Suchergebnisse für: Krieg und Frieden

Seit 1965 ist der 26. Okt. Nationalfeiertag in Österreich

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug  *UPDATE

rRosenkranz-Sühnekreuzzug – “Tut, was ich euch sage, und ihr werdet Frieden haben”
Rosenkranzprozession in Einsiedeln anlässlich 450 Jahre Sieg bei Lepanto
Fatima (137)
Rosenkranzgebet – Die Kette zum Himmel

Seit 1965 ist der 26. Oktober Nationalfeiertag in Österreich. An diesem Tag hat der letzte russische Soldat österreichischen Boden verlassen, nachdem der Nationalrat das Bundesgesetz über die Neutralität des Landes verabschiedet hatte.

Mitten im Kalten Krieg und auf dessen Höhepunkt hatten russische Truppen erstmals ein Land, das sie erobert hatten, wieder freigegeben, und das, obwohl der damalige Aussenminister Molotow im Präsidium des ZK der Sowjetunion den Standpunkt vertrat, dass man ein im Krieg erobertes Gebiet nicht mehr freigeben dürfe. Kein Russe würde das verstehen, denn es seien Zehntausende Rotarmisten bei der Eroberung Österreichs gefallen. Aus diesem Grund insistierte er bei Verhandlungen auf die Beibehaltung eines symbolischen Kontingents russischer Soldaten in Österreich.

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Papst Franziskus beschreibt die Niederlage des Teufels am Ende der Welt

Papst Franziskus hat erklärt, wie die letzte Schlacht zwischen dem Heer der Engel, das vom Erzengel Michael angeführt wird, und dem Teufel ausgehen wird – so wie es im Buch der Offenbarung (vgl. Kap. 12) geschildert wird

Quelle
Die Offenbarung des Johannes
Do. CD
Hl. Erzengel Michael (27)

Von Susanne Finner

Vatikan, 5. Oktober 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat erklärt, wie die letzte Schlacht zwischen dem Heer der Engel, das vom Erzengel Michael angeführt wird, und dem Teufel ausgehen wird – so wie es im Buch der Offenbarung (vgl. Kap. 12) geschildert wird.

Der Heilige Vater erinnerte daran, dass der heilige Erzengel Michael “mit dem Schwert – wie wir es im Bild dargestellt sehen – den Teufel töten wird, diese Bestie töten wird. So wird das Ende der Welt sein: Wenn der endgültige Sieg Gottes über das Böse geschehen wird und Er das Heer der Engel in diesem letzten Kampf anführen wird.”

Am Samstag, den 2. Oktober, zelebrierte der Papst in der Lourdesgrotte in den Vatikanischen Gärten für den Gendarmeriekorps der Vatikanstadt eine Heilige Messe, da am 29. September das Fest des heiligen Patrons des Korps – des heiligen Erzengels Michael – gefeiert worden war. In seiner Predigt fragte sich der Heilige Vater: “Warum streiten die Menschen? Warum neigen wir manchmal zum Streit?”

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Jordanien: Für eine Kommunikation der Geschwisterlichkeit

Leitlinien für eine Kommunikation des Friedens und der Geschwisterlichkeit haben katholische und islamische Kommunikatoren und Medienfachleute diese Woche in Amman verabschiedet

Quelle
Abu Dhabi: Ethischer Kodex für Journalisten
Papst spricht beim ersten Welttag der Geschwisterlichkeit
Weltwoche der interreligiösen Harmonie

Zu Abschluss der Konferenz “Medien gegen Hass”, organisiert vom Katholischen Zentrum für Studien und Medien und dem Muslimischen Ältestenrat, wurden fünf an Medien gerichtete Empfehlungen zur Förderung humanitärer Werte, zur Unterstützung des friedlichen Zusammenlebens in den arabischen Gesellschaften, zur Förderung von Toleranz und zur Bekämpfung von Hass, Rassismus und Diskriminierung veröffentlicht. Die Konferenz fand am 27.-28. September in Amman statt.

