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Sternwallfahrt nach Fátima im August

Pause, pilgern, Portugal – Sternwallfahrt nach Fátima im August

Quelle
Bischof Voderholzer: Fundamente des christlichen Abendlandes

Mitte August 2016 ist es so weit: Zahlreiche deutsche Diözesen haben sich zusammengefunden, um eine gemeinsame Sternwallfahrt nach Fátima zum Erscheinungstag am 13.08.2016 zu veranstalten.  Wer einmal eine Sternwallfahrt miterlebt hat, der weiss um das Gefühl und die Bedeutung des gemeinsamen Ankommens  am  Wallfahrtsort von verschiedenen Ausgangsorten.

Angekommen am grössten Marienwallfahrtsort Portugals erleben die Teilnehmer das „Miteinander“ deutscher Pilger, vereint im Gottesdienst an der Erscheinungskapelle, dem Herzstück des Wallfahrtsortes Fátima mit der Statue „Unserer lieben Frau“.

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„Bethlehem stirbt vor unseren Augen”

Heiliges Land: „Bethlehem stirbt vor unseren Augen”

Israelische-Mauer-bald-auch-im-CremisantalQuelle

Der Pfarrer von Beit Jala im Westjordanland, Pater Aktham Hijzan, hat an die Weltöffentlichkeit appelliert, endlich Druck auf die israelische Regierung auszuüben, damit diese den Bau der umstrittenen Trennmauer durch das Cremisantal einstellt. Das Tal gehört zum Gemeindegebiet von Beit Jala nahe von Bethlehem. Die acht Meter hohe Betonmauer wird quer durch das Tal gebaut. Davon betroffen sind knapp 60 christliche Bauernfamilien aus Beit Jala, die ihre Grundstücke mit Olivenbäumen verlieren. Die Mauer „zerstört nicht nur die Zukunft unserer Familien in unserem Land, sie trennt auch – erstmals in der 2.000-jährigen Geschichte des Christentums – Bethlehem von Jerusalem”, so der Priester: „Bethlehem stirbt vor unseren Augen.”

Israel könne nur deshalb weiterhin gegen das Völkerrecht verstossen, weil es mit keinen Konsequenzen rechnen müsse, kritisierte der Geistliche. Er sprach in diesem Zusammenhang von einer „Kultur der Straflosigkeit”, die mit einer „Kultur der Gerechtigkeit und des Friedens” konfrontiert werden müsse.

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„Das reiche Erbe meines Vorgängers“

Ein mitbrüderlicher Hinweis für alle, die an der vertieften Seelsorge für die Mitglieder des priesterlichen Dienstamtes interessiert sind (19. November 2009)

Quelle

Von Robert Bösner

Initiative päpstlicher Seelsorge an den Priestern

Viele Priester haben in den vergangenen 26 Jahren gegen Ende der österlichen Busszeit schon auf „ihren“ Brief des Papstes an sie gewartet, um sich mit Hilfe dieses Briefes für die Konzelebration mit dem Bischof bei der Chrisammesse und für die Erneuerung ihres Bereitschaftsversprechens vorbereiten zu können.

Durch fast 26 Jahre hat Papst Johannes Paul II mit apostolischem Eifer diese seelsorgliche Beziehung zu den priesterlichen Mitarbeitern der Bischöfe aufgebaut und aufrecht erhalten.

Die Rezeption dieser Bemühungen

war in den weiten Bereichen der Weltkirche verschieden. Die Unterschiede gab es nicht nur je nach den einzelnen Kontinenten.

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17. November 1980 Papst Johannes Paul II. in Fulda

Heilige Messe für die Priester und Seminaristen

Papst Johannes Paul II. Bundesrepublik Deutschland 1980

Predigt Papst Johannes Paul II.

“Zusammen mit mir werdet ihr jedoch mit schmerzlicher Sorge feststellen, dass der persönliche Empfang des Busssakramentes in euren Gemeinden während der letzten Jahre sehr stark zurückgegangen ist. Herzlich bitte ich euch, ja ich ermahne euch, alles zu tun, dass der Empfang des Busssakramentes in der persönlichen Beichte wieder selbstverständlich wird für alle Getauften”.

