Suchergebnisse für: Jesus Christus

Unser Sonntag: Die Einladung, ein anderer Christus zu werden

Wir Menschen sind wahrscheinlich so gemacht, so Pater Norbert Hofmann, dass wir lieber Positives hören und erleben wollen als ständig mit dem Negativen konfrontiert zu werden. Wir müssen aber bereit sein, zur eigenen Umkehr – und das eigentliche Ziel ist Heiligkeit

Quelle
Tageslesung/Evangelium
Ein guter Baum mit guten Früchten

Pater Norbert Johannes Hofmann – Lk 6,39-45 Lesejahr C

Was würden Sie wohl auf die Frage Jesu im heutigen Evangelium antworten, wenn er fragt: “Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen?” (Lk 6,39) Wahrscheinlich würden Sie ganz bestimmt mit NEIN antworten. Einer zumindest sollte doch den Weg kennen und mit eigenen Augen sehen können, wohin es konkret geht.

Die Frage Jesu scheint auch keine echte, sondern eine so genannte “rhetorische Frage” zu sein, bei der die Antwort schon von vorneherein angezielt wird und feststeht. Im Nachsatz sagt er dann ja auch: “Werden nicht beide in eine Grube fallen?” (Lk 6,39). Wer will denn schon in eine Grube fallen? Um also einen Blinden zu führen, braucht es einen Sehenden. Meint aber Jesus hier wirklich das Augenlicht, oder spricht er im übertragenen Sinn von Blinden, die unfähig sind, bestimmte Sachverhalte entsprechend zu erkennen und sich demgemäss richtig zu verhalten?

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Auf Christus schauen

Auf Christus schauen: Einübung in Glaube, Hoffnung, Liebe

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Damit alle auf Christus schauen

Über den Autor 

Joseph Ratzinger, geb. 1927, in Marktl am Inn; Studium der katholischen Theologie und Philosophie an der Philosophisch-theologischen Hochschule Freising und an der Universität in München; Priesterweihe 1951, 1953 Promotion zum Dr. theol., 1957 Habilitation, theologische Professuren in Freising, Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg, Konzilsberater des Erzbischofs von Köln, Josef Kardinal Frings, Peritus, 1977-1982 Erzbischof von München und Freising, 1977-2005 Kardinal, 1981-2005 Präfekt der Glaubenskongregation, Präsident der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologenkommission, 2002-2005 Dekan des Kardinalskollegiums, 2005-2013 Papst Benedikt XVI., Autor des Weltbestsellers “Jesus von Nazareth”.

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Christus und seine Kirche

Papst Benedikt XVI. hat über mehrere Wochen die Ansprachen seiner Römischen Mittwochsaudienzen dem Geheimnis der Beziehung zwischen Christus und seiner Kirche gewidmet

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Vatikan: Papst Benedikt XVI.

Papst Benedikt XVI. hat über mehrere Wochen die Ansprachen seiner Römischen Mittwochsaudienzen dem Geheimnis der Beziehung zwischen Christus und seiner Kirche gewidmet. In eindrucksvollen Texten erschliesst der Papst dieses Geheimnis von der Erfahrung der Apostel her sowie im Licht der ihnen anvertrauten Aufgabe. Die Kirche ist auf dem Fundament der Apostel als Gemeinschaft des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe gegründet. Über die Apostel gelangen wir zu Jesus selbst, sagt Benedikt XVI.

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“Jesus allein befreit das Herz vom Bösen”

Papst Franziskus an die Katholiken in Zypern: “Jesus allein befreit das Herz vom Bösen”

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Papst Franziskus an orthodoxe Bischöfe in Zypern: Lasst uns die volle Einheit suchen
Papst Franziskus nimmt Rücktritt des Erzbischofs von Paris an
Diverse Beiträge zu Michel Aupetit
“Ich hatte diese schwere Aufgabe von der Diözese Paris erhalten”
Literatur Michel Aupetit
Jesus und der Blindgeborene

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Nikosia, 3. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat am Freitag bei einer heiligen Messe in der geteilten Hauptstadt Zyperns gesagt, dass “Jesus allein das Herz vom Bösen befreit”.

