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Enzyklika “Dominum et vivificantem” UPDATE

Enzyklika “Dominum et vivificantem” von Papst Johannes Paul II. – Über den Heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt

Quelle/Vollständiges Dokument
Hl. Papst Johannes Paul II.. (590)
‘Dominum et vivificantem’ – Div. Beiträge

Segen

Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, liebe Söhne und Töchter!
Gruss und Apostolischen Segen!

Einleitung

1. Die Kirche bekennt ihren Glauben an den Heiligen Geist als den, »der Herr ist und lebendig macht«. So spricht sie im sogenannten nizäno-konstantinopolitanischen Glaubensbekenntnis, das nach den beiden Konzilien – dem von Nizäa (325) und dem von Konstantinopel (381) – benannt ist, auf denen es formuliert oder verkündet worden ist. Darin fügt man noch hinzu, dass der Heilige Geist “durch die Propheten gesprochen hat”.

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Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980

Quelle
Vatikan
Das ‘Gnadenröckl’ von Altötting
Päpste in Altötting
Auf den Spuren des Pilgerpapstes
Erster Pastoralbesuch nach Deutschland von Papst Johannes Paul II. im November 1980

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Gebet von Johannes Paul II. an die Mutter der Gnaden – Altötting, 18. November 1980

Sei gegrüsst, Mutter der Gnaden von Altötting!

1. Seit einigen Tagen führen mich meine Wege als Pilger durch die geschichtsreichen deutschen Lande auf den Spuren des Christentums, das schon zur Zeit der Römer hierhergelangt ist. Der heilige Bonifatius, der Apostel Deutschlands, hat den christlichen Glauben unter den jungen Völkern erfolgreich verbreitet und seine Missionsarbeit durch den Märtyrertod besiegelt.

Mein Schritt ist schnell, das Programm der Pilgerfahrt gedrängt, so dass ich nicht alle Orte besuchen kann, zu denen mich ihre historische Bedeutung und die Neigung des Herzens führen möchten. Es gibt so viele wichtige und hervorragende Stätten!

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Trügerische Freiheit

Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 16

Quelle
Hl. Papst Johannes Paul II. (586)

Von Thorsten Paprotny, 15. Mai 2018

Die Enzyklika “Veritatis splendor” – von Papst Johannes Paul II. publiziert am 6. August 1993 – wurde schon damals von sehr vielen deutschen Moraltheologen übersehen oder missbilligt. Nationalkirchlicher oder reformtheologischer Eigensinn ist also mitnichten eine Neuheit, sondern eher Ausdruck der beständigen Wiederkehr einer wie immer begründeten Abwendung von Rom. Es hat schon so viele Versuche gegeben, eine Neumodellierung der kirchlichen Lehre anzustellen. Diese traurige Geschichte setzt sich fort. Doch Johannes Paul II. spricht vom “Glanz der Wahrheit”, der jede bunt illuminierte Meinung in Zeit und Ewigkeit überstrahlen und überdauern wird – “die Wahrheit erleuchtet den Verstand und formt die Freiheit des Menschen, der auf diese Weise angeleitet wird, den Herrn zu erkennen und zu lieben”. Wahrheit und Liebe lassen sich nicht voneinander lösen. Der endliche Verstand, der meint, sich selbst aufzuklären und als autonom begreift, gerät ins Dunkel, bisweilen in die Finsternis seiner eigenen Meinungen, die er mit der Wahrheit identifiziert. Umkehr ist nötig. Nur die Wahrheit, die Jesus Christus in Person ist, erleuchtet den Verstand, führt den Menschen aus der Verstrickung seiner eigenen Befindlichkeiten und Irrtümer zum Licht, das die Welt erleuchtet. Dieses Licht Christi klärt auf über Sünde und formt sodann den Menschen, der sich nicht mehr trotzig und feindselig von Gott abwendet, sondern – wie der heilige Papst formuliert – “den Herrn zu erkennen und zu lieben” lernt.

