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Dogmatiker Hoping beklagt “dramatische Erosion” bischöflicher und päpstlicher Autorität

Der Dogmatiker Helmut Hoping hat “eine dramatische Erosion bischöflicher Autorität” beklagt, “allen voran des Heiligen Stuhls”  *UPDATE

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Bischof Feige sieht “zunehmende innerkirchliche Bürokratisierung” als problematisch an (catholicnewsagency.com)
*Das ‘Geheimnis’ einer aufblühenden Pfarrei: JESUS

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Köln – Mittwoch, 5. April 2023

Der Dogmatiker Helmut Hoping hat “eine dramatische Erosion bischöflicher Autorität” beklagt, “allen voran des Heiligen Stuhls”. Der in Freiburg lehrende Theologe äußerte sich am Montag im Kölner Domradio zur Absage des Gottesdienst-Dikasteriums an Bestrebungen, die Laienpredigt in der Messe sowie die reguläre Laientaufe einzuführen, wie es der deutsche Synodale Weg mit deutlicher Mehrheit der Bischöfe im März beschlossen hatte.

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Botschaft von Papst Franziskus zum 60. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2023

Berufung: Gnade und Mission

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Welttag für geistliche Berufungen | Franziskus (vatican.va)
Botschaft zum Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2019 – Vatican News
“Bittet also den Herrn, Arbeiter für seine Ernte auszusenden”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Zentrum für Berufungspastoral: Weltgebetstag 2023
Weltgebetstag um geistliche Berufe | radio horeb Leben mit Gott …

Botschaft von Papst Franziskus zum 60. Weltgebetstag um geistliche Berufungen 2023 – Berufung: Gnade und Mission

Liebe Brüder und Schwestern, liebe junge Menschen!

In diesem Jahr wird zum sechzigsten Mal der Weltgebetstag um geistliche Berufungen begangen, der 1964 von Papst Paul VI. während des Zweiten Vatikanischen Ökumenischen Konzils eingeführt wurde. Diese providentielle Initiative soll den Gliedern des Volkes Gottes helfen, persönlich und in Gemeinschaft auf den Ruf und den Auftrag zu antworten, den der Herr einem jeden in der heutigen Welt mit ihren Wunden und ihren Hoffnungen, ihren Herausforderungen und ihren Errungenschaften anvertraut.

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Eine kurvenreiche Geschichte an ihrem guten Ziel

Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte

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Pilgerfahrt zum Heiligtum des “Heiligen Antlitzes” in Manoppello (1. September 2006) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Ein Leben für den Logos und die Wahrheit: Nachruf auf Erzbischof Edmond Farhat

Von Paul Badde / EWTN.TV

21. Januar 2019

Als Benedikt XVI. am 1. September 2006 als erster Papst nach über 400 Jahren sein Knie wieder vor dem wahren Schweißtuch Christi beugte, erlaubten ihm die Umstände und viele Widerstände dennoch kaum mehr, als dass er sich damals der kostbaren Ur-Ikone im Grunde nur wie ein beliebiger Pilger oder japanischer Tourist nähern durfte.

Weder der Ortsbischof noch der Guardian des Heiligtums wagten es damals, den Pontifex zu bitten, die Welt mit der wahren Ikone zu segnen. So war es am Sonntag des 20. Januar nicht weniger als eine theologische Zeitenwende, als Kardinal Gerhard Ludwig Müller mit den Erzbischöfen Bruno Forte aus Chieti-Vasto in den Abruzzen und Salvatore Cordileone aus San Francisco in Kalifornien die Stadt Manoppello, die Welt und die Kirche mit dem Antlitz Christi segneten.

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28. April 2023 – 17.00 Uhr – St.-Stephans-Basilika

Apostolische Reise nach Ungarn: Begegnung mit Bischöfen, Priestern, Diakonen, Personen des geweihten Lebens, Seminaristen und Pastoralarbeitern – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Papst in Ungarn: Bestätigung der bischöflichen Bemühungen – Vatican News

 

Santa Maria Maggiore: Papst vertraut Ungarn-Reise der Muttergottes an

Zum 105. Mal hat sich Franziskus in die römischen Marien-Basilika begeben, um im Gebet vor der Ikone der Salus Populi Romani innezuhalten und ihr die Wallfahrt vom 28. bis 30. April in Budapest anzuvertrauen

Quelle
Papst in Ungarn: Programm und Übertragungen Schritt für Schritt – Vatican News
Apostolische Reise des Heiligen Vaters nach Ungarn (28.-30. April 2023) | Franziskus (vatican.va)
Was macht Papst Franziskus in Ungarn? Ein Überblick seiner Reise in das Brückenland

