Suchergebnisse für: Gott oder Nichts

Gott bleibt seiner Kirche treu

Kritisches zu Herbert Haags Thesen über Eucharistie, Priestertum und Kirche

Dechant P. Robert Bösner OSB, Maria Dreieichen (Österreich)

Als Dank an Bischof Dr. Kurt Koch, Basel

Diese Bemerkungen von einem Pfarrer, der vor über 40 Jahren Theologie studiert hat, sind gedacht als Reaktion auf einen ekklesiologischen Rundumschlag mit ungenügenden sakramententheologischen Voraussetzungen durch Dr. Herbert Haag in einem Artikel der “Basler Zeitung” vom 4. Januar 2000, der sich gegen seinen Bischof Dr. Kurt Koch wendet, weil dieser in der Ausübung seines Lehramtes mit den Aussagen des Papstes übereinstimmt. Im folgenden Artikel folgen auf Zitate aus dem Zeitungsartikel jeweils einige Bemerkungen.

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Verehrung der Mutter Gottes keine spirituelle Anstandsregel

„Die Verehrung der Mutter Gottes ist keine spirituelle Anstandsregel, sie ist eine Notwendigkeit christlichen Lebens“

Predigt von Papst Franziskus, Montag, 1. Januar 2018

Quelle

„Die Verehrung der Mutter Gottes ist keine spirituelle Anstandsregel, sie ist eine Notwendigkeit christlichen Lebens“, sagt Papst Franziskus.

Predigt von Papst Franziskus

Vatikanische Basilika
Montag, 1. Januar 2018

Der Jahresbeginn steht unter dem Zeichen der Mutter Gottes. Mutter Gottes ist der wichtigste Titel Marias. Aber nun könnte die Frage auftauchen: Warum sagen wir Mutter Gottes und nicht Mutter Jesu? In der Vergangenheit hatten manche verlangt, man möge sich eben darauf beschränken; aber die Kirche hat daran festgehalten: Maria ist Mutter Gottes.

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‘Weil Gott in tiefster Nacht erschien’

‘Weil Gott in tiefster Nacht erschien’: Weihnachtspredigt von Kardinal Koch

Quelle
‘Der Demut Gottes an Weihnachten in Demut begegnen’

Zur Eucharistiefeier in der Heiligen Nacht in der Kirche des Campo Santo Teutonico am 24. Dezember 2018 hat Kardinal Kurt Koch diese Predigt gehalten, die CNA Deutsch mit freundlicher Genehmigung publiziert.

Es ist ein alter und schöner Brauch, dass wir uns zum Weihnachtsgottesdienst in der Nacht oder an ihrem Beginn einfinden. An diesem Brauch lässt sich ablesen, dass wir Christen offensichtlich die Nacht gern haben. Die Nacht ist uns sogar heilig und geweiht. Sie ist Weih-Nacht. Mit diesem Ehrentitel bezeichnen wir jene Nacht, in der Jesus Christus, der Sohn des lebendigen Gottes, auf unserer Erde erschienen, Mensch geworden und geboren ist. In dieser Nacht feiern wir den Eintritt Gottes in die Weltnacht von uns Menschen.

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Das Staunen über das Vorbeigehen Gottes

Der Postulator für den Heiligsprechungsprozess Don Oriones erzählt die Geschichte des Wunders, das der Heiligsprechung des Gründers des Kleinen Werkes der Göttlichen Vorsehung den Weg ebnete

Quelle
“Don Orione stets ein Mann der Kirche und des Papstes”
Vatikan – Zusammenfassende Übersicht über die Heiligsprechungen während des Pontifikats seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II.

Das Staunen über das Vorbeigehen Gottes
Der Postulator für den Heiligsprechungsprozess Don Oriones erzählt die Geschichte des Wunders, das der Heiligsprechung des Gründers des Kleinen Werkes der Göttlichen Vorsehung den Weg ebnete.

von Giovanni Cubeddu

 

 

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Trauergottesdienst für Msgr. Luigi Giussani

Trauergottesdienst für Msgr. Luigi Giussani – Predigt von Kardinal Joseph Ratzinger
Mailänder Dom, Donnerstag, 24. Februar 2005

‘Wo Glaube ist, ist Freiheit’

Quelle
Literatur Luigi Giussani
Laienvereinigung ‘Memores domini’

Liebe Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt!

“Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen” (Joh 20,20). Diese Worte des Evangeliums, das soeben gelesen wurde, weisen uns auf die Mitte der Persönlichkeit und des Lebens unseres lieben Don Giussani hin.

Don Giussani war in einem Haus aufgewachsen, das – wie er selbst sagte – arm an Brot, aber reich an Musik war; und so war er von Anfang an berührt, ja getroffen von der Sehnsucht nach Schönheit. Er gab sich nicht mit irgendeiner Schönheit, mit einer banalen Schönheit zufrieden; er suchte die Schönheit an sich, die unendliche Schönheit. So hat er Christus und in Christus die wahre Schönheit, den Weg des Lebens, die wahre Freude gefunden.

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Voll Vertrauen zu Gott rufen!

30. Sonntag im Jahreskreis B (28.10.2018)

Quelle
Bartimäus
Hl. Josef ab nun in allen Hochgebeten

L1: Jer 31,7-9; L2: Hebr 5,1-6; Ev: Mk 10,46-52

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Evangelium ist reich an Begegnungen von Menschen, die in Not sind, mit Jesus. Immer wieder wendet sich jemand vertrauensvoll an den Herrn, der schon so vielen geholfen hat!

Ist es nur die Not des Nicht-Sehen-Könnens, welche den blinden Bettler Bartimäus dazu veranlasst, laut um Erbarmen zu rufen, als Jesus mit seinen Jüngern und einer grossen Menschenmenge an ihm vorbeigeht?

Jedenfalls erregt das laute Schreien des Bettlers Aufsehen; man tadelt ihn wegen seiner Aufdringlichkeit. Dennoch lässt ihm Jesus sagen, er möge herantreten und seinen Wunsch vortragen. Und dann wird der blinde Bartimäus geheilt. Jesus sagt ausdrücklich: „Geh! Dein Glaube hat dich gerettet.“

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‘Theologie notwendige Bedingung für Gotteserkenntnis’

Zum existentiellen und sakramentalen Grund der Theologie  UPDATE

Quelle

Stephan Otto Horn

Zum existentiellen und sakramentalen Grund der Theologie
bei Joseph Ratzinger – Papst Benedikt XVI.

In den theologischen Erwägungen “Vom geistlichen Grund und vom kirchlichen Ort der Theologie”(1) blickt Joseph Ratzinger in besonderer Weise auf die Lebensgeschichte und die geistliche Erfahrung von Romano Guardini.  Für diesen war eines Tages das Wort Jesu in Mt 10,39: “Wer sein Leben finden will, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es finden” zu einer  Wende des Lebens geworden, die so zugleich zur grundlegenden Ausrichtung seiner Theologie führte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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