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Andachten: Für die Sonn- und Feiertage des Kirchenjahres

Dieses Andachtsbuch ist als Hilfe für einzelne Beter, Pfarrgemeinden und Gebetsgruppen gedacht, um zusammen mit dem Gotteslob die Geheimnisse des Lebens Jesu und unseres Glaubens vertiefend zu feiern

Dieses Andachtsbuch ist als Hilfe für einzelne Beter, Pfarrgemeinden und Gebetsgruppen gedacht, um zusammen mit dem Gotteslob die Geheimnisse des Lebens Jesu und unseres Glaubens vertiefend zu feiern. Diese Andachten orientieren sich an der heiligen Liturgie im Laufe des Kirchenjahres und sind eine überarbeitete Neuausgabe der Nachmittagsandachten des Gotteslobes der Diözese Eichstätt aus dem Jahre 1968.

Mit diesem Gebetbuch soll dazu beigetragen werden, “die Mysterien der Erlösung angemessen und würdig zu feiern, so dass sich die Reichtümer der Machterweise und der Verdienste unseres Herrn Jesus Christus dem Volk Gottes erschliessen” (Bischof Gregor Maria Hanke OSB im Vorwort).

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“Maria 1.0” ruft Bischöfe zur Einheit mit Rom auf

“Maria 1.0” ruft Bischöfe zur Einheit mit Rom auf – Priester sollten “unnötige Provokationen, wie die geplanten Segnungsfeiern am 10. Mai, unterlassen”

Quelle
Mariaeinspunktnull.de

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Berlin, 8. Mai 2021 (CNA Deutsch)

Die Initiative “Maria 1.0” ruft die Bischöfe Deutschlands dazu auf, die Segnungsfeiern für gleichgeschlechtliche Partnerschaften, die von einigen Priestern für den 10. Mai geplant sind, zu unterbinden.

“Die geplanten Segnungsfeiern sind eine gezielte Provokation in Richtung von Papst Franziskus und sollten daher von den Priestern unterlassen werden”, so Clara Steinbrecher, Leiterin der Initiative, in einer Mitteilung am heutigen Samstag.

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“Das Gift, das die Kirche lähmt” – In Kath. Wochenzeitung

Kardinal Müller: Kirchenkrise ist “von Menschen gemacht”, und Verweltlichung keine Lösung     *UPDATE

Quelle
Katholische Wochenzeitung
Lateinamerika wird protestantisch – und wir Katholiken unterhalten uns über veraltete marxistische Rezepte aus den Siebzigerjahren
Die Tagespost
Do. Klarer Kurs, katholischer Journalismus
Vatican Magazin
*Kardinal Müller (50)
Kardinal Müller zu Schisma-Möglichkeit: “Ich fürchte: Ja! und hoffe: Nein!”
Kardinal Ruini: “Ich bete, dass es in Deutschland kein Schisma gibt”

“Das Gift, das die Kirche lähmt”

Von Gerhard Card. Müller

Wenn wir uns am ersten Tag des Neuen Jahres begegnen, wünschen wir uns wechselseitig ein Glückliches Neues Jahr. Als Christen sehen wir das in dem tieferen Zusammenhang, dass wir alle Gottes geliebte Söhne und Töchter sind.

Als Katholiken verbinden wir unser Wohlwollen für die Mitmenschen mit der wunderbaren Erfahrung, dass alles Vergangene, Gegenwärtige und Zukünftige im Licht Gottes einen Sinn hat. Wenn in der hl. Messe das Opfer Christi für das Heil der Welt gegenwärtig wird, danken wir Gott dafür.

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Maikreuz, Wettersegen und die Kreuzauffindung

Tag der Kreuzauffindung

Quelle
Das Fest der Kreuzerhöhung

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

München, 3. Mai 2021 (CNA Deutsch)

“Vor Hagel, Blitz und Ungewitter, bewahre uns Herr Jesus Christus!” – Mit dem heutigen 3. Mai, dem Fest der Kreuzauffindung, beten viele katholische Gemeinden traditionell wieder den Wettersegen, bis zum Fest der Kreuzerhöhung am 14. September.

Der Brauch des Wettersegens – der in dieser Zeit zum Ende der Feier der heiligen Messe gespendet wird – ist Jahrhunderte alt und in vielen Gegenden und Gemeinden bis heute üblich. Mit der Bitte um gedeihliches Wetter und Schutz vor Katastrophen ist der heutige Tag somit eng verbunden.

In sehr vielen katholisch geprägten Ländern wird am 3. Mai zudem das “Maikreuz” begangen. Diese beliebte Tradition hat ihren Ursprung in der Antike in Jerusalem und wird immer noch vor allem in spanischsprachigen Städten gefeiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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