Suchergebnisse für: Gebet für nahen Osten
Kardinal Erdő: Eucharistischer Kongress
Kardinal Erdő: Der Eucharistische Kongress ist eine Chance für Ungarn und die Kirche
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Die Eucharistie sollte nicht unwürdig empfangen werden, sagt nigerianischer Kardinal
Vatikan – Apostolische Reise von Papst Franziskus zur Abschlussmesse des 52. Eucharistischen Weltkongresses in Budapest und in die Slowakei (12.-15. September 2021)
Der ungarische Primas und der irakische Patriarch Sako im EWTN-Interview beim Eucharistischen Kongress
Von AC Wimmer
Budapest, 9. September 2021 (CNA Deutsch)
“Es war eine riesengrosse Herausforderung” für die Menschen in Ungarn, aber es ist auch eine riesige Chance für den Glauben und die Kirche im Land und in der ganzen Welt: Der Gastgeber des Internationalen Eucharistischen Kongresses in Budapest hat im Interview mit Martin Rothweiler, dem Programmdirektor von EWTN.TV über die Herausforderung einer Grossveranstaltung inmitten einer Pandemie sowie deren Wirkung in die Zukunft gesprochen.
Papstappell zu Afghanistan
Papstappell zu Afghanistan – Gebet und Fasten als Heilmittel gegen Krieg
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Angelus: Papst ruft zu Gebet und Fasten für Afghanistan auf
Dem Drama in Afghanistan mit Gebet und Fasten begegnen: mit dieser Einladung wandte sich Papst Franziskus am Sonntag beim Mittagsgebet – und über seinen Twitter-Account @Pontifex an die Gläubigen weltweit. Es handelte sich allerdings keineswegs um die erste ähnlich gelagerte Initiative des Papstes angesichts humanitärer Tragödien.
Afghanistan und die Päpste: Mut zum Frieden!
Bereits am 7. September 2013 hatte er auf dem Petersplatz Tausende von Menschen, darunter keineswegs nur Katholiken, versammelt, um mit Fackeln und Fahnen für Syrien zu beten, das nach dem Angriff auf Zivilisten mit Nervengas am Rande eines möglichen heftigen Krieges stand.
Syrien: Erste katholische Fakultät will Dialog fördern
Im Herbst wird die erste katholische Fakultät in dem Krisenland ihre Studiengänge offiziell und legal beginnen können. Im Gespräch mit Radio Vatikan erläutert der Doyen der Fakultät, Archimandrit Youssef Lajin, welche Bedeutung dies für Syrien und darüber hinaus hat
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Syrien: Erste katholische Fakultät in Damaskus
Maalula
Kongregation für das katholische Bildungswesen
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Leben in Syrien sei nicht einfach, doch mit der Öffnung der ersten katholischen Fakultät in Damaskus werde ein wichtiger Beitrag zum Dialog geleistet. Die internationalen Sanktionen und die Inflation seien große Hürden. „Wir sind aber keine Politiker, sondern Männer der Kirche und wollen auf diese Weise dazu beitragen, dass es einen Dialog geben kann“, erläutert uns der Doyen Lajin. Er hat im deutschsprachigen Raum studiert, kennt Deutschland und die Schweiz. Als Mitglied der mit Rom unierten griechisch-katholische Kirche sei es ihm wichtig, das Verbindende und nicht das Trennende zu fördern. Das sei auch das Ziel des Studiums. „Auf diese Weise werden wir gutausgebildete Priester haben“, fügt er an.
Irak
Irak: Reliquie des Heiligen Kreuzes in Karakosch eingetroffen
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Kustodie des Heiligen Landes
Wortlaut: Ansprache von Papst Franziskus in Karakosch/Irak
‘Bei uns auf CD: Mit Papst Franziskus im Irak’
Vatikan: Apostolische Reise von Papst Franziskus in den Irak
Eine Kreuzesreliquie aus Jerusalem ist bei den Christen in Karakosch in der irakischen Ninive-Ebene eingetroffen. Die Leihgabe der Kustodie des Heiligen Landes soll den Gläubigen im Irak Hoffnung und Trost sein.
Die Reliquie befindet sich auf Tour an verschiedenen Orten im Nahen Osten und hat nun in Karakosch Halt eingelegt. Papst Franziskus hatte bei seinem Besuch in dieser Stadt in der Ninive-Ebene die Christen ermutigt, “nicht zu vergessen, wer Sie sind und woher Sie kommen” – Worte, die diesen Gläubigen in ewiger Erinnerung bleiben, weil sie die Gewalt des sogenannten Islamischen Staates überlebt hatten.
