Suchergebnisse für: Sonntags Gebot

Eucharistie – Opfer, Gastmahl und Gegenwart des Herrn

Dr. Annalena Tonelli – Sie scheint eine Art “Mutter Theresa” von Afrika zu sein

Kath.net
Fidesdienst, 14. Juni 2008

“Tut dies zu meinem Gedächtnis“:
Der Jesus-Code.
Der Tropfen Wasser im Wein.
Die Arznei der Unsterblichkeit
Herr, ich bin nicht würdig
Das Sakrament der Liebe

„Tut dies zu meinem Gedächtnis“

Bedenken wir, was für einzigartige Wirklichkeit uns Jesus mit seinem Auftrag „Tut dies zu meinem Gedächtnis“ anvertraut hat.

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Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika und Besuch bei der Organisation der Vereinten Nationen

Quelle
Vatikan – Apostolische Reise in die Vereinigten Staaten von Amerika (15.-21. April 2008)
John Carroll – erster Bischof in den USA

Vesper und Begegnung mit den Bischöfen der USA

Ansprache von Benedikt XVI. – Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis in Washington, D.C.

Mittwoch, 16. April 2008

Liebe Brüder im Bischofsamt!

Es ist mir eine grosse Freude, euch heute, zu Beginn meines Besuchs in diesem Land, zu begrüssen, und ich danke Kardinal George für die freundlichen Worte, die er in eurem Namen an mich gerichtet hat.

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Theologe Klaus Berger warnt UPDATE

Theologe Klaus Berger warnt: Christentum bricht zusammen!

Quelle
Vox: Die Bibel

Emeritierter Neutestamentler übt Grundsatzkritik an historisch-kritischer Exegese und ihrem starken Einfluss auf das Christentum. Das Problem der Kirche bestehe nicht in vermeintlich verkrusteten Strukturen, sondern in einem religiösen Burn-out.

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Fünf Grundregeln des Katholizismus

Die vergessenen 5 Gebote der Kirche, die jeder Katholik kennen sollte

Quelle

Es geht um mehr als nur Ruhe zu finden: Im Gebet und der Betrachtung machen wir Zeit beim Herrn, mit dem Herrn, für den Herr.

Jeder, der sich zum katholischen Glauben bekehrt und bekennt steht eigentlich vor dieser Frage: Was sollte ich als Katholik tun, um meinen Glauben zu leben? Was sind die Grundregeln, an die man sich als Gläubiger halten sollte? 

Klar: Die Bergpredigt Jesu und die zehn Gebote der Bibel sind wichtige Anhaltspunkte. Ein ebenfalls wesentlicher, aber oft vergessener Teil der Antwort sind die fünf Gebote der Kirche.

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So können Familien über den Glauben ins Gespräch kommen

Kindern die zentralen Glaubensinhalte vermitteln – das möchte der neue Kinderkatechismus “YOUCAT for Kids”

Quelle
Youcat for Kids

Bonn, 8. August 2018

Kindern die zentralen Glaubensinhalte vermitteln – das möchte der neue Kinderkatechismus “YOUCAT for Kids”. Mitautor Bernhard Meuser spricht im Interview über das Buch und gelingende Glaubensgespräche zwischen Eltern und Kindern.

Frage: Herr Meuser, Kinder und Katechismus – prallen da nicht zwei Welten aufeinander?

Meuser: Es kommt immer darauf an, wie man Kindern Glaubensinhalte vermittelt. Ein Negativbeispiel ist sicher das 19. Jahrhundert. Damals gab es nur drei Schulfächer: Lesen, Schreiben, Katechismus. Damals wurde der Glauben autoritär vermittelt. Vorne stand ein strenger Priester, und die Kinder mussten unter Androhung von Strafe auswendig lernen. Das hat natürlich gar keinen Sinn.

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Meditation von Benedikt XVI.

Eröffnung der XI. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode

Quelle
KathTube – Stift Heiligenkreuz – Neupriester Pater Valentine UWandu-Uzoma: Dürfen Christen einander richten? – Predigt der Montagsmesse 25.6.2018

Meditation von Benedikt XVI.

Montag, 3. Oktober 2005

Liebe Brüder,

dieser Text der heutigen Terz beinhaltet fünf Weisungen und eine Verheissung. Wir wollen nun versuchen, ein bisschen besser zu verstehen, was der Apostel uns mit diesen Worten sagen will.

Die erste Weisung, »gaudete«, kommt in den Briefen des hl. Paulus sehr häufig vor, ja, man könnte sagen, dass sie gleichsam der »cantus firmus« seines Denkens ist.

Im so mühseligen Leben des Paulus, einem Leben mit Verfolgungen, Hunger, Leiden aller Art, ist dennoch das Schlüsselwort »gaudete« immer gegenwärtig.

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Dies Domini – Apostolisches Schreiben

Papst Johannes Paul II. Apostolisches Schreiben über die Heiligung des Sonntags

QuelleVollständiges Dokument

Einführung

Verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Schwestern und Brüder!

1. Der Tag des Herrn — wie der Sonntag seit der apostolischen Zeit (1) genannt wird — hat wegen seines engen Zusammenhanges mit dem eigentlichen Kern des christlichen Mysteriums in der Kirchengeschichte stets in hoher Achtung gestanden. Denn im Wochenrhythmus erinnert der Sonntag an den Tag der Auferstehung Christi. Er ist das wöchentliche Ostern, an dem der Sieg Christi über Sünde und Tod, die Vollendung der ersten Schöpfung in ihm und der Anbruch der »neuen Schöpfung« (vgl. 2 Kor 5,17) gefeiert wird. Er ist der Tag der anbetenden und dankbaren Beschwörung des ersten Tages der Welt und zugleich in der eifrigen Hoffnung die Vorwegnahme des »letzten Tages«, an dem Christus in Herrlichkeit wiederkommen (vgl. Apg 1,11; 1 Thess 4,13-17) und »alles neu machen« wird (vgl. Offb 21,5).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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