Suchergebnisse für: Krieg und Frieden
Weihe der Diözese Pjöngjang an die Muttergottes
Koreanischer Kardinal weiht an Mariä Himmelfahrt die Diözese Pjöngjang der Muttergottes
Quelle
Nordkoreaner erzählt: Trotz erschütternder Verfolgung breitet sich das Christentum aus
Kirche in Not
Von AC Wimmer
Seoul, 14. August 2020 (CNA Deutsch).
Der Erzbischof von Seoul, Kardinal Andrew Yeom Soo-jung, hat angekündigt, dass er morgen die Diözese Pjöngjang, zum Hochfest Mariä Himmelfahrt Unserer Lieben Frau von Fatima weihen wird.
“In diesem bedeutenden Jahr, in dem der 75. Jahrestag der [koreanischen] Befreiung und der 70. Jahrestag des Ausbruchs des Koreakrieges begangen werden, habe ich beschlossen, die
Offener Brief – September 2012 UPDATE
Offener Brief an die Unterzeichner der pfarrei-initiative.ch/”Aufruf zum Ungehorsam”
Gommiswald, September 2012
Glaube ist kein Ego-Trip, ist kein Speisen à la carte bei dem nur jeder das auswählt was ihm schmeckt: Glauben ist notwendigerweise das Ja zum ganzen und unverfälschten Glaubensgut der Kirche.
Walter Kardinal Brandmüller
Sehr geehrte Damen und Herren
Viele treugläubige Katholiken dürften schockiert sein und ebenso viele Steuerzahler verwundert, dass unsere Angestellten – nach eigenen Angaben – “in vielen katholischen Pfarreien einen Alltag geschaffen haben, der nicht mehr den offiziellen Vorgaben der Kirche” entspricht.
UN-Blog Video: Der Heilige Stuhl zu Angriffen auf Religionsfreiheit
“Der Heilige Stuhl nahm mit grosser Besorgnis den im allerletzten Moment vom Sonderberichterstatter vorgelegten Bericht zur Kenntnis”
Von UN-Blog, 10. August 2020
Im März, bei den Vereinten Nationen in Genf, während der 43. Sitzungen des Menschenrechtsrates, nur wenige Wochen vor Ausbruch der Pandemie, äusserte der Heilige Stuhl sein Erstaunen über den Bericht eines UN Sonderberichterstatters zur Religions- und Glaubensfreiheit.
Erzbischof Ivan Jurkovič, Ständiger Beobachter des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf sagte während der UNO Versammlung :
Libanon- Patriarch Rai
Libanon- Patriarch Rai: „Mysteriöse Explosion in Beirut”.Wir bitten um Hilfe ohne politisches Kalkül
Quelle
Libanon – Radio Vatikan – Div. Beiträge
Beirut Fidesdienst, 5. August 2020
„Beirut, die Braut des Orients. Beirut, der Leuchtturm des Westens ist verletzt“. Es ist eine verwüstete Stadt, ein Kriegs-Szenario ohne Krieg“. So beginnt der Appell des Maronitenpatriarchs Bechara Boutros Rai an die „Staaten der Welt“ in Folge der „mysteriösen Explosion“ (das ist der emblematische Ausdruck des Patriarchen) vom 4. August im Hafen der libanesischen Hauptstadt mit einer noch provisorischen Bilanz von über hundert Toten und tausenden Verletzten.