Verehrte Mitbrüder, Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe, die ihr den Episkopat eures Heimatlandes bildet!
Meine in Christus geliebten Priester aus dem Presbyterium jeder Diözesankirche Deutschlands!
Liebe Diakone!
Liebe Alumnen aus den Priesterseminaren, liebe Theologiestudenten!

1. Die Worte des Apostels Petrus, die wir heute in der zweiten Lesung dieser Liturgiefeier gehört haben, scheinen mir am Grab des hl. Bonifatius hier in Fulda einen besonderen Klang zu haben: ”Eure Ältesten ermahne ich, da ich ein Ältester bin wie sie und ein Zeuge der Leiden Christi und auch an der Herrlichkeit teilnehmen soll, die sich offenbaren wird: Sorgt als Hirten für die euch anvertraute Herde Gottes“. Weiterlesen

Wallfahrten – Wege der Barmherzigkeit

Ein Wort auf den Weg

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Papst Franziskus hat zum „Jahr der Barmherzigkeit“ dazu aufgerufen, sich als Pilger im Glauben auf den Weg zu machen. Deshalb bietet das Bistum Augsburg vom 17. bis 21. Mai eine diözesane Wallfahrt nach Rom an. Aber auch in der Diözese besteht für einzelne Pilger oder Pilgergruppen die Möglichkeit, in sechs ausgewählten Kirchen des Bistums in besonderer Weise die Barmherzigkeit Gottes zu erfahren. Diese Gotteshäuser gehören zu den bistumsweit 28 Kirchen, in denen im Heiligen Jahr der Ablass gewonnen werden kann. Als Wegbegleiter dient das 98-seitige Pilgerbuch „Wege der Barmherzigkeit“, das über die Diözesanpilgerstelle erhältlich ist. Bischof Dr. Konrad Zdarsa lädt in seinem Grusswort für das Pilgerbuch zum gemeinsamen Pilgern ein: „Machen wir uns als Kinder Gottes auf den Weg zu unserem barmherzigen Vater. Und wer auf dem Weg zum Vater ist, der ist immer unterwegs mit ihm, Jesus Christus.“

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Das Lehramt Johannes Pauls II. in seinen 14 Enzykliken

Päpstliche Lateran-Universität Symposium: “Johannes Paul II. – 25 Jahre Pontifikat”

Papst-Johannes-Paul-II-Gebet-270x250Das Lehramt Johannes Pauls II. in seinen 14 Enzykliken

Ansprache von Kardinal Joseph Ratzinger
Freitag, 9. Mai 2003

Quelle: Vatikan

Über die 14 Enzykliken unseres Heiligen Vaters in einer halben Stunde sprechen zu wollen, ist absurd. Jede einzelne müsste ausführlich bedacht werden, damit man dann versuchen könnte, das Gefüge des Ganzen zu verstehen, die thematischen Schwerpunkte und die Richtung ihrer Weisung zu sehen. In einer halben Stunde ist nur ein ganz grober und oberflächlicher Blick möglich; die Auswahl der Akzente bleibt notwendig einseitig und könnte auch durchaus anders erfolgen. Überdies müsste man bei einer Gesamtwürdigung auch die verschiedenen anderen Lehrschreiben des Papstes einbeziehen, die oft von nicht geringem Gewicht sind und zur Ganzheit der Lehraussagen des Heiligen Vaters unbedingt hinzugehören.

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Leben im Krieg

Stehen wir am Beginn eines Dritten Weltkriegs?

Quelle

Papst Franziskus warnt davor – ebenso wie der Regierungschef Russlands, Dmitri Medwedew. Der Krieg im 21. Jahrhundert hat viele Gesichter und Akteure, viele Fronten und Schlachtfelder, viele Ursachen und Motive.

Von Stephan Baier

Da übertreibt er aber doch, der liebe Papst! So mag mancher gedacht haben, als Franziskus am 6. Juni vergangenen Jahres in seiner Predigt in Sarajevo sagte: „Auch in unserer Zeit kollidieren das Streben nach Frieden und der Einsatz, ihn aufzurichten, mit der Tatsache, dass in der Welt zahlreiche bewaffnete Konflikte im Gang sind.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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