Suchergebnisse für: Allerheiligen

In Gottes Liebe finden wir unsere Vollendung

30. Sonntag im Jahreskreis A (29.10.2017)

L1: Ex 22,20-26; L2: 1 Thess 1,5c-10; Ev: Mt 22,34-40

Quelle

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Als Christen leben wir auf Zukunft hin. Was ist damit gemeint? Sind es die paar Jahre, die uns hier auf Erden wahrscheinlich noch geschenkt sind, bis wir alle einmal sterben müssen? Wir denken hier vor allem an die ganz grosse Zukunft, die uns bei Gott verheissen ist.

Von dieser Wirklichkeit des Reiches Gottes, die bereits unter uns gegenwärtig ist, die sich aber erst noch vollenden soll, spricht der Apostel Paulus im ersten Brief an die Thessalonicher.

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“Requiem”, die neue CD der Petrusbruderschaft (FSSP)

Dienstbereit? Bescheiden? „Adsum!“

The-Requiem_Cover-360Quelle
CD Requiem auf Platz Eins der Klassik Charts
Priester Seminar ‘Herz Jesu’
Predigt zum Requiem

Zwischen der Berufung zum Priester und der Priesterweihe liegen 7 Weihestufen.
Die Mütter der Seminaristen begleiten sie auf ihre Art.
Am 18. Februar 2017 spendete Weihbischof Athanasius Schneider die Niederen Weihen und die Subdiakonatsweihe.

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“Das ist der Wille Gottes: Eure Heiligung!” (1, Tess, 4, 3).

Dass Glaube und Kirchlichkeit in Westeuropa und in Deutschland nicht blühend dastehen, ist keine aufregende Neuigkeit

Quelle
Christus, Licht der Völker – 50 Jahre danach und Christus, das wahre Licht

Publiziert am 14. Januar 2017 von dominik

Dass Glaube und Kirchlichkeit in Westeuropa und in Deutschland nicht blühend dastehen, ist keine aufregende Neuigkeit. Ein deutscher Bischof sieht eine wesentliche Ursache dafür darin, dass die Christen Christus nicht mehr kennen. Diese Christen hören, wenn sie überhaupt kommen, in Predigt und Katechese ein weichgespültes Evangelium, in dem alle Sätze, die die Zuhörer stören oder beunruhigen könnten, eliminiert sind. Ähnlich ist es mit dem Religionsunterricht. Die Jugendlichen, die in dieser Zeit ihre Lebensentscheidungen treffen, empfinden Religion und Kirche zumeist als gähnend langweilig. Die authentische Botschaft Christi kennen sie gar nicht.

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4. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,1-12a

In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.

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Humanes Sterben 10. Dezember

Aus der Sicht des Glaubens. Wort zum Tag der Menschenrechte von Bischof Vitus Huonder, Chur

Quelle
Bistum Chur – Original
Kongregation für die Glaubenslehre – Erklärung zur Euthanasie

Chur, kath.net, 3. Dezember 2016

Brüder und Schwestern im Herrn,

“Wir leben in einer Informationsgesellschaft, die uns wahllos mit Daten überhäuft, alle auf derselben Ebene, und uns schliesslich in eine erschreckende Oberflächlichkeit führt, wenn es darum geht, die moralischen Fragen anzugehen” (Franziskus, Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium (24. November 2013), 64.). So Papst Franziskus. Er sieht in diesem Sachverhalt eine Herausforderung der Welt von heute, eine Herausforderung, der wir uns in jeder Hinsicht stellen müssen.

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Ein Gott der Lebenden und nicht der Toten

Predigt – 32. Sonntag im Jahreskreis C (06.11.2016)
L1: 2 Makk 7,1-2.7a.9-14; L2: 2 Thess 2,16-3,5; Ev: Lk 20,27-38

Quelle
Papst Benedikt XVI. – In Gott ist Raum für den Leib
Eschatologie – Diverse Beiträge

Predigt – Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Im Evangelium spricht Jesus von der Wirklichkeit der Auferstehung von den Toten. Dies passt sehr gut in die Zeit nach Allerheiligen und Allerseelen, wo wir in besonderer Weise für unsere lieben Verstorbenen beten. Wir sind überzeugt von der Unsterblichkeit der Seele, die nach dem Tod weiterlebt. Entscheidend aber ist der Glaube an die Auferstehung des Leibes, denn nach Gottes Plan und gemäss seinen Verheissungen soll der ganze Mensch vollendet werden, wenn Jesus Christus wiederkommt in Herrlichkeit.

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Freitag, 11. November 2005

Hl. Messe zum Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Kardinäle und Bischöfe

papst-aus-bayernPredigt von Benedikt XVI.

Freitag, 11. November 2005

Quelle
Papst Benedikt XVI. – Predigten

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

Der November erhält seine besondere spirituelle Atmosphäre durch die beiden ersten Tage des Monats: das Hochfest Allerheiligen und den Gedenktag Allerseelen. Das Geheimnis der Gemeinschaft der Heiligen erhellt auf besondere Weise diesen Monat wie auch den ganzen letzten Teil des liturgischen Jahres und ist richtungsweisend für unsere Meditation über die irdische Bestimmung des Menschen im Licht des Ostergeheimnisses Christi.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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