Mario Galgano – Vatikanstadt

Wie immer, bevor er sich auf eine neue apostolische Reise begibt, hat es sich Papst Franziskus auch dieses Mal nicht nehmen lassen, wenige Tage vor seiner Abreise nach Ungarn die Basilika Santa Maria Maggiore zu besuchen und seine Pilgerfahrt der Muttergottes im Herzen Europas anzuvertrauen. Es ist die 41. internationale apostolische Reise und das 105. Mal, dass der Papst in ununterbrochener Tradition seit Beginn seines Pontifikats in die Basilika Santa Maria Maggiore geht, um den Schutz der Jungfrau Salus Populi Romani zu erflehen, ein Bildnis, das das Volk von Rom lieb und teuer ist und der Überlieferung nach vom Heiligen Lukas geschrieben wurde. Ikonen werden nicht gemalt, sondern geschrieben. Franziskus stand einige Augenblicke lang allein und schweigend, in einem Rollstuhl sitzend, vor der Marienikone. Dann – so informierte das vatikanische Presseamt – kehrte er in den Vatikan zurück.

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Palästina: Christliche Institutionen drittgrößter Arbeitgeber

Christliche Institutionen in Palästina stellen den drittgrößten Arbeitgeber für die lokale Bevölkerung dar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die von der Pontifical Mission Jerusalem und dem Dar Al Kalima University College of Arts and Culture (ein akademisches Zentrum, das der lutherische Pastor und Theologe Mitri Raheb gegründet hat) in Auftrag gegeben wurde

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Heiliges Land: Bischöfe planen Ökumene-Leitfaden für Seelsorge – Vatican News

Mehr Arbeitnehmer aus der lokalen Bevölkerung beschäftigen nur die Palästinensische Autonomiebehörde und die UNRWA, also die UNO-Institution, die für die Hilfe für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten zuständig ist. Die Ergebnisse der Studie wurden am 16. März bei einer Online-Pressekonferenz vorgestellt.

Die Studie hatte zum Ziel, den Beitrag der Institutionen abzubilden, die mit der Kirche und den christlichen Gemeinschaften in Palästina zusammenhängen. Die Untersuchung, die rund fünf Monate dauerte und den aktuellen Stand der christlichen Institutionen in Palästina (Westbank, Ostjerusalem und Gazastreifen) darstellt, wurde durch den Wissenschaftler George Akroush geleitet. Trotz der schwindenden christlichen Präsenz im Palästinensergebiet bleibt der Studie zufolge der Beitrag der christlichen Gemeinschaft für das Auskommen der Bevölkerung hoch.

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Wo der Glaube blüht

Am Sonn­tag, den 23. April 2023, fei­er­ten Semi­na­ris­ten der Petrus­bru­der­schaft in Wigratz­bad (D) zusam­men mit Pfar­rei­an­ge­hö­ri­gen in der Kir­che Notre-​Dame in Frei­burg (CH) eine fei­er­li­che Messe im klas­si­schen Ritus – ein denk­wür­di­ges Ereignis

Quelle
Priesterbruderschaft St. Petrus – Basilika für die Bruderschaft (petrusbruderschaft.de)
Ecclesia Dei (2. Juli 1988) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Priesterbruderschaft St. Petrus – Home (petrusbruderschaft.de)
Priesterbruderschaft St. Petrus – Wikipedia
Warum wir die neue Messe kategorisch ablehnen – Distrikt Deutschland (fsspx.de)
Seit drei Jahren ist die tridentinische Messe wieder zugelassen – DOMRADIO.DE
Zur alten und neuen Form der Eucharistiefeier – Opus Dei
Traditionalisten – Piusbrüder und Petrusbrüder – DOMRADIO.DE
Priesterbruderschaft St. Pius X. – Wikipedia
Summorum Pontificum (97)
Liturgie (616)

Am 18. Juni 1988 wurde in der Zisterzienserabtei Hauterive im Kanton Freiburg die Petrusbruderschaft gemäss dem von Papst Johannes Paul II. am 2. Juli desselben Jahres erlassenen Motu Proprio “Ecclesia Dei Adflicta” gegründet. Im Zentrum ihres Charismas steht die Feier der heiligen Messe im klassischen Ritus gemäss dem Missale von Papst Johannes XXIII.. Die Petrusbruderschaft bekennt sich im Gegensatz zu der von Erzbischof Lefebvre gegründeten Piusbruderschaft zu den Lehren des Zweiten Vatikanischen Konzils im Sinne des hermeneutischen Prinzips der Kontinuität.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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