Suchergebnisse für: Das Gebet der Psalmen
“Dass Gott uns Frieden schenke”
Präsident Peres und Palästinenserpräsident Abbas zum Friedensgebet in den Vatikan
Israels Präsident Peres und Palästinenserpräsident Abbas kommen als Vertreter ihrer Nationen zum Friedensgebet in den Vatikan.
Vatikanstadt/Würzburg, Die Tagespost/sb/aho, 06. Juni 2014
Zu einem Gebet für den Frieden im Heiligen Land kommen Papst Franziskus, Israels Staatspräsident Schimon Peres, Palästinenserpräsident Mahmud Abbas und der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios, am Pfingstsonntag im Vatikan zusammen.
Zeit und Ewigkeit im Kirchenjahr
Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis
Rom, 15. November 2013, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
Es geht aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.
In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.
30. Sonntag im Jahreskreis – Weltmissionssonntag
Evangelium nach Lukas 18,9-14
In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel:
Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner.
Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens.
Evangelium nach Lukas 18,1-8, 29. Sonntag im Jahreskreis
Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden?
Impuls zum 29. Sonntag im Jahreskreis
Angelus: Das beharrliche Gebet
KathTube: Angelus
Hl. Wendelin: Tagesheiliger
In jener Zeit sagte Jesus ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten:
In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm.
In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind!
Opfercharakter der hl. Messe
Der Opfercharakter der hl. Messe und seine Grundlagen in der Schrift
Pater Edward McNamara, Professor für Liturgie, beantwortet Leserfragen
Rom, 31. Mai 2013, zenit.org
P. Edward McNamara, Professor für Liturgie am Päpstlichen Athenäum “Regina Apostolorum” in Rom, beantwortet Leserfragen.
Frage: Wo steht geschrieben, dass zu unserem Gottesdienst ein Opfer gehört?
Die Schönheit ist das Siegel der Wahrheit
Glauben ist nichts anderes als in der Nacht der Welt die Hand Gottes berühren
Benedikt XVI. zum Abschluss der Fastenexerzitien für die Römische Kurie:
Glauben ist nichts anderes als in der Nacht der Welt die Hand Gottes berühren und so – in der Stille – das Wort hören, die Liebe sehen
Rom, kath.net/as, 23. Februar 2013
kath.net veröffentlicht die Worte Papst Benedikts XVI. zum Abschluss der Fastenexerzitien der Römischen Kurie
Wort und Schöpfung
Wie Gott sich dem Menschen zeigt
Meditationen von Kardinal Ravasi während der geistlichen Exerzitien der Fastenzeit für den Papst und römische Kurie
Rom, 20. Februar 2013, zenit.org
Gott ist ein Gott der Gnade, ein Gott des Wortes, ein Schöpfergott. Diese besonderen Bilder benutzte Kardinal Ravasi zu Beginn seiner Katechesen, und damit begannen die Exerzitien einen wunderbaren Weg, geleitet von der Psalm-Poesie, um von den „heiligen Quellen des Jordan“ zu den „höchsten und beeindruckendsten Sternenbildern“ aufzusteigen, offenbarende Horizonte, in denen sich Gott dem Menschen zeigt.
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