Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.
‘Krieg’ in der Kirche?
Sind auch Bischöfe auf dem Weg des Zeitgeistes?
Von Michael Schneider-Flagmeyer (Forum Deutscher Katholiken)
Bonn, 20. Februar 2014, kath.net/blog.forum-deutscher-katholiken.de
Die Bergpredigt Jesu beginnt gleich nach den Seligpreisungen mit der Beschreibung dessen, was wir sind und sein sollen nach dem Willen Gottes. “Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten.” (Matth.5,13)
11. Februar 2013, 11:41 Uhr: ‘ingravescente aetate…’
Der Amtsverzicht und einige besondere Momente
Quelle
Der Rücktritt (benedictusxvi.org)
Wie ein Blitz aus heiterem Himmel
Benedikt XVI. ‘im Bereich des heiligen Petrus’. Das ‘für immer’ des Petrusdienstes beim Kreuz des einen Herrn.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 11. Februar 2014
“Conscientia mea iterum atque iterum coram Deo explorata ad cognitionem certam perveni vires meas ingravescente aetate non iam aptas esse ad munus Petrinum aeque administrandum” — “Nachdem ich wiederholt mein Gewissen vor Gott geprüft habe, bin ich zur Gewissheit gelangt, dass meine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet sind, um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben.”
“Das ist ein Angriff gegen die katholische Kirche!”
Geis: UNO-Komitee will die katholische Kirche an den Pranger stellen
Norbert Geis (CSU) weist die Kritik der UNO an der katholischen Kirche scharf zurück: “Das ist ein Angriff gegen die katholische Kirche!”
Köln, kath.net/KNA/red, 7. Februar 2014
“Das ist ein Angriff gegen die katholische Kirche!” Der frühere CSU-Bundestagsabgeordnete Norbert Geis hat die Kritik der UNO an der katholischen Kirche scharf zurückgewiesen. Keine Institution weltweit habe sich so umfassend wie der Vatikan mit der Aufarbeitung von Fällen sexuellen Missbrauchs befasst und Abhilfe geleistet, sagte das Mitglied im Kuratorium des Forums Deutscher Katholiken am Donnerstag im Deutschlandfunk.
Die überreizte Gesellschaft
E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause das Smartphone
Die Tagespost, 27.01.2014, von Burkhardt Gorissen
E-Mails im Büro, Werbung in der U-Bahn und zuhause lässt einen das Smartphone nicht in Frieden: Das Leben im digitalen Zeitalter bietet nicht nur Erleichterungen, sondern auch Stressfaktoren. Für Katholiken kein Grund zur Verzweiflung. Wer sich an Jesus orientiert, kann zum Avantgardisten der Stille werden.
Täglich prasselt eine Flut an Reizen auf uns ein. Im Beruf, im Alltag, im Privatleben. Rund um die Uhr werden wir mit Informationen und Eindrücken vollgedröhnt. Internet, Radio, Fernsehen, Smartphones – um nur die Speerspitzen der bisherigen technologischen Entwicklung zu nennen. Was soll man dagegen tun?
“Ich freue mich über päpstliche Nähe”
Kürzlich hat Papst Franziskus den Philosophen Vittorio Hösle in die Päpstliche Akademie der Sozialwissenschaften berufen
Philosophie der ökologischen Krise
Eine hohe Auszeichnung für den 1960 in Mailand geborenen Denker, der mit 17 Jahren das Abitur machte und Philosophie, Allgemeine Wissenschaftsgeschichte und Klassische Philologie studierte. Nach Tätigkeiten als Gastprofessor an mehreren Universitäten im In- und Ausland ist Hösle seit 1999 Professor an der University of Notre Dame in den USA. Mit der “Tagespost” sprach Hösle, der 17 Sprachen liest und über 30 Bücher veröffentlicht hat, über die Rolle der katholischen Intellektuellen.
Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis
Einheit ohne Wahrheit? Wahrheit ohne Einheit?
Ich bin, der ich bin
Katharinenkloster Berg Sinai
Münster, 24. Januar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz
“Das Volk, das im Dunkeln lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen” (Mt 4,15). Immer noch wirkt der Gedanke des grossen Festes Epiphanie nach: Christus ist das Licht, das den Menschen erschienen ist, die im Dunkeln lebten.
Das Konzil: Revolution oder Kontinuität?
Vortrag des Fundamentaltheologen Josef Kreiml
II. Vatikanisches Konzil
Beim Kongress “Freude am Glauben” des Forums Deutscher Katholiken in Augsburg hielt der Fundamentaltheologe Josef Kreiml einen Vortrag zum rechten Verständnis des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Von Barbara Wenz
Augsburg, kath.net, 31. August 2013
Zwei kurze Aussagen zweier ganz verschiedener Personen zu verschiedenen Anlässen stellte Josef Kreiml, Professor für Fundamentaltheologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Pölten, als Schlaglichter an den Beginn seines Vortrages, den er vor mehr als 400 interessierten Besuchern am zweiten Tag des Kongresses “Freude am Glauben” hielt.
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