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Pandemie: Spaltung der Gesellschaft stoppen

Pandemie: Spaltung der Gesellschaft stoppen – Bischof Rudolf Voderholzer eröffnet Adventszeit 2021 im Regensburger Dom

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Mit einer feierlichen Pontikfikalvesper im Regensburger Dom eröffnete Bischof Rudolf Voderholzer am Samstag nicht nur die Adventszeit, sondern auch das neue Kirchenjahr. Die Regensburger Domspatzen unter der Leitung von Max Rädlinger sowie Professor Franz-Josef Stoiber an der Orgel gestalteten die Pontifikalvesper musikalisch.

Gemeinsames Ziel: Die Pandemie besiegen!

Besorgniserregend erlebt Bischof Rudolf die Spaltung der Gesellschaft in Hinblick auf die öffentliche Wahrnehmung um die Corona-Pandemie. Er rief die Gläubigen in seiner Predigt dazu auf, den wissenschaftlichen Fachmeinungen zu vertrauen und in der Diskussion um die schwere Situation verbal abzurüsten. Vor allem ist es ihm ein Anliegen zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren, um somit die Spaltung der Gesellschaft zu stoppen. “Ich bitte also um adventliche Bemühungen um Versachlichung, Überwindung der harten Tonarten und um ein Zusammenstehen im gemeinsamen Ziel, die Pandemie zu besiegen und ihre Folgen zu bewältigen”, so Bischof Rudolf Voderholzer. Der Advent sei eine gute Gelegenheit etwas Ruhe und Besinnung zu bringen, damit wir uns alle auf das wahre Geschenk an Weihnachten einlassen können: Die Geburt von Jesus Christus.

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Advent: in der Erwartung des Herrn leben

Advent: in der Erwartung des Herrn leben – 1. Adventsonntag C (28.11.2021)

Quelle – Lesungen/Evangelium
L1: Jer 33,14-16; L2: 1 Thess 3,12-4,2; Ev: Lk 21,25-28.34-36

Advent: in der Erwartung des Herrn leben – 1. Adventsonntag C (28.11.2021)

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Früher als gewohnt beginnt diesmal der Advent. Und so seltsam es ist: Vielleicht hilft uns der behördlich auferlegte Lock-Down auch etwas, diese Zeit als Gelegenheit zu innerer Einkehr wahrzunehmen. Die Liturgie der Kirche und insbesondere die biblischen Lesungen dieser Zeit laden uns dazu ein.

Unser Heiliger Vater Papst Franziskus weist immer wieder auf das Beispiel des heiligen Josef hin: Er ist ein treuer Diener des Geheimnisses der Menschwerdung Gottes und insofern auch eine adventliche Gestalt. Advent bedeutet “Ankunft” und steht für Erwartung. Wir erwarten in gläubiger Hoffnung die Ankunft des Herrn. Josef von Nazareth aber war bereit, dem Jesuskind und dessen Mutter Maria eine Heimstätte zu bereiten und auf diese Weise dabei mitzuwirken, dass der Sohn Gottes auf ehrenhafte Weise in diese Welt eingeführt wurde.

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Benedikt XVI.: Ein Papst des Dialogs UPDATE

Dialog, Gespräch – das war ein Schlüsselwort im Pontifikat von Benedikt XVI.

Papst des dialogsQuelle

Gott selbst war aus Benedikts Sicht ein Dialog der Liebe, er war nicht nur logos, sondern dia-logos, das lag Benedikts Verständnis der göttlichen Dreifaltigkeit zugrunde; und das Glaubensbekenntnis der Kirche war, wie der deutsche Papst immer wieder ausführte, aus einem Taufgespräch entstanden. Glaubst du das? Ich glaube. Dieser Papst stand zum Dialog, schon von seinem ureigensten theologischen Denken her. Religion gebe es letztlich, wie er schon als Theologieprofessor in seiner “Einführung in das Christentum” formulierte, “nicht im Alleingang”, schon “die Unterschiedlichkeit der religiösen Begabungen” zwinge die Menschen doch “ins Zueinander und ins Füreinander hinein”, und Wege zu Gott gebe es letztlich so viele, wie es Menschen gebe.

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Die wahre Geschichte des Hochfests Christkönig

Heute feiert die Kirche das Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls

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Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Newsroom, Denver (Colorado), 21. November 2021 (CNA Deutsch).

Heute feiert die Kirche das Hochfest unseres Herrn Jesus Christus, des Königs des Weltalls. In der Sprache der Kirche heisst dieses Fest Sollemnitas Domini Nostri Iesu Christi Universorum Regis. Im deutschen Sprachraum wird auch Christkönigsfest oder Christkönigssonntag verwendet.

Während das Konzept, dass Jesus Christus König ist, so alt ist wie die Evangelien, ist das Fest im römisch-katholischen Kalender relativ neu.

Das Fest wurde 1925 von Papst Pius XI. mit der Enzyklika Quas Primas in den westlichen liturgischen Kalender eingeführt. Papst Pius XI. wollte das Jubiläumsjahr 1925 vor dem Hintergrund des wachsenden säkularen Nationalismus abschliessen, der auf den Fall der europäischen Königreiche nach dem Ersten Weltkrieg folgte, und beschloss, das Fest einzuführen, um auf einen König hinzuweisen, “dessen Reich kein Ende haben wird”.

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Sein Königtum ist nicht von dieser Welt *UPDATE

Christkönigssonntag B (21.11.2021) – Sein Königtum ist nicht von dieser Welt

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Tagesheilige: Maria – Unsere Liebe Frau in Jerusalem
*Sein Königtum ist nicht von dieser Welt – Kardinal Semeraro: Vikar Machas Zeugnis ist ein Zeugnis des heroischen Glaubens und der Liebe
Seligsprechung Jan Franciszek Macha

Christkönigssonntag B (21.11.2021) – Sein Königtum ist nicht von dieser Welt

L1: Dan 7,2a.13b-14; L2: Offb 1,5b-8; Ev: Joh 18,33b-37

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Beim Prozess Jesu, der zu seiner Verurteilung zum Tod am Kreuz führen sollte, wurde unser Herr Jesus Christus vor den römischen Statthalter Pontius Pilatus geführt. Dieser stellte Jesus die Frage: “Bist du der König der Juden?” (Joh 18,33b). Ähnlich können auch wir Jesus Christus fragen: Bist du wirklich ein König? Welcher Art ist dein Königtum?

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Barmherzigkeits-Rosenkranz

Barmherzigkeitsrosenkranz – Dieses Gebet wird mit einem einfachen Rosenkranz gebetet

Quelle
Hl. Johannes Paul II. – Gebete

Barmherzigkeitsrosenkranz – Dieses Gebet wird mit einem einfachen Rosenkranz gebetet

Bei den ersten drei Perlen:

1. Vater unser
2. Gegrüsset seist du, Maria
3. Apostolisches Glaubensbekenntnis

4. Bei jeder grossen Perle wird anstelle des normalerweise gebeteten “Vater unser” folgendes Gebet gesprochen:

Ewiger Vater,
ich opfere Dir auf
den Leib und das Blut,
die Seele und die Gottheit
Deines über alles geliebten Sohnes,
unseres Herrn Jesus Christus,
zur Sühne für unsere Sünden
und für die Sünden der ganzen Welt.

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Apostolisches Glaubensbekenntnis

Quelle

Ich glaube an Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde,

und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn,
unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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