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Kardinal Meisner bei DBK-Messfeier

Über uns ist ein grosser Vertrauensverlust hereingebrochen

“Es liegt in der politischen Grosswetterlage unserer Gesellschaft, dass unser Versagen als katholische Kirche dramatisiert und multipliziert wird, als ob es nichts anderes mehr bei uns gäbe.”

Trier, kath.net/dbk, 21. Februar 2013

“Der grosse Vertrauensverlust, der über uns hereingebrochen ist, kommt aus unserem eigenen Versagen als Kirche: die sexuellen Missbräuche und die Abweisung einer vergewaltigten Frau in zwei unserer katholischen Krankenhäuser.” Das erläuterte Joachim Kardinal Meisner, der Erzbischof von Köln, in seiner Predigt im Rahmen der hl. Messe bei der Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Trier am heutigen Donnerstagmorgen. Dies schmerze besonders, “wenn das Unheil vom Innern der Kirche nach aussen geht”.

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Evangelium nach Johannes 6,1-15

17. Sonntag im Jahreskreis

Danach ging Jesus an das andere Ufer des Sees von Galiläa, der auch See von Tiberias heisst. Eine grosse Menschenmenge folgte ihm, weil sie die Zeichen sahen, die er an den Kranken tat. Jesus stieg auf den Berg und setzte sich dort mit seinen Jüngern nieder. Das Pascha, das Fest der Juden, war nahe. Als Jesus aufblickte und sah, dass so viele Menschen zu ihm kamen, fragte er Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, damit diese Leute zu essen haben?

Das sagte er aber nur, um ihn auf die Probe zu stellen; denn er selbst wusste, was er tun wollte. Philippus antwortete ihm: Brot für zweihundert Denare reicht nicht aus, wenn jeder von ihnen auch nur ein kleines Stück bekommen soll. Einer seiner Jünger, Andreas, der Bruder des Simon Petrus, sagte zu ihm: Hier ist ein kleiner Junge, der hat fünf Gerstenbrote und zwei Fische; doch was ist das für so viele!

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Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Patron Europas

Evangelium nach Matthäus 10,1-7

Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

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“Heilig-Rock” Wallfahrt 2012

Ein in Stoff gehülltes Bekenntnis zu Christus?

Zur Frage der historischen Echtheit des Heiligen Rocks. Von Michael Hesemann

Trier, kath.net, 13. April 2012

Jahrhundertelang galt er als Mythos, berichteten nur vage Überlieferungen von seiner Existenz. Hat die hl. Helena tatsächlich den “Heiligen Rock” nach Trier gebracht? Das behauptete erstmals im 12. Jahrhundert die Schriftensammlung der “Gesta Treverorum” (“Die Taten der Trierer”), die 1105 im Benediktinerkloster St. Eucharius beim Grab des hl. Matthias vor den Mauern Triers begonnen wurde. Die Reliquien des Apostels habe die Mutter Konstantins des Grossen “zusammen mit dem Rock und dem Nagel des Herrn, dem Zahn des hl. Petrus, den Sandalen des hl. Apostels Andreas und dem Haupt des Papstes Andreas” ihrer “Heimatstadt” übersandt.

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Wer zu Jesus ja sagt, den führt Jesus

Predigt: 3. Sonntag im Jahreskreis

Ein Kommentar von P. Bernhard Sirch zum Sonntagsevangelium

Was der Berufene tun muss, ist: sogleich eine Antwort geben und sich ganz auf Jesus einlassen im Wissen auf die eigene Unfähigkeit.

Illschwang , kath.net, 19.01.2012

B -3. Sonntag im Jahreskreis, 1. Lesung: Jona 3, 1 – 5.10; 2. Lesung: 1 Kor 7, 29-31; Ev. Mk 1,14-20.

An den Sonntagen des Lesejahres B wird gewöhnlich das Evangelium nach Markus, dem ältesten der vier Evangelien, verkündet. Wir hörten den Anfang des Markusevangeliums bereits am 2. Adventsonntag. Ab dem heutigen Sonntag im Lesejahr B sind die Evangelien fast ausschliesslich dem Markusevangelium entnommen. Markus erzählt im heutigen Evangelium: Johannes der Täufer wurde ins Gefängnis geworfen und Jesus ging wieder zurück nach Galiläa. “Er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium” (Mk 14.15).

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2. Sonntag im Jahreskreis – Familiensonntag

Evangelium nach Johannes 1,35-42

Am Tag darauf stand Johannes wieder dort, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi-das heisst übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.

Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heisst übersetzt: der Gesalbte (Christus).

Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heissen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus).

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2. Mittwoch der Weihnachtszeit

Evangelium nach Johannes 1,35-42

Am Tag darauf stand Johannes wieder dort, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heisst übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heisst übersetzt: der Gesalbte (Christus).
Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heissen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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