“Mit der Wahrheit des Evangeliums kann man nicht verhandeln”
Papst Franziskus: “Mit der Wahrheit des Evangeliums kann man nicht verhandeln”
Von der CNA Deutsch Redaktion
Vatikanstadt, 4. August 2021 (CNA Deutsch)
Papst Franziskus hat am Mittwoch gesagt, dass Christen die Wahrheit des Evangeliums “so annehmen müssen, wie sie verkündet wurde”, ohne zu versuchen, mit ihr zu “verhandeln”. In seiner Rede bei der Generalaudienz in der Paul-VI-Halle des Vatikans am 3. August sagte der Papst, dass es keinen Raum für Kompromisse bezüglich des Evangeliums gebe.
“Mit der Wahrheit des Evangeliums kann man nicht verhandeln. Entweder man nimmt das Evangelium so an, wie es ist, wie es verkündet wurde, oder man nimmt etwas anderes an. Aber mit dem Evangelium kann man nicht verhandeln”, sagte er.
“Man kann keine Kompromisse eingehen. Mit dem Glauben an Jesus kann man nicht verhandeln: Er ist Rettung, er ist Begegnung, er ist Erlösung. Er lässt sich nicht unter Wert verschachern.” Die Audienz fand in der Aula Paul VI. statt, weil es dort kühler ist als im Innenhof von San Damaso, wo der Papst seit seiner Wiederaufnahme der Generalaudienz mit der Öffentlichkeit am 12. Mai die Mittwochsversammlungen abhält.
Vatikanvertreter bei Libanon-Geberkonferenz:
Vatikanvertreter bei Libanon-Geberkonferenz: “Eigene Interessen hintanstellen”
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Papst fordert mehr internationale Unterstützung für den Libanon
Ein Jahr nach der Explosion: Beirut bleibt eine verwundete Stadt
“Lassen Sie uns dem Libanon helfen, den Weg aus dieser schweren Krise zu finden!”
Mit dieser Bitte wandte sich der Vatikanvertreter Miroslaw Wachowski an die Teilnehmer der internationalen Geberkonferenz für den Libanon, die auf Einladung Frankreichs an diesem Mittwoch virtuell tagt. Erst kurz zuvor hatte auch Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz mehr internationale Hilfe für das krisengeplagte Land gefordert.
Einberufen wurde die Konferenz auf Betreiben von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und UN-Generalsekretär António Guterres. Ihnen dankte der Untersekretär der Sektion für die Aussenbeziehungen des Staatssekretariats, ebenso wie der Weltgemeinschaft, die nach der Detonation vor einem Jahr im Hafen von Beirut schnelle und grosszügige Soforthilfe für die Menschen vor Ort bereitgestellt habe.
Ebene von Ur, 6. März 2021
Apostolische Reise von Papst Franziskus in den Irak – 5.-8. März 2021
Apostolische Reise von Papst Franziskus in den Irak – Ebene von Ur, 5.-8. März 2021
Interreligiöse Begegnung
Ebene von Ur, Samstag, 6. März 2021
Ansprache von Papst Franziskus
Gebet der Kinder Abrahams
Ansprache von Papst Franziskus
Liebe Brüder und Schwestern
dieser gesegnete Ort führt uns zurück zu den Anfängen, zu den Quellen des göttlichen Werkes, zum Ursprung unserer Religionen. Hier, wo unser Vater Abraham lebte, scheint es uns, als würden wir nach Hause zurückkehren. Hier hörte er den Ruf Gottes, von hier aus brach er zu einer Reise auf, die die Geschichte verändern sollte. Wir sind die Frucht dieses Rufs und dieser Reise. Gott forderte Abraham auf, zum Himmel hinaufzusehen und die Sterne zu zählen (vgl. Gen 15,5). In diesen Sternen sah er die Verheissung seiner Nachkommenschaft, sah er uns. Und heute ehren wir – Juden, Christen und Muslime – gemeinsam mit den Brüdern und Schwestern anderer Religionen unseren Vater Abraham, indem wir es ihm gleichtun: Wir sehen zum Himmel hinauf und gehen unseren Weg auf Erden.
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