Bischof Stefan Oster weihte in einem Festgottesdienst das neue Noviziat der Legionäre Christi in Neuötting-Alzgern ein.
Neuötting-Alzgern, kath.net/pm, 30. Juni 2014
Der Passauer Bischof Stefan Oster weihte am Sonntag in einem Festgottesdienst das neue Noviziat der Legionäre Christi in Neuötting-Alzgern ein. Aus Platzgründen wurde die hl. Messe im Festzelt gefeiert. Unter den Festgästen waren u.a. auch der Altbischof von Passau Wilhelm Schraml.
7. Sonntag in der Osterzeit
Evangelium nach Johannes 17,1-11a
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Historischer Gottesdienst in der Grabeskirche
Getrennt hinein, gemeinsam hinaus
UPDATE: KathTube: Grosse Ökumenefeier in der Grabeskirche
Vatikan: Original-Ansprache
Tag zwei der Papstreise – ein Pilger, der die Welt bewegt
Die Grösse unserer christlichen Berufung
Die ökumenische Feier von Papst Franziskus und Patriarch Bartholomaios strotzt nur so vor Symbolik. Jeder betritt den Platz vor der Grabes- und Auferstehungskirche durch einen anderen Zugang; dann treffen sie sich in der Mitte des Platzes, umarmen sich, die Glocken läuten. Petrus umarmt seinen Bruder Andreas.
Zum ersten Mal wird der Status Quo, der das komplizierte Miteinander der Christen am Ort von Tod und Auferstehung ihres Herrn regelt, durchbrochen: Zum ersten Mal beten die Christen hier nicht nur neben- oder gar gegeneinander, sondern zusammen.
Gemeinsame Erklärung
Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus
Quelle: Vatikan
Papst Paul VI.: Vatikan
Pilgerreise ins Heilige Land aus Anlass des 50. Jahrestags der Begegnung zwischen Papst Paul VI. und Patriarch Athenagoras in Jerusalem
Private Begegnung mit dem Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel
Gemeinsame Erklärung von Papst Franziskus und dem Ökumenischen Patriarchen Bartholomäus
Apostolische Delegation (Jerusalem)
Sonntag, 25. Mai 2014
Papstreise ins Heilige Land
Papstreise ins Heilige Land: Drei Länder, drei Weltreligionen und die Ökumene
In gut einer Woche beginnt die Papstreise ins Heilige Land, an diesem Donnerstag wurden die mitfahrenden und berichtenden Journalisten aus Rom über die Einzelheiten unterrichtet. Für unsere Redaktion in Jerusalem dabei ist Pater Bernd Hagenkord.
Drei Tage und drei Länder, insgesamt 14 Ansprachen, das klingt auf den ersten Blick sehr viel. Ist das Programm so eng, wie es sich liest?
“Wir haben bei der Vorstellung des Programms erst einmal erst einmal gestaunt, wie dicht gepackt es ist. Es sind nur drei Tage, inklusive der Flüge, und dabei hält der Papst 14 Ansprachen oder Predigten. Das ist viel.
Kein Platz für Mittelmässigkeit
Geistliches Amt mit Ausstrahlung leben
Papst Franziskus zeigt auf, was Hirtendienst heute bedeuten könnte.
Quelle
Die Tagespost, 09, Mai 2014, Von Andreas Schmidt
Es mangelt heutzutage nicht an professionellen Analysen zur kirchlichen Situation, zum Wandel der Strukturen und den damit verbundenen Herausforderungen für das priesterliche Amt. Solche Studien und Reflexionen haben sicherlich ihre Berechtigung. Häufig kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass hier oft nur sattsam Bekanntes wiederholt und selten wirklich Neues gedacht wird. Ganz anders die Worte, die Papst Franziskus an Priester und Seminaristen richtet.
St. Pöltner Altbischof Kurt Krenn beigesetzt
Requiem im St. Pöltner Dom mit Beteiligung von Spitzen aus Kirche und Landespolitik
– Bischof Küng: Krenns “Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen” – Predigt von Bischof Küng, Worte des Heiligen Vaters.
St. Pölten, kath.net/ red/KAP, 8. Februar 2014
Der vor zwei Wochen verstorbene emeritierte Diözesanbischof Kurt Krenn ist am Samstag in der Bischofsgruft des St. Pöltner Domes beigesetzt worden. Krenn sei “ein streitbarer Bischof” gewesen, sagte der St. Pöltner Diözesanbischof Klaus Küng bei dem von ihm geleiteten Trauergottesdienst. “Er hat es weder sich selber noch den anderen leicht gemacht, aber eines ist klar: Sein Leben stand im Dienst der Kirche. Sein Wunsch war es, mit allen seinen Talenten und Fähigkeiten der Wahrheit zu dienen.”
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