Suchergebnisse für: Bischöfe
Vertrauen in den Glauben des Gottesvolks
Laut John Henry Newman muss die Kirche darauf achten, was der Volksglaube und die Volksfrömmigkeit besagen – allerdings unter bestimmten Prämissen
Vertrauen in den Glauben des Gottesvolks | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Erneuerung aus dem Ganzen
Ein Denker für heute
Hl. Kardinal Newman (22)
Thomas Becket – Ökumenisches Heiligenlexikon
15.05.2023
Kai Weiß
Gibt es noch Hoffnung für die katholische Kirche in Deutschland? Oder ist sie, wenn sie nicht wie in den Worten von Kardinal Marx sowieso schon an einem toten Punkt angelangt ist, garantiert dem Untergang geweiht? Diese Frage werden sich viele Katholiken stellen.
Die Kirche ist Leib Christi – keine NGO
Papst Franziskus hat regelmäßig in seinem zehnjährigen Papsttum davor gewarnt, dass die Kirche keine einfache NGO ist. Im deutschen Fall darf man wohl sagen, dass die Kirche auch keine Bürokratiemaschine, kein zentralistisches Konglomerat von Gremien, Sitzungen und nach innen gewandten Endlosdebatten ist – oder zumindest nicht sein sollte. Stattdessen ist die Kirche der Leib Christi, genährt durch Jesus im Allerheiligsten Sakrament, und zur Evangelisierung aufgerufen. Warum dann, so fragen viele Gläubige, so viel Verwirrung? Warum schlagen einige Hirten Wege ins Dickicht ein?
Vatikan: Keine “Kompetenz” **UPDATE
In einem vierseitigen Schreiben hatte im Januar der Vatikan klargestellt, “dass weder der Synodale Weg noch ein von ihm eingesetztes Organ noch eine Bischofskonferenz die Kompetenz haben, den ‘Synodalen Rat’ auf nationaler, diözesaner oder pfarrlicher Ebene einzurichten”
Quelle
Der Kardinal als Ketzer? Bischof wirft Frage des Umgangs mit häretischen Aussagen auf (catholicnewsagency.com)
Deutsche Bischöfe beschließen nächste Schritte zur Missbrauchsaufarbeitung (catholicnewsagency.com)
*Beiboot Petri: Ist der deutsche Synodale Weg ansteckend? (beiboot-petri.blogspot.com)
**“Synodalkirche”: Mythen statt Glaubenswahrheiten
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Dresden Mittwoch, 1. März 2023
Die deutsche Bischofskonferenz hat am Mittwoch den Brief von Bischof Georg Bätzing an den Vatikan veröffentlicht.
Darin bestätigt der Vorsitzende der Bischofskonferenz zwar, dass man die “Sorgen” des Vatikans über einen deutschen Synodalen Rat ernst nehme.
Gleichzeitig macht Bätzings Brief klar, dass die deutschen Bischöfe und Organisatoren des Synodalen Wegs an einem solchen Rat festhalten wollen — dem Rom eine klare Absage erteilt hatte.
Galater 6.7
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten
Galater 6 | Lutherbibel 2017 :: ERF Bibleserver
Bitte an die Schweizer Bischöfe: Stoppen Sie die Beleidigungen der Gottesmutter Maria! – Online-Petition (openpetition.eu)
Sachwort (die-bibel.de) – Stichwort Zorn Gottes
Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
Chef des Ordinariats ehemaliger Anglikaner: Einziges Beispiel für “realisierte Ökumene”
Fast 14 Jahre nachdem Papst Benedikt XVI. eine kanonische Struktur geschaffen hat, die es ehemaligen Anglikanern ermöglicht, in die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche einzutreten und gleichzeitig ihr unverwechselbares anglikanisches Erbe zu bewahren, trägt diese Initiative in England und Wales gute Früchte, doch es gibt noch erhebliche Hindernisse
Quelle
Anglikaner
Anglicanorum coetibus über die Errichtung von Personalordinariaten für Anglikaner, die in die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche eintreten (4. November 2009) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Unsere Liebe Frau von Walsingham
Fester Glaube in der Geschichte – Unsere Liebe Frau von Walsingham – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Von Edward Pentin (National Catholic Register)
London – Sonntag, 14. Mai 2023
Fast 14 Jahre nachdem Papst Benedikt XVI. eine kanonische Struktur geschaffen hat, die es ehemaligen Anglikanern ermöglicht, in die Gemeinschaft mit der katholischen Kirche einzutreten und gleichzeitig ihr unverwechselbares anglikanisches Erbe zu bewahren, trägt diese Initiative in England und Wales gute Früchte, doch es gibt noch erhebliche Hindernisse.
