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“Sicherheit und Perspektiven für Christen im Irak”

“Kirche in Not”: “Sicherheit und Perspektiven für Christen im Irak”

Quelle
Studie zum Christentum im Irak
Interreligiöse Erklärung der Hilfsorganisationen im Irak zu Papstbesuch
Arabische Emirate: Lob für Irak-Reise des Papstes – Vatican News
Irak: „Geschwisterlichkeit braucht gegenseitigen Respekt“

“Kirche in Not”: “Sicherheit und Perspektiven für Christen im Irak”

Der Papstbesuch im mehrheitlich schiitischen Irak kann das Bewusstsein um die Präsenz und wichtige Rolle der einheimischen Christen schärfen. Das glaubt Regina Lynch, die den Papst als R.O.A.C.O.-Repräsentantin in das Zweistromland begleitet. Radio Vatikan hat mit der Projektdirektorin von ACN (Kirche in Not) International vorab gesprochen.

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Neues Grossprojekt im Irak

“Jetzt ist es an der Zeit, in die jungen Leute zu investieren”: Neues Grossprojekt im Irak

Quelle
“Kirche in Not” startet neues Grossprojekt im Irak
“Die Christen im Irak sind ein Vorbild für die Kirchen im Westen”
Frieden (444)

Von Maria Lozano / ACN

Erbil, 3. März 2021 (CNA Deutsch)

Das päpstliche Hilfswerk “Kirche in Not” (ACN) setzt sich für die Zukunft der irakischen Jugend ein: Anlässlich des bevorstehenden Besuchs von Papst Franziskus vom 5. bis 8. März kündigt ACN ein neues ehrgeiziges Hilfsprogramm mit einem Umfang von 1,5 Millionen Euro an, um die Christen im Irak zu unterstützen. Damit werden in den nächsten vier Jahren Stipendien an 150 Studenten der Katholischen Universität von Erbil, in der Hauptstadt der Autonomen Region Kurdistan, vergeben. Ziel des Projektes ist es, die soziale Koexistenz zwischen den Religionen zu fördern und Arbeitsperspektiven für junge Christen zu schaffen.

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Christi Opfergabe aus Liebe zu uns

Christi Opfergabe aus Liebe zu uns – 2. Fastensonntag B (28.02.2021)

Quelle
L1: Gen 22,1-2.9a.10-13.15-18; L2: Röm 8,31b-34; Ev: Mk 9,2-10 – Lesungen/Evangelium
Abraham – Judentum

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Lesungen des 2. Fastensonntags entsprechen sich inhaltlich, und doch wirkt ihre jeweilige Aussage zuerst wie ein Gegensatz zur anderen.

Die Lesung aus dem Alten Testament stammt aus dem Buch Genesis. Dort ist die Rede vom Patriarchen Abraham. Dieser hatte in hohem Alter und trotz Unfruchtbarkeit seiner Frau Sara noch einen Sohn erhalten: Isaak. Gott hatte ihm diesen Nachkommen verheissen, damit in ihm alle Geschlechter gesegnet würden, die von Abraham abstammen.

Nun aber wird all dies in Frage gestellt durch einen Auftrag Gottes, der nicht nur für uns, sondern auch für Abraham als Zumutung erscheint: Er soll seinen Sohn Isaak auf einem Berg im Land Morija Gott als Brandopfer darbringen!

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Quellen des Erbarmens

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 5

Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (566)

Von Thorsten Paprotny, 27. Februar 2021

Christus berührt, aber er erregt auch in den Stunden seiner Passion Anstoss. In der “selbstlosen Hingabe” könne auch ein Ungläubiger den Herrn entdecken und erkennen. Die “göttliche Dimension” reiche jedoch weiter: “Das auf Golgota errichtete Kreuz, an dem Christus sein letztes Zwiegespräch mit dem Vater führt, erwächst aus dem innersten Kern jener Liebe, die dem nach Gottes Bild und Gleichnis geschaffenen Menschen gemäss dem ewigen Plan Gottes geschenkt worden ist. … Es sind dies die Bande der Liebe, die nicht nur das Gute hervorbringt, sondern am Leben Gottes selbst, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, teilhaben lässt. Wer liebt, den drängt es ja, sich selbst zum Geschenk zu machen.”

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Papstreise in den Irak

Papstreise in den Irak: Eine Botschaft der Geschwisterlichkeit

Quelle
Papstreise in den Irak: Abraham und Jonas stehen Pate
Irak: Zum Papstbesuch Kindergarten wieder aufbauen

Wenn Franziskus am 5. März irakischen Boden betreten wird, wird dies ein historischer Moment sein. Noch nie ist ein Papst in das Land gereist, das als Wiege des Christentums gilt, in dem die Christen heute aber nur noch eine kleine Minderheit ausmachen. Im Interview mit einer italienischen Tageszeitung beschreibt der chaldäische Patriarch Louis Raphael Sako, wie sich seine Heimat auf den Besuch vorbereitet und welche Hoffnungen man daran knüpft.

Silvia Kritzenberger – Vatikanstadt

“Der Besuch des Papstes im Irak ist ein Signal der Hoffnung für den gesamten Nahen Osten,” bringt Sako die Stimmung im Land auf den Punkt. Der 71-jährige Kardinal weiss, wovon er spricht: er stammt aus Mossul, der Stadt, die zur Zeit der Besetzung durch den Islamischen Staat zum Sinnbild für christliches Märtyrertum geworden ist.

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Jordanien

Jordanien: Neue Kirche für 1.000 Gläubige fertiggestellt

Quelle
Heiliges Land: “Spannungen kommen an die Oberfläche”
Fidesdienst – Jordanien

Jordanien: Neue Kirche für 1.000 Gläubige fertiggestellt

In der Nähe der jordanischen Hauptstadt Amman freuen sich die Gläubigen des lateinischen Ritus über einen Kirchenneubau, der Platz für 1.000 Messbesucher bietet. An Weihnachten 2020 wurde nach vierjähriger Bauzeit die erste Messe gefeiert.

Bischof William Shomali, seines Zeichens seit 2017 Vikar des Lateinischen Patriarchats von Jordanien, feierte am vergangenen 14. Februar aus Anlass des Weltkrankentages seine erste Messe in der neuen Kirche St. Paulus der Apostel. Die Kirche befindet sich in Jubeiha, etwa 10 Kilometer nordwestlich von Amman, in Jordanien. In Jubeiha gibt es heutzutage etwa 1.200 Familien die dem lateinischen Ritus folgen. Das haschemitische Königreich hat eine sunnitische Bevölkerungsmehrheit.

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Gericht? Gericht

Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona

Quelle
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona
Wer glaubt ist nie allein

24. Februar, Festtag des heiligen Matthias

Benedikt XVI., heilige Messe auf dem Islinger Feld bei Regensburg, 12. September 2006

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg

(9.-14. September 2006)

Predigt von Benedikt XVI. Islinger Feld, Regensburg, Dienstag, 12. September 2006

Liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Schwestern und Brüder!

“Wer glaubt, ist nie allein.” Lasst mich noch einmal das Leitwort dieser Tage aufnehmen und die Freude darüber ausdrücken, dass wir es hier sehen dürfen: Der Glaube führt uns zusammen und schenkt uns ein Fest.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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