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Papst betet für Opfer von Schiffsunglück vor Kanada

Papst Franziskus hat den Familien kondoliert, die bei dem Untergang eines spanischen Fischerkutters vor Kanadas Küste einen Angehörigen verloren haben. Das Telegramm an den Erzbischof von Santiago de Compostela, Julián Barrio Barrio, war von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet

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Papst: Beileid an Betroffene der Erdrutsche in Brasilien

Am 15. Februar war das spanische Fischerboot “Villa de Pitanxo” mit 24 Personen an Bord gesunken, nur drei von ihnen überlebten. Den Rettern gelang es, neun leblose Körper zu bergen, während die Suche nach den zwölf vermissten Personen wegen der gefährlichen Seebedingungen ausgesetzt werden musste. Er wolle den Angehörigen angesichts der “traurigen Nachricht” sein “herzliches Beileid” aussprechen, so Franziskus in dem Telegramm, in dem er “seine Solidarität in diesen Momenten des Leids” zum Ausdruck bringt.

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Papst Franziskus: “Alles begann mit dem Wort, das Gott an uns gerichtet hat”

Zum Bibelsonntag warnt Papst Franziskus vor “Rigidität” und einer “starren Religiosität”

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 Motu Proprio Antiquum ministerium

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Vatikanstadt, 23. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Zum Bibelsonntag hat Papst Franziskus im Petersdom erneut vor Rigidität, Pelagianismus und einer “starren Religiosität” gewarnt.

Der Bibelsonntag – auch Sonntag des Wortes Gottes – ist ein Tag, an dem ganz besonders das Evangelium im Mittelpunkt steht: Das Wort Gottes. Papst Franziskus feierte im Petersdom dazu die heilige Messe und übertrug nach einem neuen, von der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung vorbereiteten Ritus zum ersten Mal Laien aus verschiedenen Ländern der Welt das Amt des Lektors und das Amt des Katecheten.

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Spanien – Tag der Kindermissionswerke

Spanien – Tag der Kindermissionswerke: Seit vielen Jahren ist die Kirche Vorreiterin auf dem Gebiet des Kinderschutzes

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Madrid, Fidesdienst, 13. Januar 2022

Am kommenden Sonntag, dem 16. Januar, wird in Spanien der Tag der Kindermissionswerke als “Kindersonntag” gefeiert. Im Mittelpunkt steht die Unterstützung der Missionare bei ihrer Arbeit mit Kindern. “Die Kindermissionswerke sind keine Nichtregierungsorganisation, die nette Dinge für Kinder tut, sondern ein Instrument der Kirche, damit die Kirchen in den Missionsgebieten die Mittel haben, sich um die Kinder vor Ort zu kümmern”, erklärt der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Spanien, Pfarrer José María Calderón bei der Präsentation der Initiative, die 1984 ins Leben gerufen wurde. Damals war die Aktion Vorreiterin auf dem Gebiet des Schutzes von Kindern und nahm die Genfer Erklärung der Kinderrechte um Jahre vorweg. Wie Pfarrer Calderón bemerkte, “ist die Kirche voraus, denn die Sorge um die Kinder war schon immer sehr wichtig”.

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Reichtümer der Überlieferung: Ein Brief des Generaloberen des Instituts du Bon Pasteur

“Bleiben wir der Tradition treu. Setzen wir unser apostolisches Werk fort, ohne uns von den Schwierigkeiten erschrecken zu lassen.”

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Institut du Bon Pasteur – Institut vom guten Hirten (IBP)
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Petrusbruderschaft: Sind nicht direkt von neuen Einschränkungen betroffen

Von Hans Jakob Bürger, 19. Dezember 2021

Das “Institut du Bon Pasteur – Institut vom guten Hirten” (IBP) ist eine “Gesellschaft des apostolischen Lebens”. Als solches steht es nach päpstlichem Recht unter der direkten Autorität des Heiligen Stuhls. Es wurde am 8. September 2006 in Rom gegründet; das Mutterhaus ist die Pfarrei Saint-Eloi in Bordeaux.

Die Gründung des IBP erfolgte auf Initiative von Papst Benedikt XVI. Heute gehören etwa 45 Priester zum Institut. In etwa zwanzig Diözesen in Frankreich, Polen, Kolumbien, Brasilien, Italien und Uganda üben sie ihr Apostolat aus. Ein weiblicher Zweig des Institutes ist in Kolumbien entstanden.

Das besondere Charisma des Instituts vom Guten Hirten, ist die Verteidigung und Verbreitung der katholischen Tradition in all ihren Formen: der Lehre, des Apostolischen Lebens und der Liturgie.

