Suchergebnisse für: Motu proprio

Welche Liturgie wollte das Konzil?

S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe

Quelle
Kardinal Brandmüller(19)
Einfach katholisch sein
Der verwüstete Weinberg
Liturgie (593)
Motu Proprio Summorum Pontificum – Ausführungsbestimmungen (introibo.net)
ZweiFormen (stefanfleischer.ch)
Literatur: Alan Schreck

30. August 2012

S. E. Walter Kardinal Brandmüller hat dieser Tage in einem Interview mit dem in Rom lebenden Journalisten Guido Horst wieder hervorgehoben, daß die Liturgiereform des Missale von 1969 und vor allem die darauf aufbauende Praxis der letzten 50 Jahre nicht dem entspreche, was das Konzil gewollt habe.

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Sind wir Gehorsam schuldig?

Sind wir Gehorsam schuldig? Predigt von Bischof Vitus Huonder

Quelle
Bischof Huonder: Piusbruderschaft nicht schuld an Trennung von Rom – katholisch.de
Fronleichnam 2022 in Schloss Jaidhof – YouTube
Interview Bischof Huonder – MB – Oktober 2021 Schweiz (fsspx.online) – – Die wahre Menschheit Christi
General­oberen zum Jubiläum von Bischof Vitus Huonder – MB – November 2021 Schweiz (fsspx.online)
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Liturgiereform wider den Zeitgeist: Papst Pius V

Am Sonntag, den 15. Mai 2022, predigte der emeritierte Bischof von Chur, Msgr. Vitus Huonder, über den Gehorsam in der Kirche.

Während des von ihm zelebrierten Sonntagshochamts in der Kirchengemeinde Sancta Maria im Schweizer Wil legte er folgende Überlegungen zu dieser schönen Tugend vor:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Im Herrn Geliebte!

“Darum sei jeder Mensch schnell zum Hören, langsam aber zum Reden und langsam zum Zürnen”, sagt uns der heilige Jakobus in seinem Brief heute [am 4. Sonntag nach Ostern] im 1. Kapitel, 19. Vers.

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Das Kirchenrecht ist zum Schutz der Gläubigen da *UPDATE

Das Kirchenrecht müsste wieder vermehrt Anwendung finden

*Frischer Wind: Prof. Georg May: Die andere Hierarchie – Teil 45: Zusammenfassung (blog-frischer-wind.de)
Die andere Hierarchie von Georg May | ISBN 978-3-87710-253-4 | Fachbuch online kaufen – Lehmanns.de
Prälat Prof. Dr. Georg May

Das Kirchenrecht hat die Offenbarung als Basis

Falsch verstandene Nachsicht, welche Sachen einfach laufen lässt, so dass sich Missstände und Irrlehren ausbreiten können, kann schwerwiegende Langzeitfolgen nach sich ziehen, sogar Kirchenspaltungen. Ein Kommentar von Mag. theol. Michael Gurtner

Linz, kath.net, 31. Juli 2012

Verschiedene Interessensgemeinschaften, wie etwa die österreichische Pfarrer-Initiative, die jüngste Freiburger Erklärung zum Thema Wiederverheiratete Geschiedene oder auch andere Gruppierungen distanzieren sich regelmässig vom geltenden Kirchenrecht. Dieses wird der Pastoral, dem Evangelium und der Barmherzigkeit gegenübergestellt, beinahe so, als ob das Kirchenrecht ein reines Willkürwerk wäre. Daher scheint es angebracht, einige Worte über die Finalität des kanonischen Rechtes zu verlieren.

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Apostolisches Schreiben ‘Desiderio desideravi’

Apostolisches Schreiben ‘Desiderio desideravi’ des Heiligen Vaters Franziskus – An die Bischöfe, die Priester, die Diakone, an die gottgeweihten Personen und an die Gläubigen Laien
Über die liturgische Bildung des Volkes Gottes

Quelle/Vollständiges Dokument
Sacrosanctum concilium (vatican.va) – Allgemeine Regeln(22 *3)
Liturgie  (589)

Desiderio desideravi
hoc Pascha manducare vobiscum,
antequam patiar
 (Lc 22,15).