In seiner Predigt im GSP-Stadion in Nikosia am 3. Dezember beschrieb der Papst Christus als einen “Arzt”, der dem menschlichen Herzen Heilung bringen will.
“Jesus ist der Arzt: Er allein ist das wahre Licht, das jeden Mann und jede Frau erleuchtet, derjenige, der uns eine Fülle von Licht, Wärme und Liebe schenkt. Jesus allein befreit das Herz vom Bösen”, sagte er.

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“Triff Jesus in Budapest!” *UPDATE

“Triff Jesus in Budapest!” – Internationaler Eucharistischer Kongress beginnt in Ungarn

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Eucharistischer Kongress (54)
Ungarn: Armen-Mahl leitet Eucharistischen Weltkongress ein
*KathTube: 2.200 Schüler haben die Eröffnung des 52. Internationalen Eucharistischen Kongress/Ungarn mit einem Flashmob begrüsst

Von Courtney Mares

Budapest, 4. September 2021 (CNA Deutsch)

Der Internationale Eucharistische Kongress wird am morgigen Sonntag mit einem Eröffnungsgottesdienst mit einem 1.000-köpfigen Chor und der Feier von Erstkommunionen im Zentrum von Budapest eröffnet.

Der Kongress ist eine Feier der Realpräsenz von Jesus Christus in der Eucharistie mit Teilnehmern aus der ganzen Welt.

Die Tradition begann 1881 in Frankreich und hat sich zu einer internationalen katholischen Veranstaltung entwickelt, die in den letzten 140 Jahren fast alle vier Jahre in einem anderen Land stattfand.

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Jesus, das Brot vom Himmel, stärkt auch uns

Jesus, das Brot vom Himmel, stärkt auch uns – 19. Sonntag im Jahreskreis B (08.08.2021)

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Elija
Der Prophet Elija
300 Jahre eucharistische Anbetung in Münchner Herzogspitalkirche

L1: 1 Kön 19,4-8; L2: Eph 4,30-5,2; Ev: Joh 6,41-51

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Machtvoll ist im Alten Testament der Prophet Elija aufgetreten. Gott hatte ihn erwählt und zu den Mächtigen des Landes gesandt, um das Volk Israel wieder zum Glauben an den einen wahren Gott zurückzuführen. Es hatte sich nämlich unter dem Einfluss des Königs Ahab und seiner heidnischen Frau Isebel der Baals-Kult in grossem Umfang wieder im Land verbreitet. Umgekehrt war die Verehrung des wahren Gottes Jahwe zurückgedrängt und teilweise gewaltsam unterbunden worden.

Elija erreichte hier eine Trendwende; letztlich setzte sich der Glaube an den einzigen Gott Jahwe wieder durch. Freilich: der Prophet musste im Nachhinein erkennen, dass er selber auch schwere Fehler begangen hatte. Er hatte ja die falschen Propheten des Baal gewaltsam töten lassen. In der Lesung heisst es daher, dass sich Elija verzagt und resigniert zurückziehen wollte: Er wollte am liebsten sterben, denn, wie er zu Gott sagte: “Ich bin nicht besser als meine Väter.” (1 Kön 19,4c).

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Bezeugt Jesus mit Eurem Leben wie die Märtyrer

Papst in Namugongo: Bezeugt Jesus mit Eurem Leben wie die Märtyrer

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Ein Tag der Freude auf blutgetränktem Boden
Zeit und Zeugnis der Märtyrer
3. Juni – Karl Lwanga und Gefährten
Die Märtyrer von Uganda
Ihr Blut tränkte die Erde

“Ökumene des Blutes” mit anglikanischen Märtyrern – Alle Christen berufen, als missionarische Jünger den Glauben zu verkünden, auch unter Feinden

Von Ann Schneible

Kampala, 28. November 2015 (CNA Deutsch)

Als Höhepunkt seines ersten vollen Besuchstages in Uganda hat Papst Franziskus das Nationalheiligtum Namugongo besucht – Schrein der Blutzeugen des Landes – und die heilige Messe gefeiert. Vor mehreren zehntausend Gläubigen sagte er, dass alle Katholiken dazu aufgefordert sind, zu missionieren: Daheim wie in der Fremde, innerhalb unserer Familien wie unter unseren Feinden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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