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Tradition und lebendiges Lehramt: Pastorale Wegweisung

Die römisch-katholische Kirche verfügt über ein für alle Gläubigen verbindliches, lebendiges Lehramt – d.h. ein Lehramt, das von lebendigen Menschen ausgeübt wird

Rezension/Bestellung
Kardinal Müller kritisiert päpstliche Einschränkung der überlieferten Liturgie
Bulle Quo Primum

Die römisch-katholische Kirche verfügt über ein für alle Gläubigen verbindliches, lebendiges Lehramt – d.h. ein Lehramt, das von lebendigen Menschen ausgeübt wird. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil ist aber die Weltkirche in eine tiefe Krise geraten, die durch weitverbreitete Unkenntnis auf dem Gebiet der Glaubenslehre, vielleicht in noch höherem Masse durch falsche Interpretation lehramtlicher Texte verursacht ist. In dieser Situation ist das Buch Bischof Fernando Arêas Rifans eine Hilfe für Katholiken, sich mit wesentlichen, heute besonders aktuellen Fragen des kirchlichen Lebens auseinandersetzen. Dabei scheut der Bischof nicht den Konflikt und korrigiert anhand von Texten des Lehramts und bewährter, ganz in der ungebrochenen Tradition der Kirche stehender Theologen weit verbreitete Irrtümer. Es werden Themen behandelt, die für jeden Katholiken relevant sind, z.B. – das Verhältnis des Lehramtes früherer Päpste zum Lehramt des regierenden Pontifex – das Gewicht der päpstlichen Autorität in liturgischen Dingen – die richtige Interpretation kirchlicher Lehrdokumente Auf diese und andere Fragenstellungen gibt Bischof Rifans Buch präzise Antworten. Hier wird nichts behauptet, was der Prüfung nicht standhält: Zahlreiche Fussnoten dienen dem interessierten Leser als Belege und auch als Einladung zur Vertiefung. Es zeigt sich: Die Kirche bleibt – trotz aller Angriffe von aussen und von innen – das “Haus voll Glorie”, in dem sich jeder Katholik geborgen wissen darf – und soll.

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Psychologin: Pandemie hat häusliche Gewalt und Missbrauch verstärkt

Dozentin am Psychologischen Institut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom, Katharina Anna Fuchs, sprach bei Vortrag im Haus der Begegnung der Diözese Eisenstadt

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Psychologin: Pandemie hat häusliche Gewalt und Missbrauch verstärkt

Eisenstadt/Rom, 13.11.2021 (KAP)

Auf die Zunahme von verschiedenen Formen von Missbrauch und Gewalt in der Corona-Pandemie hat die Diplom-Psychologin und Expertin für Missbrauchsprävention, Katharina Anna Fuchs, hingewiesen. Viele Menschen hätten über lange Zeit “auf engem Raum zusammengelebt”, was “Stresssituationen” befördert habe, sagte die Dozentin des Psychologischen Institut der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom jetzt bei einem Vortrag im Haus der Begegnung der Diözese Eisenstadt.

So gehen die UN davon aus, dass häusliche Gewalt während der Lockdowns im Jahr 2020 um durchschnittlich 20 Prozent zugenommen haben. Opfer häuslicher Gewalt scheuten sich auch davor, Hilfe zu holen. Daten über die jüngsten Lockdowns 2021 gelte es noch abzuwarten, so Fuchs. Worüber man bereits Bescheid wisse: In Deutschland sei häusliche Gewalt im Frühjahr 2020 um etwa 20 Prozent angestiegen, in Argentinien und Grossbritannien um circa 25 Prozent, in Brasilien um 50 Prozent.

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Johannes Paul I.: Ein neuer Seliger für die Weltkirche

Papst Franziskus hat ein Wunder anerkannt, das der Fürsprache von seines Vorgängers Johannes Paul I. zugeschrieben wird. Damit ist der Weg für eine Seligsprechung des beliebten Papstes frei. Albino Luciani war als Pontifex zwar nur 33 Tage im Amt, doch die Erinnerung an ihn ist in den Herzen vieler Gläubiger noch lebendig

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Nichte von Johannes Paul I.: Für uns ist er schon lange heilig
Wunder anerkannt: Papst Johannes Paul I. wird seliggesprochen
Literatur: Papst Johannes Paul I.
Vatikan: Papst Johannes Paul I.

An diesem Mittwoch, noch vor der Generalaudienz, hatte Papst Franziskus Kardinal Marcello Semeraro in einem Seitenraum der Audienzhalle empfangen. Bei dieser Gelegenheit ermächtigte er die Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse, ein Dekret zu verkünden, mit dem ein Wunder anerkannt wird, das der Fürsprache von Johannes Paul I. zugeschrieben wird.

Termin für Seligsprechung steht noch nicht fest

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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