Die “Kultur des Todes” und der Lebensschutz
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von “Gaudium et spes” bis heute – Teil 43
Quelle
Papst Franziskus: Geburtenrate ist Schlüsselindikator für Hoffnung eines Landes (catholicnewsagency.com)
Beim Dialogforum zu den sinkenden Geburtenraten in Italien und im Rest Europas – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Von Thorsten Paprotny
13. Mai 2023
In der Pastoralkonstitution “Gaudium et spes” werden Abtreibungen in Abschnitt 51,3 “verabscheuungswürdige Verbrechen” genannt. Der heilige Johannes Paul II. tritt in der am 25. März 1995 publizierten Enzyklika “Evangelium vitae” energisch und konzilsgemäß für den unbedingten Lebensschutz ein. Er benennt den “Umfang und die Schwere der Angriffe auf das Leben”, nennt Kriege, Völkermorde und viele Formen der menschenverachtenden Gewalt. Ebenso spricht er von absichtlich herbeigeführten Hungersnöten und dem “skandalösen Waffenhandel”. Zugleich kritisiert der Papst die Zerstörung der Natur und herrschende Praktiken der Sexualität, “die nicht nur in moralischer Hinsicht unannehmbar, sondern auch Vorboten schwerwiegender Gefahren für das Leben sind”.
Recht auf Abtreibung macht Ungeborene zu “Personen ohne Papiere”
Spanische Bischöfe: Recht auf Abtreibung macht Ungeborene zu “Personen ohne Papiere”
Von Nicolás de Cárdenas
Madrid – Freitag, 12. Mai 2023
Die Spanische Bischofskonferenz (CEE) kritisiert das Urteil des Verfassungsgerichts, das die Anerkennung der Abtreibung als Recht befürwortet, so dass der Mensch in seiner vorgeburtlichen Phase “wirklich zu einer Person ohne Papiere” wird.
In einer öffentlichen Mitteilung bedauert das Exekutivkomitee der CEE, dass das Verfassungsgericht durch die Unterstützung eines ideologischen und unwissenschaftlichen Gesetzes, das die Ungleichheit fördere, billigt, dass es “Menschen gibt, die keine Rechte haben”.
Das Verfassungsgericht hatte kürzlich in einer vor mehr als einem Jahrzehnt eingereichten Klage gegen das Abtreibungsgesetz von 2010 entschieden. Im vergangenen Februar wurde ein anderer Bericht, der dem Gesetz nicht so positiv gegenüberstand, abgelehnt.
11. Oktober 2012: Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens | Benedikt XVI.
Heilige Messe zur Eröffnung des Jahrs des Glaubens – Predigt von Papst Benedikt XVI.
Petersplatz Donnerstag, 11. Oktober 2012
Quelle
Zwischen Auflösung und Versteinerung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Konzil (280)
Verehrte Mitbrüder,
liebe Brüder und Schwestern!
Mit großer Freude beginnen wir heute, fünfzig Jahre nach der Eröffnung des Zweiten Vatikanischen Konzils, das Jahr des Glaubens. Gerne richte ich meinen Gruß an Sie alle, speziell an den Patriarchen von Konstantinopel, Seine Heiligkeit Bartholomäus I., und an den Erzbischof von Canterbury, Seine Gnaden Rowan Williams. In besonderer Weise verbinde ich mich auch mit den Patriarchen und den Großerzbischöfen der katholischen Ostkirchen sowie mit den Vorsitzenden der Bischofskonferenzen. Um des Konzils zu gedenken, das einige der unter uns Anwesenden persönlich erleben durften – sie begrüße ich besonders herzlich –, ist diese Feier durch einige spezielle Zeichen bereichert worden: die Eingangsprozession, die an die denkwürdige Prozession der Konzilsväter erinnern wollte, als sie feierlich in diese Basilika einzogen; die Inthronisation des Evangeliars – einer Kopie dessen, das während des Konzils benutzt wurde; die Übergabe der sieben Schlußbotschaften des Konzils sowie des Katechismus der Katholischen Kirche, die ich am Ende, vor dem Segen, vornehmen werde.
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