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Oktober, Monat der Weltmission

Oktober, Monat der Weltmission: Wir können unmöglich schweigen

Quelle/Video
Gebetsanliegen für Oktober: Missionarische Jünger sein
Wortlaut: Missionsbotschaft von Papst Franziskus
Papst Franziskus wirbt für “Mission des Mitleidens”

Im Oktober begeht die katholische Kirche den Monat der Weltmission. Den ganzen Monat über gibt es zahlreiche Aktivitäten überall auf der Welt. Denn: Die Barmherzigkeit Gottes gilt allen. Demenstprechend hat Papst Franziskus seine Missions-Botschaft dieses Jahr auch unter das biblische Motto: “Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben” gestellt. Zum Beginn des Monats der Weltmission produzierte der Vatikan dazu auch ein Video.

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Heute vor 75 Jahren

13. Mai 1940 Pfingstsonntag Abend

Waldenburg im Baselbieter Jura

Eine seltsame Erscheinung

Am Abend, nach Eintreten der Dämmerung, zwischen 9.30 Uhr und 9.40 Uhr, ist in Waldenburg und Umgebung ein Wolkengebilde am Himmel erschienen, das aussah wie eine Hand mit fünf Fingern. Diese Erscheinung viel zeitlich zusammen mit Vorbereitungen der Deutschen Wehrmacht am Südfuss des Schwarzwaldes. Die geplante Invasion der Schweiz (zunächst Besetzung der Täler am Jura-Nordfuss) wurde am anderen Tag jedoch nicht gestartet; aus Berlin kam der Befehl zum Rückzug. Die Schweiz blieb von der Besetzung durch Hitlerdeutschland verschont. Die Erscheinung  der segnenden, beschützenden Hand wurde später Bruder Klaus zugeschrieben.

Für die Echtheit  dieser Erscheinung spricht, dass Waldenburg zu der Zeit ein Ort mit fast ausschliesslich evangelisch-reformierter Bevölkerung war; Bruder Klaus war den wenigsten bekannt. Mehrere Menschen – darunter auch Soldaten – konnten aber das Ereignis beschreiben, auch die Form der Hand: dünne, bleiche Finger, gegen Norden ausgestreckt, segnend, schützend, abwehrend. Die Zeugen (ausser der Gymnasiast Marcel  Gautier) sagten, es sei eindeutig keine Wolke sondern eine Hand gewesen. Wessen Hand, wussten sie jedoch nicht. Weiterlesen

25. September – Bruder Klaus: Der verheiratete Einsiedler

Er war ein Ehemann und einflussreicher Bergbauer, der zum Eremiten und Mystiker wurde. Schliesslich stieg Nikolaus von Flüe zum Schweizer Nationalheiligen auf. Heute ist der Gedenktag von “Bruder Klaus”

Quelle
Als die Basler Katholiken in Rom weinten
Bruder Klaus und Dorothee: ein Vorbild für heutige Ehepaare
Hl. Bruder Klaus

Von Agathe Lukassek – Bonn – 28.02.2015

Der Schutzpatron der Schweiz ist eine höchst ungewöhnliche Persönlichkeit: Nikolaus von Flüe (1417-1487), auch als Niklaus von der Flü(h)e und vor allem als “Bruder Klaus” bekannt, war Friedensstifter und Soldat, ein Macher und ein Mystiker, vielfacher Vater und Einsiedler. Vor allem letzteres machte ihn zur kontroversen Persönlichkeit: Er war mehr als 20 Jahre verheiratet und hatte zehn Kinder als er seine Frau verliess, um in der Einsamkeit zu leben. Das Unverständnis darüber mag wohl mit ein Grund gewesen sein, warum Nikolaus erst 1947 von Papst Pius XII. heiliggesprochen wurde.

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Pius XII. ‘Menti Nostrae’

Pius XII. ‘Menti Nostrae’ – Apostolisches Mahnwort über die Heiligkeit des Priesterlebens

Pius XII. Durch Gottes Vorseheung Papst
An den Klerus der gesamten katholischen Welt, der in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl lebt

Quelle

Einleitung

Ehrwürdige Brüder und geliebte Söhne
Gruss und Apostolischen Segen

In Unserem Geiste hören wir immer wieder die Stimme des göttlichen Erlösers, wie er zu Petrus spricht: “Simon, Sohn des Jonas, liebst du mich mehr als diese?… Weide meine Lämmer, weide meine Schafe” (Joh 21, 15.17); und ferner das folgende Mahnwort, das der Apostelfürst an die Bischöfe und Priester, seiner Zeit richtete: “Weidet die Herde Gottes, die euch anvertraut ist.., als ein lauteres; Vorbild für die Herde” (1 Pt 5, 2.3).

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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