Das verheerende Ereignis – wiederholt der libanesische Kardinal – hat die Stadt auseinander gerissen, Krankenhäuser zerstört, Häuser, Kirchen und Moscheen, Hotels und Geschäfte. Und das – setzt der Patriarch hinzu -geschieht genau „im Moment des Wirtschafts-und Finanzbankrotts des libanesischen Staats, was ihn unfähig machte, diese Katastrophe zu meistern, mit einem Volk in Armut und Elend!“
EU-Kardinal reagiert „fassungslos“ auf Bilder aus Beirut
„Ich fühle mich fassungslos! Mein Herz ist sehr schwer geworden.“ So reagiert der EU-„Chefbischof“, Kardinal Jean-Claude Hollerich, auf die Katastrophe von Beirut
Quelle
Beirut: Caritas Libanon bereits wieder im Einsatz
„Ich fühle mich fassungslos! Mein Herz ist sehr schwer geworden.“ So reagiert der EU-„Chefbischof“, Kardinal Jean-Claude Hollerich, auf die Katastrophe von Beirut.
Stefan von Kempis – Vatikanstadt
„Wir beten für den Libanon, und wir müssen alles tun, um den Leuten dort zu helfen! Denn der Libanon ist sozusagen die Türschwelle Europas, und wenn es an der Türschwelle brennt, ist es nur ein Zeichen von gesundem Menschenverstand, das Feuer zu löschen.“
Das sagte der Luxemburger Erzbischof, der den EU-Bischofsrat Comece leitet, an diesem Donnerstag in einem Interview mit Radio Vatikan. Hollerich rief zur Solidarität mit den Opfern der Katastrophe auf.
Römische Basilika für Märtyrer des 20. Jahrhunderts
Diese römische Basilika ist den Märtyrern des 20. Jahrhunderts gewidmet
Quelle
Italienischen Ordensfrau Schwester Leonella Sgorbati – Papst Benedikt XVI.
Entführten Priesters und seiner Liebe zu den Menschen Syriens gedacht
Von Courtney Mares
Rom, 31. Juli 2020 (CNA Deutsch)
Auf der Tiberinsel in Rom befindet sich eine Basilika, die den christlichen Märtyrern des 20. Jahrhunderts gewidmet ist, dem blutigsten Jahrhundert in der Geschichte der katholischen Kirche.
Der Hauptaltar der Basilika St. Bartholomäus auf der Insel Tiber, flankiert von Reliquien von Christen, die unter dem kommunistischen bzw. nationalsozialistischen Einfluss standen, verbindet die Tradition der apostolischen Märtyrer Roms mit der Verfolgung der heutigen Christen.
Die Kirche wurde erstmals 998 von Kaiser Otto III. in Auftrag gegeben, um die Überreste des Apostels und Märtyrers St. Bartholomäus zu bergen, dem bei lebendigem Leib die Haut abgezogen wurde, sowie die von St. Adalbert, dem Bischof von Prag, der 997 bei der Evangelisierung Polens den Märtyrertod starb.
70 Jahre Charta der Vertriebenen
Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen wurde am 5. August 1950 in Stuttgart-Bad Cannstatt von 30 Vertretern der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet und am folgenden Tag vor dem Stuttgarter Schloss und im ganzen Bundesgebiet verkündet
Quelle ‘Charta der Vertriebenen’
Wiesbadener Abkommen
„Pater Werenfried war überragender Europäer und Motor der Versöhnung“
Radio Horeb
Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen wurde am 5. August 1950 in Stuttgart-Bad Cannstatt von 30 Vertretern der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet und am folgenden Tag vor dem Stuttgarter Schloss und im ganzen Bundesgebiet verkündet. Sie gilt als das Grundgesetz der deutschen Heimatvertriebenen. In ihrem Kern enthält sie einen Aufruf zum Verzicht auf Rache und Gewalt trotz des eigenen gerade erlittenen Unrechts und ein klares Bekenntnis zur Schaffung eines einigen Europas, zur Verständigung zwischen den Staaten, den Völkern und Volksgruppen. Sie war zum Zeitpunkt ihrer Verabschiedung am 5. August 1950 ihrer Zeit weit voraus und eine grosse moralische Leistung der Vertriebenen, die damals noch nicht wussten, was überhaupt mit ihnen geschehen sollte und wie es weitergehen würde. Tausende befanden sich zudem noch in sowjetischer Kriegsgefangenschaft.
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