1. Meine lieben Schwestern und Brüder,

mit diesem Brief möchte ich mich an alle wenden – nachdem ich mich nach der Veröffentlichung des Motu Proprio Traditionis custodes bereits eigens an die Bischöfe gewandt habe -, um mit Euch einige Überlegungen zur Liturgie, einer grundlegenden Dimension für das Leben der Kirche, zu teilen. Das Thema ist sehr umfangreich und verdient in all seinen Aspekten eine sorgfältige Betrachtung: Mit diesen Zeilen beabsichtige ich jedoch nicht das Thema erschöpfend zu behandeln. Ich will hier schlichtweg einige Denkanstöße geben, um die Schönheit und Wahrheit der christlichen Feier zu betrachten. Weiterlesen

Als der Glaube auf der Kippe stand

1968 und die Antwort Pauls VI. – Von Guido Horst

*UPDATE

Credo des Gottesvolkes (30. Juni 1968) | Paul VI. (vatican.va)
Charles Journet – Wikipedia
Jacques Maritain – Wikipedia
Jean Guitton – Wikipedia
Holländischer Katechismus – Wikipedia
* 7. Januar 1970 – Niederländische Katholiken stimmen gegen den Zölibat

Würzburg, kath.net/Die Tagespost, zenit.org, 30. Juni 2008, von Guido  Horst

Vier Jahrzehnte ist es her, dass Papst Paul VI. am 30. Juni 1968 ein “Jahr des Glaubens” beschloss, das er zwölf Monate zuvor anlässlich des eintausendneunhundertsten Jahrestags des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus eröffnet hatte. Während der Feier auf dem Petersplatz konnte noch niemand ahnen, dass die Jahreszahl “68” einer ganzen Generation ihren Namen geben würde, einer Generation, die sich vornahm, mit der Lebenswelt ihrer Eltern zu brechen.

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Eine uralte Versuchung

Eine uralte Versuchung – Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)

Quelle
Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (2) – FSSPX.Actualités / FSSPX.News
Die Vorlage des Synodalen Wegs “kann man nur als Massenabfall von Schrift und Tradition bezeichnen”
Ignaz Heinrich von Wessenberg (ebfr.de)
Kapelle von Papst Urban VIII. (museivaticani.va)
Der Rhein fliesst in den Tiber
Kritik an der Königsteiner Erklärung durch Kardinal Schönborn | Die Tagespost (die-tagespost.de)

Der Synodale Weg auf dem Weg zu einer deutschen Nationalkirche (1)

04. März 2020 – QUELLE: FSSPX.NEWS

(1) Der historische Rahmen

Mit der ersten Synodalversammlung von Ende Januar dieses Jahres hat in Deutschland der “Synodale Weg” Schwung aufgenommen. Er gibt vielen gläubigen Katholiken Anlass zur Sorge. Um richtig zu verstehen, was dabei auf dem Spiel steht, ist es angebracht, den Gesamtrahmen des “Synodalen Wegs” abzustecken. Dafür hat sich Kardinal Walter Brandmüller in einem auf Kath.net veröffentlichten Artikel verwendet. Dieser wird als Handlungsrahmen für den nachfolgenden Artikel dienen.

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100 Jahre “Antimodernisteneid” *UPDATE

Papst St. Pius X. proklamierte am 1. September 1910 den “Antimodernisteneid”

Quelle – 100 Jahre ‘Antimodernisteneid’ – Ein großes Glaubensbekenntnis 1. Sept. 2010
Omnia instaurare in Christo
Domus Ecclesiae (domus-ecclesiae.de) – Enzyklika “Pascendi Dominici gregis”
Papst Pius X. (32)

kath.net / Dr. Armin Schwibach

Der 1. September 2010 ist der 100. Jahrestag der Einführung des Antimodernisteneides durch das Motu Proprio ‘Sacrorum antistitum’ (Antimodernisteneid – Wikipedia) des heiligen Papstes Pius X.

Es handelt sich dabei um die lehrmässige und praktische Konsequenz der Analysen, die Pius X. in seiner denkwürdigen Enzyklika “Pascendi – Wikipedia” über die Lehren der Modernisten vom 8. September 1907 vorgelegt hat. Der Papst fasste in diesem Lehrschreiben die Irrtümer und Hauptgefahren einer Theologie und Kulturphilosophie zusammen, in deren Mittelpunkt die Selbstbehauptung des Individuums und die Reduktion der Glaubenswahrheiten auf deren philosophische und historische Möglichkeit stand. Papst Benedikt XVI. erklärte dazu am 18. August 2010 in seiner Katechese zur Mittwochsaudienz: “Treu zu dem Auftrag, seine Brüder im Glauben zu stärken, schritt der heilige Pius X. angesichts einiger Tendenzen in der Theologie Ende des neunzehnten, Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts mit Entschiedenheit ein, indem er den “Modernismus” verurteilte, um die Gläubigen vor irrigen Auffassungen zu schützen und um eine wissenschaftliche Vertiefung der Offenbarung im Einklang mit der Tradition der Kirche zu fördern.” Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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